Niederschrift (öffentlich)

über die 22. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit
am 19.09.2017
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund




Sitzungsdauer: 12:00 - 14:45 Uhr


Anwesend:

1. Stimmberechtigte Mitglieder:

Rm Michael Taranczewski (SPD)
Rm Ulrich Langhorst (B`90/Die Grünen)
Rm Inge Albrecht-Winterhoff (SPD)
Rm Saziye Altundal-Köse (B’90/Die Grünen)
Rm Thomas Bahr (CDU)
sB Meral Bayezit-Winner (SPD)
Rm Emmanouil Daskalakis (CDU)
sB Gerd Fallsehr (CDU)
Rm Justine Grollmann (CDU)
sB Matthias Helferich (AfD)
Rm Thorsten Hoffmann (CDU)
Rm Utz Kowalewski (Die LINKE & PIRATEN) i. V. für Rm Fatma Karacakurtoglu Rm Uta Schütte-Haermeyer (B’90/Die Grünen) i. V. für Rm Kathrin Klausmeier
sB Janina Kleist (SPD)
sB Katharina Magerstedt (FDP/Bürgerliste)
Rm Rita Brandt (SPD) i. V. für Rm Susanne Meyer
Rm Nadja Reigl (Die Linke & Piraten)
Rm Rüdiger Schmidt (SPD)
Rm Regine Stephan (CDU)
Rm Brigitte Thiel (SPD)
Rm Renate Weyer (SPD)

2. Mitglieder ohne Stimmrecht:

sE Franz Kannenberg (Seniorenbeirat)
sE Siegfried Volkert (Behindertenpol. Netzwerk)


3. Beratende Mitglieder:

Leonid Chraga (Jüdische Kultusgemeinde)
Andreas Gora (Arbeiterwohlfahrt)
Friedhelm Hendler (VdK)
Frank Neukirchen-Füsers (Jobcenter Dortmund)
Gunther Niermann (DPWV)
Frank Ortmann (Deutsches Rotes Kreuz)
Anne Rabenschlag (Diakonisches Werk)
Christoph Gehrmann (Caritas-Verband) i. V. für Georg Rupa

4. Verwaltung:

Stadträtin Birgit Zoerner, 5/Dez
Michael Steffens, 5/Dez
Manfred Stankewitz, 5/Dez
Jörg Dannenberg, Jobcenter
Herr Kassner, Jobcenter
Holger Keßling, StA 53
Jörg Süshardt, StA 50


5. Gäste:

Martina Breuer, Frauenberatungsstelle
Rita Willeke, Frauenhaus
Claudia Ebbers, Frauenberatungsstelle
Eva Grupe, Frauenhaus
Colette Prieur, Frauenhaus




Veröffentlichte Tagesordnung:


1. Regularien

1.1 Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 21. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 11.07.2017


2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung/Dezernatsübergreifende Angelegenheiten

2.1 Bericht über die Arbeit in der Frauenberatungsstelle und im Frauenhaus
Präsentation / Frau Breuer



3. Trägerübergreifende Angelegenheiten

3.1 Sachstandsbericht Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge / Integration in den Arbeitsmarkt
Bericht: Frau Bettermann


4. Angelegenheiten des Sozialamtes

- nicht besetzt -




5. Angelegenheiten des Gesundheitsamtes

5.1 Hebammenbetreuung in den Flüchtlingsunterkünften
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 08445-17)


6. Angelegenheiten anderer Fachbereiche

- nicht besetzt -


7. Anträge / Anfragen

7.1 Druckräume für Heroin-Abhängige
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 08768-17)

7.2 Drogenkonsumraum
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08829-17)

7.3 Drogenpolitik in der Nordstadt
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08841-17)

7.4 Prostituiertenschutzgesetz
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08830-17)

7.5 Langzeitarbeitslosigkeit
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08846-17)

7.6 Ungleichbehandlung von Hartz IV EmpfängerInnen durch das Jobcenter bezüglich der Notwendigkeit des Erscheinens
Anfrage zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08847-17)

7.7 Umgang des Jobcenters Dortmund mit rechtsextremen Kunden
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 08901-17)



Die Sitzung wird vom Vorsitzenden – Herrn Taranczewski (SPD) - eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt der Vorsitzende fest, dass zur heutigen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit fristgemäß eingeladen wurde, und dass der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit beschlussfähig ist.






1. Regularien

zu TOP 1.1
Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Herr Fallsehr (CDU-Fraktion) benannt.


zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Der Vorsitzende weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.


zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Vorab verpflichtet Herr Taranczewski (Vorsitzender, SPD) den sachkundigen Bürger, Herrn Matthias Helferich (AfD), zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung seiner Aufgaben und wünscht ihm hierzu viel Glück und Erfolg.


Weiterhin bittet die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Wege der Dringlichkeit um Aufnahme des folgenden Tagesordnungspunktes:


Zu diesem Punkt liegt ein weiterer Zusatz-/Ergänzungsantrag der SPD vor,
(Drucksache-Nr. 08968-17-E1).

Herr Langhorst (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) begründet den Dringlichkeitsantrag seiner Fraktion. Frau Thiel (SPD-Fraktion) begründet ebenfalls den Antrag Ihrer Fraktion.
Herr Bahr (CDU-Fraktion) gibt an, dass er die Problematik sehe und die Not der Menschen nachvollziehbar sei. Er hätte sich allerdings gewünscht, dass die Anträge rechtzeitig eingereicht worden wären und bemängelt, dass sie jetzt kurzfristig im Wege der Dringlichkeit auf die Tagesordnung genommen werden sollen.

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit stimmt bei einer Gegenstimme (Fraktion FDP/Bürgerliste) der Dringlichkeit des Antrages der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zu. Dem Antrag der SPD-Fraktion stimmt der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit bei zwei Gegenstimmen (Fraktionen FDP/Bürgerliste und AfD) zu.

Die Dringlichkeit ist damit anerkannt. Die Punkte werden unter TOP 7.8 behandelt.

Herr Taranczewski weist darauf hin, dass im Anschluss der Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün tagt und er die Sitzung daher um 14:45 Uhr beenden werde.

Mit diesen Änderungen wird die Tagesordnung festgestellt.



zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 21. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 11.07.2017

Die Niederschrift über die 21. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 11.07.2017 wird genehmigt.


2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung/Dezernatsübergreifende Angelegenheiten

zu TOP 2.1
Bericht über die Arbeit in der Frauenberatungsstelle und im Frauenhaus
Präsentation / Frau Breuer

Frau Breuer (Frauenberatungsstelle) und Frau Willeke (Frauenhaus) berichten anhand einer Präsentation (Anlage 1 und 2) über ihre Arbeit und beantworten im Anschluss die gestellten Fragen.

Herr Taranczewski (Vorsitzender, SPD-Fraktion) schlägt vor, die Frauenberatungsstelle und das Frauenhaus Ende 2018/Anfang 2019 erneut in den Ausschuss einzuladen.


3. Trägerübergreifende Angelegenheiten

zu TOP 3.1
Sachstandsbericht Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge / Integration in den Arbeitsmarkt

In der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit vom 08.11.2016 wurde angeregt, nach einem Jahr darüber berichten zu lassen, wie die Integration in den Arbeitsmarkt und die Maßnahmen laufen.
Im Vorfeld erklärt Herr Neukirchen-Füsers (Jobcenter), dass es sich bei dem Klientel überwiegend um sehr junge Menschen mit entsprechendem Bildungspotential handele. Rund 65% seien unter 35 Jahren. Er erläutert die Situation anhand einer Präsentation (Anlage 3) und beantwortet im Anschluss die Nachfragen.


4. Angelegenheiten des Sozialamtes


5. Angelegenheiten des Gesundheitsamtes

zu TOP 5.1
Hebammenbetreuung in den Flüchtlingsunterkünften
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 08445-17)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund, mehrheitlich gegen die Fraktion AfD folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund nimmt den Sachstandsbericht des Gesundheitsamtes zur Hebammenbetreuung in den Flüchtlingsunterkünften zur Kenntnis. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die dauerhafte Einrichtung der Hebammenbetreuung mit dem Schwerpunkt der aufsuchenden Betreuung.


6. Angelegenheiten anderer Fachbereiche


7. Anträge / Anfragen

zu TOP 7.1
Druckräume für Heroin-Abhängige
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 08768-17)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 08768-17-E1)

zu TOP 7.2
Drogenkonsumraum
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08829-17)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08829-17-E1)
zu TOP 7.2
Drogenkonsumraum
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 08829-17-E2)

zu TOP 7.3
Drogenpolitik in der Nordstadt
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08841-17)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08841-17-E1)


Die Tagesordnungspunkte TOP 7.1, 7.2 und 7.3 werden zusammen behandelt. Dazu liegen dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit folgende Anträge vor:


Zu TOP 7.1
Antrag der CDU-Fraktion - Druckräume für Heroin-Abhängige
(Drucksache-Nr.: 08768-17-E1)

Zu TOP 7.2
Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Drogenkonsumraum
(Drucksache-Nr.: 08829-17-E1)

Zu TOP 7.2
Antrag der SPD-Fraktion - Drogenkonsumraum
(Drucksache-Nr.: 08829-17-E2)

Zu TOP 7.3
Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste – Drogenpolitik in der Nordstadt
(Drucksache-Nr. 08841-17)


Herr Langhorst (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) befürwortet, dass sich bei dem Thema was bewege. Einen weiteren Druckraum halte er nicht unbedingt für erforderlich. Ihm fehle ein Überblick über die gesamte Situation. Weiter gibt er an, dass seine Fraktion die vorliegenden Anträge unterstützen werde. Es sei notwendig, die Verwaltung heute aufzufordern, tätig zu werden.

Frau Weyer (SPD-Fraktion) merkt an, dass die letzte Drogenpolitische Rundreise schon über 2 Jahr her sei. Da es in dieser Zeit Veränderungen gegeben habe, halte sie es für sinnvoll, sich die aktuelle Situation im Rahmen einer Rundreise anzuschauen. Sie begründet den Antrag ihrer Fraktion und schlägt vor, alle vier Anträge als eingebracht zu betrachten und nach erfolgter Rundreise in einer Sitzung darüber zu entscheiden.

Frau Grollmann (CDU-Fraktion) signalisiert die Zustimmung ihrer Fraktion zu den vorliegenden Anträgen. Ihr fehle für eine endgültige Entscheidung aber ein entsprechendes Konzept.

Frau Zoerner (Stadträtin) erklärt, dass Dortmund ein gut aufgestelltes Drogenhilfesystem habe, an dem permanent gearbeitet werde. Aufgabe sei es, immer wieder zu schauen, was sich verändert und das System dahingehend anzupassen. Sie verweist in diesem Zusammenhang auf den Suchtbericht von 2012. Die Szene sei zunehmend schwieriger zu erreichen und werde aggressiver. Daher sei über eine Verstärkung von Streetworkern nachgedacht worden. Sie erläutert die Situation um den Drogenkonsumraum und beantwortet die Nachfragen dazu.

Herr Niermann (DPWV) schlägt aufgrund der komplexer werdenden Problemlagen ebenfalls vor, eine weitere Drogenpolitische Rundreise durchzuführen.

Frau Reigl (Fraktion Die LINKE & PIRATEN) gibt an, dass ihre Fraktion den Anträgen zustimmen könne, da sich ihrer Meinung nach nicht so viel verändert habe.

Frau Magerstedt (Fraktion FDP/Bürgerliste) begründet den Antrag ihrer Fraktion. Diese sei an einer schnellen Hilfe interessiert. Um entscheiden zu können, wünsche sie sich einen aktuellen Bericht.

Frau Altundal-Köse (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) erklärt, dass auch ihr Informationen über die aktuelle Situation fehlten. Ein Konzept, Bericht bzw. Informationen über den Ist-Zustand wären gut. Es müsse etwas passieren, daher solle der Beschluss heute nicht weiter herausgezögert werden.

Herr Bahr (CDU-Fraktion) merkt an, dass ohne Zweifel viele gute und erforderliche Drogenhilfeeinrichtungen vorhanden seien. Es gäbe aber keine Verbesserung der Zustände auf der Straße. Auch er wünsche sich eine aktuelle Ist-Beschreibung, gern in Verbindung mit einer Sitzung oder Rundreise, um durch Gespräche mit den Akteuren vor Ort Lösungsansätze suchen zu können.

Frau Rabenschlag (Diakonisches Werk) ergänzt, dass die Drogenproblematik nur eine Teilproblematik von vielen Seiten in der Nordstadt sei.

Nach eingehender Diskussion einigte sich der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit darauf, die Anträge zunächst als eingebracht zu betrachten und über diese Ende des Jahres zu entscheiden. Zuvor soll eine drogenpolitische Rundreise organisiert werden, um sich vor Ort ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Herr Keßling (Gesundheitsamt) verweist in diesem Zusammenhang auch auf den nächsten Suchtbericht, der gerade bearbeitet werde und Ende des Jahres erscheine.


Anschließend beendet Herr Taranczewski (Vorsitzender, SPD-Fraktion), wie angekündigt, die Sitzung um 14:45 Uhr, da im Anschluss der Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün tagt. Die Tagesordnungspunkte 7.4 – 7.8 werden in die nächste Sitzung geschoben.



zu TOP 7.4
Prostituiertenschutzgesetz
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08830-17)
Stellungnahme zum TOP (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08830-17-E1)

Die Bitte um Stellungnahme wurde in die nächste Sitzung geschoben.


zu TOP 7.5
Langzeitarbeitslosigkeit
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08846-17)
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08846-17-E1)

Die Bitte um Stellungnahme wurde in die nächste Sitzung geschoben.


zu TOP 7.6
Ungleichbehandlung von Hartz IV EmpfängerInnen durch das Jobcenter bezüglich der Notwendigkeit des Erscheinens
Anfrage zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08847-17)
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 08847-17-E1)

Der Tagesordnungspunkt wurde in die nächste Sitzung geschoben.


zu TOP 7.7
Umgang des Jobcenters Dortmund mit rechtsextremen Kunden
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 08901-17)
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 08901-17-E1)

Der Tagesordnungspunkt wurde in die nächste Sitzung geschoben.


zu TOP 7.8
Verpflichtungserklärungen für geflüchtete Menschen
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08968-17)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 08968-17-E1)

Der Antrag wurde in die nächste Sitzung geschoben.




TaranczewskiFallsehrGalbierz
VorsitzenderRatsmitgliedSchriftführerin




Anlage 1 zu TOP 2.1 am 19.09.17_ASAG.pdfAnlage 1 zu TOP 2.1 am 19.09.17_ASAG.pdf

Anlage 2 zu TOP 2.1 am 19.09.17_ASAG.pdfAnlage 2 zu TOP 2.1 am 19.09.17_ASAG.pdf

Anlage 3 zu TOP 3.1 am 19.09.17_ASAG.pdfAnlage 3 zu TOP 3.1 am 19.09.17_ASAG.pdf
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