Niederschrift (öffentlich)

über die 17. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit
am 29.11.2016
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund




Sitzungsdauer: 12:00 - 12:55 Uhr


Anwesend:

1. Stimmberechtigte Mitglieder:

Rm Michael Taranczewski (SPD)
Rm Ulrich Langhorst (B`90/Die Grünen)
Rm Inge Albrecht-Winterhof (SPD)
Rm Sayize Altundal-Köse (B’90/Die Grünen)
sB Meral Bayezit-Winner (SPD)
Rm Emmanouil Daskalakis (CDU)
Rm Anke Kopkow (CDU) i. V. für sB Gerd Fallsehr
Rm Justine Grollmann (CDU)
Rm Otto Rüding (CDU) i. V. für Rm Thorsten Hoffmann
Rm Nursen Konak (Die Linke & Piraten) i. V. für Rm Fatma Karacakurtoglu
Rm Barbara Brunsing (B´90/Die Grünen) i. V. für Rm Kathrin Klausmeier
Rm Rita Brandt (SPD) i. V. für sB Andreas Koller
Rm Susanne Meyer (SPD)
Rm Nadja Reigl (Die Linke & Piraten)
Rm Rüdiger Schmidt (SPD)
Rm Regine Stephan (CDU)
Rm Brigitte Thiel (SPD)
Rm Renate Weyer (SPD)

2. Mitglieder ohne Stimmrecht:

sE Franz Kannenberg (Seniorenbeirat)
sE Kevin Ndeme Nguba Matuke (Integrationsrat)
sE Siegfried Volkert (Behindertenpol. Netzwerk)

3. Beratende Mitglieder:

Frank Neukirchen-Füsers (Jobcenter Dortmund)
Georg Rupa (Caritas-Verband)

4. Verwaltung:

Stadträtin Birgit Zoerner, 5/Dez
Jörg Dannenberg, JobCenter
Holger Keßling, StA 53
Dr. Frank Renken, StA 53
Johannes Roeren, 5/Dez
Manfred Stankewitz, 5/Dez
Jörg Süshardt, StA 50
Bettina Emsinghoff, StA 40
Susanne Linnebach, StA 64
Corinna Hoffmann, StA 50


5. Gäste:

-


Veröffentlichte Tagesordnung:


1. Regularien

1.1 Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 16. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 08.11.2016
Die Anlage 1 zu TOP 2.1 sowie die Anlage 4 zu TOP 2.3 werden nachversandt.

2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung/Dezernatsübergreifende Angelegenheiten

2.1 Palliativversorgung
Präsentation von Fr. Uhlmann vom Hospiz am Ostpark
und Frau Eichenauer vom Bruder-Jordan-Haus

2.2 Kommunal unterzubringende Flüchtlinge
mündlicher Bericht

2.3 Flüchtlings- und Integrationsprojekte
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache-Nr. 05323-16-E2)

Die Stellungnahme wird nachversandt.

2.4 Kommunale Arbeitsmarktstrategie 2020 (KAS 2020) - Sachstandsbericht
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 06239-16)

3. Trägerübergreifende Angelegenheiten

3.1 Kundenkontakte in JobCentern
Bericht über den Fortgang der Reformen und den möglichen Auswirkungen für die Betreuung langzeitarbeitsloser Menschen in Dortmund
(Drucksache Nr.: 12508-14-E3)

4. Angelegenheiten des Sozialamtes

4.1 Zuweisung Flüchtlinge/Asylbewerber in 2016
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 05430-16-E2)


4.2 Sozialbetrug durch Schleuser-Banden und EU-Bürger aus Bulgarien und Rumänien
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 05432-16-E2)

4.3 Änderung des Alten- und Pflegegesetzes NRW
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 06002-16-E2)

4.4 Schuldnerberatung nach § 16a SGB II
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06215-16)

5. Angelegenheiten des Gesundheitsamtes

- nicht besetzt

6. Angelegenheiten anderer Fachbereiche

6.1 Gesamtstädtische Bedarfs- und Maßnahmenliste für Hochbaumaßnahmen 2017 sowie Veranschlagung i.R.d. Haushaltsplanung 2017 ff.
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 05888-16)
hierzu -> Schreiben der Verwaltung vom 09.11.2016

6.2 Soziale Stadt - Stadtumbau Hörde
Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes Hörde ab 2016
Festlegung des Gebietes Soziale Stadt - Stadtumbau Hörde

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 05320-16)

6.3 Integriertes Handlungskonzept Dortmund-Nordstadt
hier: Durchführung der Projekte "Lebenslagen verbessern - Perspektiven eröffnen am Bernhard-März-Haus" und "Heimathafen - Integratives Beratungs- und Bildungshaus in der Nordstadt".

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 05925-16)
hierzu -> Schreiben der Verwaltung vom 14.11.2016
(Drucksache Nr.: 05925-16-E1)

6.4 Zwischenbericht "Entwicklung des Handlungsrahmens Schulbegleitung in Dortmund"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 05973-16)

7. Anträge / Anfragen

-



Die Sitzung wird vom Vorsitzenden – Herrn Taranczewski (SPD) - eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt der Vorsitzende fest, dass zur heutigen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit fristgemäß eingeladen wurde, und dass der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit beschlussfähig ist.


1. Regularien

zu TOP 1.1
Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Frau Weyer (SPD-Fraktion) benannt.


zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Der Vorsitzende weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.


zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Die Verwaltung bittet darum, folgende Vorlage im Wege der Dringlichkeit auf die Tagesordnung zu nehmen:


Es wird vorgeschlagen, die Vorlage unter TOP 4.5 zu behandeln.

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit erkennt die Dringlichkeit an und ist sich einig, den Punkt unter TOP 4.5 zu behandeln.

Die Präsentation zu TOP 2.1 Palliativversorgung wurde auf die Sitzung am 28.03.2017 verschoben und wird heute von der Tagesordnung abgesetzt.

Mit diesen Änderungen wird die Tagesordnung festgestellt.


zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 16. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 08.11.2016

Die Niederschrift über die 16. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 08.11.2016 wird genehmigt.


2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung/Dezernatsübergreifende Angelegenheiten

zu TOP 2.1
Palliativversorgung

- abgesetzt –

Der TOP ist für die Sitzung am 28.03.2017 vorgesehen.


zu TOP 2.2
Kommunal unterzubringende Flüchtlinge

Herr Süshardt (Leiter Sozialamt) berichtet mündlich über den Sachstand und teilt die aktuellen Zahlen mit. Demnach leben in Dortmund 5549 Menschen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhielten. Davon lebten 3844 Menschen bereits in Wohnungen. In den stationären Einrichtungen würden 1705 Menschen leben. 2077 Menschen hätten den Rechtskreis des Asylbewerberleistungsgesetzes in Richtung SGB II verlassen.
Die erste Runde der bilateralen Gespräche mit den Geschäftsführungen aller Betreiber der 21 Einrichtungen, die der Unterbringung von Flüchtlingen dienten, sei abgeschlossen. Unter Berücksichtigung bestehender Verträge mit den Betreibern würde das stationäre Unterbringungssystem abgebaut und Übergangseinrichtungen, die nicht mehr benötigt werden, geschlossen. Er geht davon aus, in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit eine Gesamtübersicht geben zu können.

Auf Nachfragen von Herrn Langhorst (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) und Frau Grollmann (CDU-Fraktion), ob die freigezogenen Einrichtungen für Wohnungslose genutzt werden könnten, teilt Herr Süshardt mit, dass die Versorgungssituation von obdachlosen Menschen ein Schwerpunkt des nächsten Jahres sein werde und er zu gegebener Zeit, nach einer Analyse der Bedarfssituation und Bewertung der bestehenden Struktur, darüber berichten werde.


zu TOP 2.3
Flüchtlings- und Integrationsprojekte
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 05323-16-E1)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt die Stellungnahme der Verwaltung nebst Anlagen vor.
Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt die Stellungnahme zur Kenntnis.
Die Fragen der CDU-Fraktion sind beantwortet. Die Angelegenheit ist damit erledigt.


zu TOP 2.4
Kommunale Arbeitsmarktstrategie 2020 (KAS 2020) - Sachstandsbericht
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 06239-16)

Herr Süshardt (Leiter Sozialamt) verweist auf die positive Veränderung der Zahlen auf Seite 5 der Vorlage. Zum Punkt Projekt Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV) sind lt. Vorlage Finanzmittel für 330 zu fördernde FAV-Stellen eingeplant. Hier sei es gelungen, die Zahl auf 345 zu erhöhen. Die im Weiteren genannten 95 Förderfälle konnten in diesem Zusammenhang auf 100 Fälle erhöht werden, so dass insgesamt 20 neue FAV-Stellen geschaffen werden konnten.

Frau Grollmann (CDU-Fraktion) gibt an dass ihre Fraktion noch Beratungsbedarf habe und bittet, die Vorlage ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen zu lassen.

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit lässt die Verwaltungsvorlage ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.





3. Trägerübergreifende Angelegenheiten

zu TOP 3.1
Kundenkontakte in JobCentern
(Drucksache Nr.: 12508-14-E3)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt nachfolgender Bericht des Jobcenters vor:


Herr Neukirchen-Füsers (Jobcenter) weist darauf hin, dass die Überschrift „Kundenkontakte in Jobcentern“ irreführend sei. Tatsächlich ginge es um die damals avisierten Änderungen im SGB II. Hier sollte das 9. Änderungsgesetz zunächst abgewartet werden. Ursprünglich habe es bei den Jobcentern auf Landes- und Bundesebene einen Vorstoß gegeben, um eine Verwaltungsvereinfachung zu erreichen. Mit den jetzigen Änderungen habe man in bestimmten Punkten Klarheit und auch Verbesserungen hinsichtlich der Umsetzung im SGB II erreichen können, jedoch keine Verwaltungsvereinfachung. Er geht auf den vorliegenden Bericht ein und erläutert die Änderungen. Anschließend beantwortet Herr Neukirchen-Füsers die Nachfragen aus der Politik und bietet an, die von Herrn Rüding (CDU-Fraktion) gewünschten Kennzahlen zur Effektivität der mobilen Beratung der Arbeitslosen unter 26 Jahren als Anlage zu Protokoll nachzureichen (Anlage 1).

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt den Bericht des Jobcenters zur Kenntnis.


4. Angelegenheiten des Sozialamtes

zu TOP 4.1
Zuweisung Flüchtlinge/Asylbewerber in 2016
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 05430-16-E2)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis. Die Fragen der Fraktion AfD sind beantwortet. Die Angelegenheit ist damit erledigt.


zu TOP 4.2
Sozialbetrug durch Schleuser-Banden und EU-Bürger aus Bulgarien und Rumänien
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 05432-16-E2)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis. Die Fragen der Fraktion AfD sind beantwortet. Die Angelegenheit ist damit erledigt.


zu TOP 4.3
Änderung des Alten- und Pflegegesetzes NRW
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 06002-16-E2)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis. Die Fragen der SPD-Fraktion sind beantwortet. Die Angelegenheit ist damit erledigt.


zu TOP 4.4
Schuldnerberatung nach § 16a SGB II
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06215-16)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt zur Kenntnis, dass im Haushaltsplanentwurf 2017 zusätzliche Finanzmittel in Höhe von 120.000 € eingestellt wurden und entsprechend der in der Begründung dargestellten Aufteilung an drei Schuldnerberatungsstellen (Schuldnerberatung Dortmund, Sozialdienst katholischer Männer e.V. und Diakonisches Werk Dortmund) ausgezahlt werden.






zu TOP 4.5
Mehrbedarf des Sozialamtes für das Haushaltsjahr 2016;
Genehmigung von überplanmäßigen Aufwendungen im Bereich Flüchtlingshilfen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 06335-16)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund genehmigt gemäß § 83 Abs. 2 GO NRW überplanmäßige Aufwendungen für gesetzlich pflichtige Leistungen im Bereich der Flüchtlingshilfen in Höhe von 8.915.000 € für das Haushaltsjahr 2016 und die Verwendung der unter "Finanzielle Auswirkungen" dargestellten Mehrerträge und Minderaufwendungen zur Deckung dieser überplanmäßigen Mehraufwendungen.


5. Angelegenheiten des Gesundheitsamtes

-


6. Angelegenheiten anderer Fachbereiche

zu TOP 6.1
Gesamtstädtische Bedarfs- und Maßnahmenliste für Hochbaumaßnahmen 2017 sowie Veranschlagung i.R.d. Haushaltsplanung 2017 ff.
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 05888-16)

Zu der Vorlage liegt dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit noch eine Zusatzinformation der Verwaltung vor.

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit

1. nimmt die vorgelegte gesamtstädtische Bedarfs- und Maßnahmenliste für Hochbaumaßnahmen 2017 (BeMa 2017), die in dem Haushaltsplan 2017 ff abgebildet ist, sowie die darin enthaltenen Jahresarbeitsprogramme der Städtischen Immobilienwirtschaft (FB 65) und des Fachbereiches Liegenschaften (FB 23) im Grundsatz zur Kenntnis

2. nimmt zur Kenntnis, dass die Verwaltung eine Änderung des Rankings vornehmen wird, soweit dies aus sachlichen Gründen erforderlich ist.


zu TOP 6.2
Soziale Stadt - Stadtumbau Hörde
Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes Hörde ab 2016
Festlegung des Gebietes Soziale Stadt - Stadtumbau Hörde
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 05320-16)

Frau Reigl (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) teilt mit, dass ihre Fraktion über die Vorlage heute noch nicht abstimmen werde, da der Punkt in der Bezirksverwaltungsstelle in Hörde erst abschließend am 06.12.2016 behandelt würde und sie deren Meinung dazu abwarten wolle. Sie bittet daher, die Vorlage in die nächste Sitzung zu schieben.

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit verschiebt die weitere Beratung der Verwaltungsvorlage in seine nächste Sitzung.


zu TOP 6.3
Integriertes Handlungskonzept Dortmund-Nordstadt
hier: Durchführung der Projekte "Lebenslagen verbessern - Perspektiven eröffnen am Bernhard-März-Haus" und "Heimathafen - Integratives Beratungs- und Bildungshaus in der Nordstadt".
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 05925-16)
Schreiben der Verwaltung vom 14.11.2016
(Drucksache Nr.: 05925-16-E1)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt zur Vorlage zusätzlich ein Informationsschreiben der Verwaltung vor.

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt im Rahmen des IHK Nordstadt die Durchführung der Projekte „Lebenslagen verbessern - Perspektiven eröffnen am Bernhard-März-Haus“ und „Heimathafen - Integratives Beratungs- und Bildungshaus in der Nordstadt“ in Höhe von 4.600.000 €.


zu TOP 6.4
Zwischenbericht "Entwicklung des Handlungsrahmens Schulbegleitung in Dortmund"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 05973-16)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt den Zwischenbericht „Entwicklung des Handlungsrahmens Schulbegleitung in Dortmund“ zur Kenntnis.


7. Anträge / Anfragen

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TaranczewskiWeyerGalbierz
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