Niederschrift  (öffentlich)

über die 38. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West

am 23.01.2019

Saal der Partnerstädte, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund

Sitzungsdauer:      16:01  -  18:53 Uhr

Anwesend sind 19 Mitglieder der Bezirksvertretung


I. Stimmberechtigte Mitglieder der Bezirksvertretung

     

      SPD-Fraktion

      Ballhausen, Erika                                                                 

      Bonde, Norbert

      Ece, Fatih                                                                             

      Meyer, Olaf

      Stoltze, Ralf                                                                   Bezirksbürgermeister

      Synow, Katja

                                                                                                     

      Fraktion B90/Die Grünen

       

      Cramer, Astrid

      Fibitz, Hans-Ulrich

      Fuß, Friedrich                                                                1. stellv. Bezirksbürgermeister

      Vaupel, Philip                                                                        bis 18:26 Uhr

      Wenzel, Ulrike                                                                                                                          

      CDU-Fraktion                                                                     

      Creon-Tigges, Gesche                                                        ab 16:07 Uhr

      Harlinghausen, Albrecht

      Katsougris, Emanuel                                                            2. stellv. Bezirksbürgermeister     

      Tigges, Jörg                                                                          ab 17:39 Uhr

      Fraktion Die Linke

      Eberle, Anne

      Steingötter, Gerhard

     

Piraten

Martinschledde, Uwe

AfD

Luck, Manfred

     

II. Nicht stimmberechtigte Mitglieder des Rates

Naumann, Daniel                                                                        bis 18:32 Uhr                            

                                                                             

III. Mitglieder des Seniorenbeirats

      Haus, Gerda

      Köster, Monika

IV. Mitglieder des Integrationsrates

    

V. Verwaltung

      Janina Alzer                                 Geschäftsführung Bezirksvertretung IN-West

      Oliver Krauß                                Geschäftsführer Bezirksvertretung IN-West

      Sarah Sadlowski                        Geschäftsführung Bezirksvertretung IN-West

      Herr Sagolla                                Stadtplanungs- und Bauordnungsamt

      Herr Pommerenke                      Projektmanager Business Information Service

      Herr Pflug                                     Fachkoordinator Straßenbeleuchtung


VI. Polizei

           

      Herr EPHK Großmann              Polizei Dortmund

    
VII. Gäste

      Frau Aschendorf            DEW21

      Herr Obenaus                             DEW21

                                                                             

Veröffentlichte Tagesordnung:

Tagesordnung (öffentlich)

für die 38. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West,

am 23.01.2019, Beginn 16:00 Uhr,

Saal der Partnerstädte, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund

1.           Regularien

1.1         Benennung eines BV-Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2         Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3         Feststellung der Tagesordnung

1.4         Genehmigung der Niederschrift über die 36. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 07.11.2018

              kein erneuter Versand

1.5         Genehmigung der Niederschrift über die 37. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 12.12.2018

1.6         Genehmigung der Niederschrift über die nichtöffentliche 37. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 12.12.2018

2.           Einwohnerfragestunde

2.1         Ggfls. Fortsetzung der Einwohnerfragestunde (max. 30 min) zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf

3.1         Angelegenheiten von besonderer Bedeutung

3.2         Berichterstattungen

4.           Anregungen und Beschwerden gem. § 24 Gemeindeordnung NW

4.1         Benennung einer Straße oder eines Platzes im Stadtbezirk nach Annelise Kretschmer

              Eingabe aus der Bürgerschaft

              (Drucksache Nr.: 13016-18) 

4.2         Anwohnerparken im Kreuzviertel

              Eingabe aus der Bürgerschaft

              (Drucksache Nr.: 13066-18) 

4.3         Würdigung des Dortmunder Künstlers Conrad von Soest

              Eingabe aus der Bürgerschaft

              (Drucksache Nr.: 12591-18) 

              geschoben aus der Sitzung am 12.12.2018

4.4         Parksituation am Wilhelmplatz in Dortmund Dorstfeld

              Eingabe aus der Bürgerschaft

              (Drucksache Nr.: 13072-18) 

4.5         Altpapier-Container im Klinikviertel Dortmund

              Eingabe aus der Bürgerschaft

              (Drucksache Nr.: 13099-18) 

5.           Finanzen der Bezirksvertretung

5.1         Toilettenwagen im Westpark

              Eingabe aus der Bürgerschaft

              (Drucksache Nr.: 13015-18) 

5.2         Tamilisches Straßen- und Kulturfest 2019

              Eingabe einer Organisation

              (Drucksache Nr.: 13060-18) 

5.3         ArtGenossen - Förderung Offene Ateliers 2019

              Eingabe einer Organisation

              (Drucksache Nr.: 13101-18) 

5.4         Gartenverein "Glück-Auf"- Dachbegrünung des Bienenlehrgartens

              Eingabe einer Organisation

              (Drucksache Nr.: 13120-19) 

5.5         TEK Humboldstrasse - Förderung Projekt "Minimusiker".

              Eingabe einer Organisation

              (Drucksache Nr.: 13143-19) 

6.           Angelegenheiten des Geschäftsbereiches des Oberbürgermeisters

7.           Finanzen und Liegenschaften

7.1         Verlegung des Containerstandortes "Beuthstraße gegenüber Einmündung Siemensstraße"

              Mitteilung Geschäftsführung

              (Drucksache Nr.: 10805-18-E1) 

8.           Kultur und Theater

9.           Recht, Öffentliche Ordnung, Bürgerdienste und Feuerwehr

9.1         Masterplan Kommunale Sicherheit

              Empfehlung

              (Drucksache Nr.: 12534-18) 

9.2         Weitere Umsetzung des Ratsbeschlusses vom 14.12.2017 zur Stärkung des Schiedsamtes

              Empfehlung

              (Drucksache Nr.: 12449-18) 

10.         Schule, Jugend und Familie

10.1        Schulentwicklungsplanung 2018 bis 2023 - Zwischenbericht für den Primarbereich -

              Kenntnisnahme

              (Drucksache Nr.: 13042-18) 

10.2        Umbau des Dachgeschosses an der Funke-Grundschule

              Empfehlung

              (Drucksache Nr.: 12956-18) 

11.         Soziales, Sport und Gesundheit, Jobcenter

12.         Umwelt, Planen und Wohnen

12.1        Masterplan Mobilität 2030, Stufe 2: Teilkonzept Elektromobilität für Dortmund EMoDo³

              Berichterstattung

              (Drucksache Nr.: 11832-18) 

              bereits behandelt, kein Versand; Berichterstattung angefordert

              hierzu -> Empfehlung: Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.11.2018

              (Drucksache Nr.: 11832-18) 

12.2        Masterplan Mobilität 2030, Stufe 2: Teilkonzept Mobilitätsmaßnahmen zur Luftreinhaltung. Masterplan Nachhaltige Mobilität für die Stadt

              Berichterstattung

              (Drucksache Nr.: 11825-18) 

              bereits behandelt, kein Versand; Berichterstattung angefordert

              hierzu -> Empfehlung: Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.11.2018

              (Drucksache Nr.: 11825-18) 

12.3        Konzept zur Weiterentwicklung des Regionalen Radwegenetzes

              Berichterstattung

              (Drucksache Nr.: 11722-18) 

              bereits behandelt, kein Versand; Berichterstattung angefordert

12.4        Bauleitplanung: 60. Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP) und Bebauungsplanverfahren InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder Hellweg/ Arminiusstraße - mit der teilweisen Änderung der Bebauungspläne In W 210 - Unterdorstfeld - und MA 107 - Gewerbegebiet Dorstfeld-West - (Änderung Nr. 22)
I. Ergebnis der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit, der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zur 60. Änderung des FNP
II. Ergebnis der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zur 60. Änderung des FNP
III. Offenlegungsbeschluss zur 60. Änderung des FNP
IV. Erweiterung des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder-Hellweg/Arminiusstraße - und gleichzeitig Reduzierung des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes MA 107 - Gewerbegebiet Dorstfeld-West -
V. Ergebnis der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit, der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zum Bebauungsplanverfahren InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder Hellweg/ Arminiusstraße -
VI. Ergebnis der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zum Bebauungsplanverfahren InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder Hellweg/Arminiusstraße -
VII. Offenlegungsbeschluss zum Bebauungsplan InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder Hellweg/ Arminiusstraße - mit teilweisen Änderung des Bebauungsplanes In W 210 - Unterdorstfeld - und des Bebauungsplanes MA 107 Gewerbegebiet Dorstfeld-West - (Änderung Nr. 22)

              Kenntnisnahme: Empfehlung des Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.11.2018

              (Drucksache Nr.: 11809-18) 

12.5        Stellplatzsatzung nach § 48 Abs. 3 i.V. mit § 89 Abs. 1 Nr. 4 BauO NRW

              Empfehlung

              (Drucksache Nr.: 12565-18) 

12.6        Bauleitplanung; Dachbegrünung in Dortmund, Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen in den Stadtbezirken Innenstadt-Ost, Innenstadt-Nord und Innenstadt-West; DS 12128-18

              NACHVERSAND

12.7        Gewässerschau in Dortmund DS 13052-18

              Kenntnisnahme

12.8        Förderantrag "Emissionsfreie Innenstadt" - Zwischenbericht

              Kenntnisnahme

              (Drucksache Nr.: 12700-18) 

13.         Bauen und Infrastruktur

13.1        Jahresarbeitsprogramm (JAP) 2019 des Tiefbauamtes

              Kenntnisnahme

              (Drucksache Nr.: 12480-18) 

              hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2018

              (Drucksache Nr.: 12480-18) 

13.2        Erneuerung der Straßenleuchten im Bezirk Innenstadt West;
hier: Bestimmung der Standorte für die neue LED-Straßenbeleuchtungstechnik im Rahmen des Straßenbeleuchtungsvertrages im Bezirk Innenstadt West

              Berichterstattung

              (Drucksache Nr.: 12496-18) 

              bereits behandelt, kein Versand; Berichterstattung angefordert

13.3        Labeling-Verfahren ,StadtGrün naturnah´

              Berichterstattung

              (Drucksache Nr.: 11526-18) 

              kein Versand - Vorlage bereits am 19.09.2018 empfohlen - hier: mündliche Berichterstattung und Präsentation zum Prozess "Stadtgrün naturnah"

13.4        Einziehung einer Teilfläche der Kampstraße im Bereich des ehemaligen Karstadtgebäudes in Dortmund-Innenstadt-West

              Beschluss

              (Drucksache Nr.: 11117-18) 

              in der Sitzung am 04.07.18 abgesetzt, nun erneut zur Beschlussfassung vorgelegt

13.5        Fahrbahnerneuerung Märkische Straße von Neutor bis B1

              Empfehlung

              (Drucksache Nr.: 12765-18) 

13.6        Beabsichtigte Einziehung von Teilflächen der Geschwister-Scholl-Straße und der Straße Schwanenwall in Dortmund-Innenstadt-West

              Empfehlung

              (Drucksache Nr.: 13018-18) 

13.7        Neufassung der Richtlinien für die Benennung von Straßen, Wegen und Plätzen im Stadtgebiet Dortmund

              Empfehlung

              (Drucksache Nr.: 12383-18) 

              kein erneuter Versand - lag in der Sitzung am 12.12.2018 bereits vor

14.         Personal und Dortmunder Systemhaus

15.         Wirtschaftsförderung

16.         Anträge der Fraktionen

16.1        Anträge der Fraktionen: SPD/B90 - Die Grünen

16.1.1     Seniorenbank an der Sonnenstraße

              Gemeins. Antrag zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)

              (Drucksache Nr.: 13126-19) 

16.1.2     Fußweg Kreuzstraße

              Gemeins. Antrag zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)

              (Drucksache Nr.: 13127-19) 

16.1.3     Beleuchtung Tremoniapark

              Gemeins. Antrag zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)

              (Drucksache Nr.: 13128-19) 

16.2        Anträge der Fraktion: CDU

16.3        Anträge der Fraktion: Die Linke

16.3.1     Einführung einer längeren Grünphase für Fußgänger*innen der Ampelanlagen an der mehrspurigen Straßenkreuzung Westentor - Hoher Wall - Rheinische Str. - Kampstr. - Königswall

              Antrag zur TO (Fraktion Die Linke)

              (Drucksache Nr.: 13139-19) 

16.3.2     Einführung einer Grünphase für Fußgänger*innen der Ampelanlagen entlang der Rheinischen Straße zwischen Unionstr. und Humboldtstr.

              Antrag zur TO (Fraktion Die Linke)

              (Drucksache Nr.: 13140-19) 

17.         Anfragen/Beantwortung von Anfragen

17.1        Spielplatz Friedrichstraße/ Ecke Wilhelmstraße

              Beantwortung der Anfrage

              (Drucksache Nr.: 12479-18-E1) 

17.2        Knöllchen/Geldstrafen für Obdachlose

              Beantwortung einer Anfrage

              Nachversand

17.3        Baustelle Langestraße/Ecke Sudermannstraße

              Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)

              (Drucksache Nr.: 13125-19) 

17.4        Straßenbeleuchtung im Union Viertel zwischen der Rheinische Straße und Ritterhausstraße

              Anfrage zur TO (Fraktion Die Linke)

              (Drucksache Nr.: 13138-19) 

18.         Angelegenheiten der Bezirksvertretung

18.1        Beschluss- und Auftragsverfolgung

              Kenntnisnahme

              (Drucksache Nr.: 13062-18) 

Der Bezirksbürgermeister Herr Ralf Stoltze eröffnet die Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West. Er stellt die ordnungsgemäße Einberufung und Beschlussfähigkeit der Bezirksvertretung fest. Er weist darauf hin, dass die Sitzung digital aufgezeichnet wird.

1.      Regularien


zu TOP 1.1
Benennung eines BV-Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

 

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Frau Eberle benannt.


zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

 

Der Vorsitzende weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.


zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

 

Absetzungen:

Folgende Tagesordnungspunkte werden abgesetzt:

1.6 nichtöffentliche Niederschrift (wird im neuen nichtöffentlichen Teil behandelt)

12.6  Bauleitplanung; Dachbegrünung in Dortmund, Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen in den Stadtbezirken Innenstadt-Ost, Innenstadt-Nord und Innenstadt-West; DS 12128-18  - wird in einer späteren Sitzung vorgelegt

17.1 Beantwortung einer Anfrage – es handelt sich um eine nichtöffentliche Beantwortung

Herr Martinschledde (Piratenpartei) protestiert gegen die Behandlung von TOP 17.1 im nichtöffentlichen Teil der Sitzung.

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass in der Antwort schutzwürdige Belange gemäß §10 GeschO behandelt werden. Die Geschäftsführung empfiehlt im nichtöffentlichen Teil Nachfragen zu stellen. 

Die Tagesordnung wird mehrheitlich mit 17 Ja-Stimmen (Fraktionen SPD, B´90, Die Grünen, CDU, Die Linke, AfD) gegen 1 Nein- Stimme (Piratenpartei) festgestellt.






zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 36. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 07.11.2018

 

Die Niederschrift über die 36. Sitzung des Bezirksvertretung Innenstadt-West am 07.11.2018 wird bei 1 Enthaltung (Herr Luck) genehmigt.


zu TOP 1.5
Genehmigung der Niederschrift über die 37. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 12.12.2018

 

Die Niederschrift über die 37. Sitzung des Bezirksvertretung Innenstadt-West am 07.11.2018 wird bei 1 Enthaltung (Herr Luck) genehmigt.


zu TOP 1.6
Genehmigung der Niederschrift über die nichtöffentliche 37. Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West am 12.12.2018

 

-abgesetzt-

2.      Einwohnerfragestunde


zu TOP 2.1
Benennung einer Straße am Dortmunder U

(Drucksache Nr.: 13344-19-E1)

Die Petentin erläutert kurz ihre Eingabe zu TOP 4.1

-siehe hierzu TOP 4.1-

Der Vorsitzende weist darauf hin, dass der TOP noch später behandelt wird.


zu TOP 2.2
Vermüllung und Sicherheit in Dortmund

(Drucksache Nr.: 13344-19-E2)

 

Eine Petentin spricht in der Einwohnerfragestunde zu dem Thema „Vermüllung und Sicherheit in Dortmund“ vor. Insbesondere verweist sie auf die Müllsituation am Sonnenplatz. Müll würde auf dem Boden liegen und Jugendliche würden an dem Platz „herumlungern“.

Sie empfindet, dass Dortmund einer der dreckigsten Städte in Deutschland sei und etwas unternommen werden müsse.

Die Petentin erkundigt sich nach Geldern die bereitgestellt werden könnten oder auch nach Aufsichtspersonal. Sie schlägt eine Task Force durch das Ordnungsamt vor, da Präsenz gezeigt werden müsse, da sie den Eindruck hat, dass es immer schlimmer werden würde.

Ralf Stoltze (Bezirksbürgermeister) berichtet, dass ein Planungsbeschluss in der Sitzung am 09.03.2018 für den gesamten Bereich Sonnenplatz und Möllerbrücke gefasst worden ist und den damit verbundenen Maßnahmen, weitere Mülleimer aufzustellen. In diesem Beschluss wurden 10.000€ zur Verfügung gestellt.

Zudem wurde eine ähnliche Eingabe am 19.09.2018 gemacht, hier wurde auf die Hotline der EDG verwiesen, bei der man Verschmutzungen melden kann. Nr: 0231/ 911-1111.

Des Weiteren meldet sich Herr EPHK Großmann (Leiter der Wache 1 der Polizei Dortmund) zu Wort. Er gibt an, dass die Polizei über die Situation Bescheid weiß, und dass Präsenz gezeigt wird. Das Problem der Jugendlichen sei bekannt und auch Beschwerden werde nachgegangen. Maßnahmen werden vollzogen.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.


zu TOP 2.3
Raumangebot für Proberäume in Dortmund

(Drucksache Nr.: 13344-19-E3)

Ein Petent spricht zum Thema „Raumangebot für Proberäume in Dortmund“ vor.

Er selbst ist Musiker und hat bereits mit seiner Band einen Proberaum, allerdings verweist er auf die Schwierigkeit hin einen geeigneten Proberaum in Dortmund zu finden.

Ein Projekt am Hafen wurde gekippt und nun wäre seine Anregung in den Immobilien in der Wittenerstraße 36-38, die leer stehen, Proberäume einzurichten. Falls das nicht wegen privatrechtlicher Seite ginge, dann auf dem Gelände der Zeche Dorstfeld (Bürgerhaus), wo auch ein Jugendzentrum eingerichtet wird. Oder durch alternative Vorschläge für Standorte seitens der Bezirksvertretung Innenstadt-West.

Er betont, dass das Ausstatten eines Proberaums weniger aufwendig sei, als allgemein angenommen, ist. Bei guter Dämmung bestünden keine Probleme mit anliegenden Wohneinheiten. Außerdem könnten sich auch bis zu 3 Bands einen Proberaum problemlos teilen.

Bezirksbürgermeister Stoltze erklärt dem Petenten, dass die Zeche Dorstfeld von einem privaten Investor umgebaut wird und somit die Bezirksvertretung Innenstadt-West keine Einwirkung daraufhin nehmen kann. Er verweist auf das Kulturbüro der Stadt Dortmund, welches sich generell mit Thematiken des Stadtbezirks beschäftigt.

Frau Creon-Tigges (CDU-Fraktion) rät bei der evangelischen Elias - Kirchengemeinde nachzufragen, da diese in Besitz eines solchen Raumes ist.

Herr Meyer (SPD-Fraktion) teilt mit, dass in den vorhandenen Plänen im Bürgerhaus kein Proberaum vorgesehen ist, aber 1 bis 2 Räume für die Musikdarbietung vorgesehen sind.

Frau Eberle (Fraktion Die Linke) verweist auf InnWest eG und Die Urbanisten e. V.

Bezirksbürgermeister Stoltze gibt an, dass dies die Fraktionen mitnehmen und sich damit weiter beschäftigen werden.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.


zu TOP 2.4
Beleuchtung in der Schmiedingstraße

(Drucksache Nr.: 13344-19-E4)

Die Petentin spricht zum Thema „Beleuchtung in der Schmiedingstraße“ vor. Sie selbst ist Besitzerin eines dort ansässigen Friseurgeschäftes. Sie möchte auch ein schönes Beleuchtungskonzept, da die Straße durch andere Laternen attraktiver wirken würde.

Sie hält zudem die Straße für nicht gut beleuchtet und allgemein in den Abendstunden zu dunkel.

Die Petentin wünscht sich ein einheitliches Konzept der Straßenbeleuchtung; Beispiel Brückstraße und Petrikirche. Ihr Vorschlag ist es, dieses Konzept bis hin zu der Katharinentreppe zu verfolgen, inklusive der Schmiedingsstraße.

Herr Pflug (Fachkoordinator Straßenbeleuchtung) gibt hierzu an, dass es sich bei der Schmiedingstraße um eine Anwohner- bzw. Erschließungsstraße handelt und im Grunderneuerungsprogramm auch enthalten ist. Dies bedeutet, dass bestehende Technik durch LED-Technik ersetzt wird, auch die Masten werden erneuert. Allerdings bedeutet Grunderneuerung in diesem Falle, dass keine Verbesserung stattfindet, sondern lediglich erneuert wird. Die Standorte werden erhalten bleiben, das Ganze ist in den kommenden vier Jahren zu erwarten.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.


zu TOP 2.5
Tamilisches Straßenfest

(Drucksache Nr.: 13344-19-E5)

Die Veranstalterin erläutert kurz ihre Eingabe zu TOP 5.2 Tamilisches Straßen- und Kulturfest 2019.

Sie gibt an, sich derzeit noch in Gesprächen mit der Stadtverwaltung zu befinden, damit das Fest stattfinden kann, ggfls. an einem anderen Standort, da es im letzten Jahr zu Problemen mit Anwohnern aufgrund der Lautstärke kam. 

Der Bezirksbürgermeister regt an, diesen TOP in die nächste Sitzung am 13.03.2019 zu schieben, um das Ergebnis des Gesprächs mit der Stadtverwaltung abzuwarten.

Die Eingabe wird auf die kommende Sitzung am 13.03.2019 geschoben.


zu TOP 2.6
LED-Straßenbeleuchtungstechnik in Oberdorstfeld

(Drucksache Nr.: 13344-19-E6)

Der Petent spricht zum Thema „ LED-Straßenbeleuchtung in Oberdorstfeld“ vor, er selbst ist Sprecher der Interessengemeinschaft Zechensiedlung Dorstfeld.

Er spricht der Bezirksvertretung Innenstadt-West seinen Dank aus, dass diese an diesem Tage einen historischen Lampenkopf beraten und beschließen wird und spricht seine Favorisierung für die Lampe „B“, im Namen der Interessengemeinschaft Zechensiedlung Dorstfeld aus und würde sich über eine Berücksichtigen seitens der BV freuen.

-Siehe weiterhin hierzu TOP 13.2-

3.1    Angelegenheiten von besonderer Bedeutung

3.2    Berichterstattungen

Siehe TOP 12.1, 12.2, 12.3, 13.2

4.      Anregungen und Beschwerden gem. § 24 Gemeindeordnung NW


zu TOP 4.1
Benennung einer Straße oder eines Platzes im Stadtbezirk nach Annelise Kretschmer

Eingabe aus der Bürgerschaft

(Drucksache Nr.: 13016-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.

Sie befürwortet einhellig die Würdigung der Künstlerin durch eine Benennung einer Straße im Stadtbezirk; bittet die Verwaltung (Stadtarchiv) vorab aber um Prüfung der Unbedenklichkeit.


zu TOP 4.2
Anwohnerparken im Kreuzviertel

Eingabe aus der Bürgerschaft

(Drucksache Nr.: 13066-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.


zu TOP 4.3
Würdigung des Dortmunder Künstlers Conrad von Soest

Eingabe aus der Bürgerschaft

(Drucksache Nr.: 12591-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.

Sie befürwortet einhellig die Würdigung des Künstlers durch eine Benennung einer Straße im Stadtbezirk; bittet die Verwaltung (Stadtarchiv) vorab aber um Prüfung der Unbedenklichkeit.


zu TOP 4.4
Parksituation am Wilhelmplatz in Dortmund Dorstfeld

Eingabe aus der Bürgerschaft

(Drucksache Nr.: 13072-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung.


zu TOP 4.5
Altpapier-Container im Klinikviertel Dortmund

Eingabe aus der Bürgerschaft

(Drucksache Nr.: 13099-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe zur Kenntnis.

Der Vorsitzende verweist auf die Mail der Geschäftsführung, wonach das Problem bereits im Sinne des Petenten durch die EDG erfolgreich gelöst wurde.

5.      Finanzen der Bezirksvertretung


zu TOP 5.1
Toilettenwagen im Westpark

Eingabe aus der Bürgerschaft

(Drucksache Nr.: 13015-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Eingabe aus der Bürgerschaft zur Kenntnis.

Gelder für den Toilettenwagen im Westpark wurden im Haushaltsbeschluss vom 12.12.2018 für 2019 beschlossen.


zu TOP 5.2
Tamilisches Straßen- und Kulturfest 2019

Eingabe einer Organisation

(Drucksache Nr.: 13060-18)

Der Tagesordnungspunkt wird in die nächste Sitzung am 13.03.2019 geschoben, da sich die Veranstalter noch wegen des Veranstaltungsortes in Gesprächen mit der Stadtverwaltung befinden.


zu TOP 5.3
ArtGenossen - Förderung Offene Ateliers 2019

Eingabe einer Organisation

(Drucksache Nr.: 13101-18)

Die CDU-Fraktion schlägt vor die volle Summe von 900,00€ zu bewilligen.

Die Fraktionen der SPD und B´90/Die Grünen schlagen vor 450,00€ zu bewilligen, da auch ein anderer Stadtbezirk betroffen ist.

Für den Antrag der SPD und B´90/Die Grünen stimmen 15 mit Ja (Fraktionen SPD, B´90/Die Grünen, Die Linke, AfD und Piratenpartei), für den Antrag der CDU-Fraktion stimmen 4 mit Ja (CDU).

Somit sind 450,00€ bewilligt. 


zu TOP 5.4
Gartenverein "Glück-Auf"- Dachbegrünung des Bienenlehrgartens

Eingabe einer Organisation

(Drucksache Nr.: 13120-19)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig 3.500,00€ aus konsumtiven Mitteln zur Verfügung zu stellen.


zu TOP 5.5
TEK Humboldstrasse - Förderung Projekt "Minimusiker".

Eingabe einer Organisation

(Drucksache Nr.: 13143-19)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig 1.200€ aus den Mitteln „Rückstellungen Kindertagesstätten“ für das Projekt „Minimusiker“ zur Verfügung zu stellen.

6.      Angelegenheiten des Geschäftsbereiches des Oberbürgermeisters

7.      Finanzen und Liegenschaften


zu TOP 7.1
Verlegung des Containerstandortes "Beuthstraße gegenüber Einmündung Siemensstraße"

Mitteilung Geschäftsführung

(Drucksache Nr.: 10805-18-E1)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Mitteilung zur Kenntnis.

Der Bezirksbürgermeister informiert über einen Ortstermin zu dem Vorfall am 22.01.19 mit der Containerkommission der Bezirksvertretung Innenstadt-West, der EDG und dem VMDO.

Dabei stellte sich heraus, das der VMDO über die geplante Verlegung nicht vorher informiert war und Nachteile durch den näheren Standort für die Einrichtung befürchtete (der bisherige Standort wird ständig stark verunreinigt; EDG reinigt 3x wöchentlich), da auch ein Neubau einer Kindertagesstätte vor dem Standort geplant ist.

Die EDG boten im Ortstermin an, die Verlegung auch probeweise – für ein Jahr – zu veranlassen und die Örtlichkeit regelmäßig reinigen zu lassen. Flankierende Aufklärung in dem Wohnbereich ist ebenfalls vorgesehen. Die Kommission befürwortete die Vorschläge der EDG.

Auf Nachfrage von Herrn Tigges (CDU) zu dem Umfang und der Art der Proteste stellte Herr Meyer (SPD) klar, dass es nur zu verbalen Protesten gekommen sei und deswegen die Verlegung abgebrochen wurde.

Auf Nachfrage von Herr Steingötter (Die Linke) wird durch den Bezirksbürgermeister

klargestellt, dass der Beschluss auch früher wieder geändert werden kann.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt daher erneut und einstimmig (bei einer Enthaltung – Frau Wenzel) die Verlegung der bisherigen 5 Container zur Höhe Hausnummer 11 der Beuthstraße ab sofort für ein Jahr probeweise.

8.      Kultur und Theater

9.      Recht, Öffentliche Ordnung, Bürgerdienste und Feuerwehr


zu TOP 9.1
Masterplan Kommunale Sicherheit

Empfehlung

(Drucksache Nr.: 12534-18)


Die Fraktion B90/Die Grünen begrüßt den Masterplan grundsätzlich, und hebt die enge Zusammenarbeit von Polizei und Verwaltung hervor. Die Punkte Alkoholverbot in öffentlichen Räumen (Punkt 18) und Videoüberwachung (Punkt 21) in der Maßnahmenliste werden jedoch so von der Fraktion nicht mitgetragen und abgelehnt. Die Fraktion kann sich nicht mit der Vorstellung anfreunden, dass verbotener Alkoholkonsum im Sommer auch noch gefilmt wird; auch die Ausweitung von Videoüberwachung im öffentlichen Raum wird kritisch gesehen. Die Fraktion gibt zu Protokoll, das die Vorlage mit Ausnahme der genannten Punkte 18 und 21 ansonsten mitgetragen und begrüßt wird. Da es sich um einen Katalog von Maßnahmen handelt, können ja kritische Punkte aus dem Katalog entfernt werden.

Die Fraktion Die Linke lehnt dies ebenfalls ab, aber auch die Verlagerung von polizeilichen Aufgaben in den privaten Bereich, da aus Sicht der Fraktion eher eine personelle Aufstockung der Polizei die Situation verbessern würde. Das Vorgehen gegen Drogenabhängige wird abgelehnt und auf das portugiesische Modell hingewiesen. Nicht die Bestrafung von Kleindealern und Abhängigen, sondern die der Großkriminalität bringt die nötigen Erfolge.
Eine schleichende Überwachung aller Bürger wird befürchtet; die Installation von Kameras daher abgelehnt. Da die Fraktion die Vorlage nur in Gänze ablehnen oder befürworten könne, lehnt sie aus den genannten Gründen die gesamte Vorlage ab. Es wird im Papier nicht berücksichtigt, wo sich künftig Räume befinden, wo die Menschen Alkohol konsumieren können.

Die Piratenpartei lehnt das Gesamtpaket ab. Es werden Mittel aufgezählt wie Videoüberwachung und Abgabe polizeilicher Aufgaben an private Unternehmen, die abgelehnt werden. Das Konzept ist „völlig daneben“.

Die CDU-Fraktion begrüßt den Masterplan ausdrücklich. Der Masterplan versucht, die Stadt ein wesentliches Stück sicherer zu machen. Die CDU hat nichts dagegen, wenn sich die Bürger der Stadt Dortmund am Ende des Tages ein Stück sicherer fühlen. Es ist ein Masterplan, der erstmal nur einen Rahmen setzt und noch keine konkreten Maßnahmen (für den Stadtbezirk) beschließt. Er enthält aber einen Katalog mit Vorschlägen, wie man die Stadt sicherer machen kann und die CDU begrüßt es, das die Verwaltung einen solchen Masterplan aufgestellt hat. Man kann später immer noch über einzelne Maßnahmen diskutieren, der Plan als Ganzes ist gut

Herr Meyer nimmt an der Abstimmung nicht teil.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den Masterplan Kommunale Sicherheit zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich mit den oben genannten Vorbehalten/Einschränkungen mit 15 Ja-Stimmen (Fraktionen der SPD, B90/Die Grünen, CDU, AfD) gegen 3 Nein-Stimmen (Fraktion Die Linke, Piratenpartei), zu beschließen:


Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Masterplan Kommunale Sicherheit und beauftragt die Verwaltung, den Masterplanprozess dialogorientiert fortzusetzen. Hierzu sind neben Dialogveranstaltung nach dem Muster der Quartierslabore themenbezogene Workshops und Fachgespräche durchzuführen.

Dem Rat ist zum Ende eines jeden Jahres zum inhaltlichen Verfahrensstand zu berichten.

Der Rat stellt fest, dass es sich bei dem Masterplan Kommunale Sicherheit um einen Orientierungsrahmen handelt, der Einzelprojekte in einen größeren Zusammenhang einordnet,
jedoch Einzelfallentscheidungen weder vorgreift, noch diese ersetzt.


zu TOP 9.2
Weitere Umsetzung des Ratsbeschlusses vom 14.12.2017 zur Stärkung des Schiedsamtes

Empfehlung

(Drucksache Nr.: 12449-18)

Die Fraktion Die Linke moniert die Kürzung der Stellen um 40%, da dies nichts mit Bürgernähe zu tun habe. Die Erhöhung der Aufwandsentschädigung wird begrüßt, aber als zu gering betrachtet. Sie schlägt vor, einen Teil der Ersparnisse in der mehr Werbung für das Schiedsamt zu investieren, da dies die Gerichte weniger belastet.

Die Fraktion B90/Die Grünen moniert diese Kürzung ebenfalls, kann aber die Gründe dafür nachvollziehen und möchte die Vorlage empfehlen. Die Erhöhung der Aufwandsentschädigung wird ausdrücklich begrüßt.

Herr Bonde (SPD) erklärt, als Schiedsmann die Vorlage zu begrüßen, da die Aufwandsentschädigung erhöht wurde, und die Zahl der Fälle sich wie in der Vorlage beschrieben, stark reduziert habe, so dass einige Schiedsleute kaum oder gar keine Fälle zu behandeln haben. Nach Reduzierung können die verbleibenden Schiedsleute auch wieder arbeiten. Zudem werden keine Schiedsleute aus dem Amt entfernt, sondern die normale Fluktuation durch die Amtsperioden genutzt.

Herr Martinschledde (Piratenpartei) fragt Herrn Bonde direkt, worin seiner Meinung nach die Gründe für die stark sinkenden Fallzahlen bestehen. Herr Bonde (SPD) erklärt, dass ihm Forschungen zu dem Thema nicht bekannt seien, aber aus seiner persönlichen Sicht immer weniger offene Fälle entstehen. Das kann darin liegen, dass durch Rechtsschutzversicherungen viele lieber doch einen Anwalt beauftragen, da das finanzielle Risiko so gering ist.

Die CDU-Fraktion hält die Vorlage für sinnvoll. Die Überschrift hält was die Vorlage verspricht, da die eingesparten Gelder den Schiedsleuten durch erhöhte Aufwandsentschädigungen zugutekommen und somit das Schiedsamt stärken.

Das Gremium ist sich einig, die Empfehlung um Werbemaßnahmen zu ergänzen, die auf das Schiedsamt und deren Nutzen hinweisen, um wieder eine stärkere Inanspruchnahme des Schiedsamtes zu erwirken.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt einstimmig dem Rat der Stadt Dortmund folgenden ergänzten Beschluss zu fassen:

Beschluss

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die Anzahl der Schiedsamtsbezirke bis zum 31.12.2023 sukzessive von derzeit 48 auf 27 Bezirke zu reduzieren.

Die Verwaltung wird aufgefordert, das Schiedsamt stärker zu bewerben, um auf die Funktion und den Nutzen mit dem Ziel der stärkeren Nutzung und den damit verbundenen Vorteilen (Bürgernähe, Entlastung der Gerichte, Würdigung des Schiedsamtes) hinzuweisen.

10.    Schule, Jugend und Familie


zu TOP 10.1
Schulentwicklungsplanung 2018 bis 2023 - Zwischenbericht für den Primarbereich -

Kenntnisnahme

(Drucksache Nr.: 13042-18)

Die Bezirksvertretungen nehmen den Zwischenbericht zur Schulentwicklungsplanung 2018 bis 2023 für den Primarbereich zur Kenntnis.


zu TOP 10.2
Umbau des Dachgeschosses an der Funke-Grundschule

Empfehlung

(Drucksache Nr.: 12956-18)

Auf Antrag der Fraktionen der SPD/B90 – Die Grünen beschließt die Bezirksvertretung Innenstadt-West einstimmig die Aufhebung des Beschlusses zur Bewilligung von 30.000€ konsumtiv mit der gleichzeitigen Bewilligung von 29.500€ investiv (dieser Betrag aus dem Haushalt 2019 war noch nicht mit Maßnahmen belegt).

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt dem Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
Der Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün

1. beschließt auf Basis der vorliegenden Kostenschätzung mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 367.782 Euro die weitere Planung und Realisierung der Umbaumaßnahmen des Dachgeschosses an der Funke-Grundschule (Planungs- und Ausführungsbeschluss).

2. beauftragt die Städtische Immobilienwirtschaft, abweichend von der Geschäftsanweisung zur Ablauforganisation bei Hochbaumaßnahmen, mit der Herbeiführung eines kombinierten Planungs- und Ausführungsbeschlusses auf Basis der Entwurfsplanung.

11.    Soziales, Sport und Gesundheit, Jobcenter

12.    Umwelt, Planen und Wohnen


zu TOP 12.1
Masterplan Mobilität 2030, Stufe 2: Teilkonzept Elektromobilität für Dortmund EMoDo³

Berichterstattung

(Drucksache Nr.: 11832-18)

Nachrichtlich:

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfahl am 07.11.2018 mehrheitlich mit 15 Ja-Stimmen (Fraktionen der SPD, B90/Die Grünen, CDU, Piraten, AfD) gegen 2 Nein-Stimmen (Fraktion Die Linke) dem Rat der Stadt Dortmund, folgenden Beschluss zu fassen und bittet um Berichterstattung in der übernächsten Sitzung durch die Verwaltung (23.01.2019):

Beschluss
Der Rat beschließt das Elektromobilitätskonzept für Dortmund EMoDo³ in der vorliegenden Fassung und beauftragt die Verwaltung, die Maßnahmenvorschläge in Zusammenarbeit mit den Hochschulen, den wissenschaftlichen Einrichtungen, der Wirtschaft und den weiteren Partnern, die die Konzepterstellung begleitet haben, weiter zu qualifizieren und umzusetzen.

Berichterstattung:

Herr Meyer: Zum Thema E-Bikes haben wir bereits Beschlüsse gefasst, und wollten bereits in Ladestationen für E-Bikes investieren doch haben dann erklärt bekommen, dass wir uns selber einen Anbieter suchen sollen. Bei E-Autos ist die DSW21 Akteur, bei E-Bikes anscheinend nicht, wie sollen wir damit in Zukunft verfahren?

Herr Sagolla: Eine Ladestation für den öffentlichen Bereich ist bis auf einige Ausnahmen, wie zum Beispiel der Hauptbahnhof,  überflüssig. Die Akkulaufzeit ist mehr als ausreichend, um sich in Dortmund bewegen zu können. Ein weiteres Problem ist, dass man jede Ladestruktur bedienen müsste, was sich als schwierig erweist. Im Bereich der Freizeitgestaltung sieht das Thema anders aus. Wenn man am Wochenende mehrere Kilometer mit dem Rad zurücklegt ist es sinnvoll, eine Ladestation haben. Hier kommen die Gastronomiebereiche ins Spiel; viele Gastronomiebereiche stellen Ladestationen zur Verfügung, oder man nimmt sich im Vorfeld einen zweiten Akku mit. Was man ermöglichen sollte ist, dass Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern eine Ladestation zur Verfügung stellen, wenn die mit dem E-Bike zur Arbeit kommen.

Frau Eberle: Es ist immer noch keine Gleichstellung zwischen Fußgänger, Radfahrer und PKWs zu sehen, PKWs haben immer noch Vorrang. Ebenso fehlt mir der Vergleich zu großen Städten wie Kopenhagen, die 40% Radwege eingerichtet haben. Wir sollten ausprobieren, eine Spur auf dem Wall nur für Radfahrer herzurichten. Eine andere Möglichkeit wäre es, die Innenstadt für drei Monate komplett für PKWs zu sperren.

Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, Autos umzustellen als in der Vorlage aufgezählt, wie zum Beispiel Wasserstoffautos. Elektroautos kosten in ihrer Herstellung mehr als normale Autos, so entstehen die Emissionen woanders. Für mich kein gut durchdachtes Konzept für die Innenstadt.

Herr Martinschledde: Es werden immer wieder dieselben Fehler gemacht, wie bereits bei den unterschiedlichen Ladesystemen und Stecker bei E-Autos, das gleiche jetzt bei E-Bikes. Die Stadt scheint nichts zu lernen. Wenn die Stadt eine emissionsfreie Innenstadt haben möchte muss sie auch für die benötigte Infrastruktur sorgen, z.B. Radwege die nicht auf einer normalen Fahrbahn liegen. Wir haben kaum vernünftige Radwege in Dortmund.

Frau Cramer: Ich schließe mich der Meinung von Frau Eberle an. Ich finde es traurig, wenn wir als Stadt sagen, dass wir keine Ladestationen einführen, und das an Gastronomie oder Arbeitgebern abgeben. In anderen Städten sind Ladestationen häufig vertreten.

Frau Wenzel: Ich finde es Sinnvoller zu gucken ob man E-Mobilität nicht auch auf Roller übertragen kann, dort schließen sich wahrscheinlich mehr an als bei den E-Autos.

Frau Creon-Tigges: Ist es möglich, dass sie andere alternative Energiemodelle noch einplanen? Können sie noch Parkmöglichkeiten außerhalb des Hauptbahnhofes für E-Bikes einplanen, z.B in Parkhäusern?

Herr Vaupel: Die ÖVPN muss noch um einiges gestärkt werden, wenn die DSW21 bis 2020 keine weiteren Verbrenner Motoren  produzieren will.

Herr Pommerenke: Die Rahmenbedingungen für das Konzept waren teilweise durch die Fördermittel des Bundes vorgegeben, Wasserstoffautos waren nicht dabei, trotzdem haben wir diesen Aspekt im Hinterkopf. Außerdem gibt es zurzeit keine möglichen Produkte auf dem Markt, da Wasserstoffautos im Moment doppelt so teuer sind wie E-Autos. Das was hier vorliegt ist, nur ein Teilkonzept. Die Anfrage an E-Rollern steigt, aus dem Grund ist davon auszugehen das dies in Zukunft eine weitere Möglichkeit sein wird.

Herr Sagolla: Ja, der ÖVPN muss noch massiv gestärkt werden, dies kostet aber auch massiv Geld. Ladestationen sind nicht überflüssig doch im Kommunalverkehr nicht nötig. In Verbindung mit dem Radschnellweg jedoch sinnvoll, demnächst soll es auch Pumpstationen und Schlauchautomaten geben, dass wenn man ein Platten hat, man sich schnell unterwegs behelfen kann. Parkplätze für E-Bikes in Tiefgaragen ist ein Thema und im Gespräch. Wir haben Mut, aber brauchen auch den politischen Mut von ihnen.

Frau Cramer: Wir haben bereits letztes Jahr Ladestationen beantragt und Überlegungen zur Platzierung an der neuen Route des RS1 gemacht. Wissen sie wann es mit der Umsetzung losgeht?

Herr Sagolla: Was die Ladestationen angeht, weiß ich es nicht, dies ist bei uns noch nicht eingegangen, deswegen auch noch nicht in der aktuellen Planung.

Herr Steingötter: Was gibt es für flankierende Maßnahmen? E-Mobilität braucht Energie und die muss erzeugt werden. Bedeutet das, dass wir mit mehr erneuerbarer Energie ausgestattet werden, oder dass die Kohlekraftwerke länger in Betrieb bleiben? Ladestationen brauchen Kabel, reichen die Kabelkapazität der Stadt für eine enorme Zunahme von E-Mobilität aus?

Herr Sagolla: Im Zusammenhang mit dem NoX Block Projekt wird im Stadtgebiet angestrebt, 450 Laternenmasten mit einer mobilen Ladeinfrastruktur auszurüsten; die Problematik liegt jedoch im Förderprojekt, welches auf zwei Jahre begrenzt ist.

Herr Stoltze: Der Masterplan Mobilität ist noch in der Aufstellung, die vorliegenden Pläne sind nur zwei Teilpläne. Zu den konkreten Maßnahmen werden wir natürlich wieder mit einbezogen.

Spielen die generellen Entscheidungen der Stadtwerke für spezielle Energiesorten und Energieversorgung in diesen Masterplan eine Rolle?

Herr Pommerenke: Natürlich spielt dass eine Rolle, weil genau diese Entscheidungen auf Grüne Energie zurückweist. Vorab wird es noch eine Hotspot-Analyse geben.

Herr Bonde: Wir haben noch eine große Dortmunder Tochter, die mit großen Dieselfahrzeugen durch die Gegend fährt, wir reden nur von der DSW21 und von der EDG hört man nichts.

Herr Sagolla: Bei der EDG wissen wir nur, dass sie in ihrem Fuhrpark die kleinen Fahrzeuge elektrifizieren wollen. Die großen Fahrzeuge kann man elektrifizieren, hierfür gibt es aber kaum Programme zur Umrüstung – wir haben bei der Stadtverwaltung das gleiche Problem bei großen Fahrzeugen.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis.


zu TOP 12.1.1
Masterplan Mobilität 2030, Stufe 2: Teilkonzept Elektromobilität für Dortmund EMoDo³

Empfehlung: Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.11.2018

(Drucksache Nr.: 11832-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Empfehlung des Beirates bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.11.2018 zur Kenntnis.


zu TOP 12.2
Masterplan Mobilität 2030, Stufe 2: Teilkonzept Mobilitätsmaßnahmen zur Luftreinhaltung. Masterplan Nachhaltige Mobilität für die Stadt

Berichterstattung

(Drucksache Nr.: 11825-18)

Nachrichtlich:

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfahl am 07.11.2018 mehrheitlich mit 15 Ja-Stimmen (Fraktionen der SPD, B90/Die Grünen, CDU, Piraten, AfD) gegen 2 Nein-Stimmen (Fraktion Die Linke) dem Rat der Stadt Dortmund, folgenden Beschluss zu fassen und bittet um Berichterstattung in der übernächsten Sitzung durch die Verwaltung (23.01.2019):

Beschluss

1. Der Rat nimmt das Teilkonzept „Mobilitätsmaßnahmen zur Luftreinhaltung“ zur Kenntnis.

2. Der Rat beschließt den Masterplan „Nachhaltige Mobilität für die Stadt“ als Handlungs-programm zur Reduktion der Umweltauswirkungen durch den Verkehr und als Grundlage einerseits für das anstehende Ergänzungsverfahren zum „Luftreinhalteplan Ruhrgebiet 2011 Teilplan Ost“ und andererseits für die weiteren Teilkonzepte des Masterplans Mobilität 2030.

3. Der Rat beauftragt die Stadtverwaltung, die Maßnahmen mit hohem und außerordentlich hohem NO2-Reduktionswirkungs-Kosten-Verhältnis weiter zu qualifizieren und für eine eventuelle Förderantragstellung vorzubereiten.

4. Der Rat nimmt zur Kenntnis, dass die Stadtverwaltung die bereits begonnenen Maßnahmen oder Bausteine aus dem Masterplan „Nachhaltige Mobilität für die Stadt“ weiterführt und Förderanträge entwickelt.

5. Der Rat beauftragt die Stadtverwaltung für eine strukturierte Evaluation des Masterplans Mobilität 2030 eine Datenbank zur Nachverfolgung der Sachstände erstellen zu lassen (Vorbild Masterplan Wissenschaft).

Herr Sagolla fasst die Vorlage kurz zusammen.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis.


zu TOP 12.2.1
Masterplan Mobilität 2030, Stufe 2: Teilkonzept Mobilitätsmaßnahmen zur Luftreinhaltung. Masterplan Nachhaltige Mobilität für die Stadt

Empfehlung: Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.11.2018

(Drucksache Nr.: 11825-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Empfehlung des Beirates bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.11.2018 zur Kenntnis.

 


zu TOP 12.3
Konzept zur Weiterentwicklung des Regionalen Radwegenetzes

Berichterstattung

(Drucksache Nr.: 11722-18)

Nachrichtlich:

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt einstimmig dem Rat der Stadt Dortmund, folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss

Der Rat der Stadt Dortmund nimmt das Konzept zur Weiterentwicklung des Regionalen Radwegenetzes des Regionalverbands Ruhr zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung und den Regionalverband Ruhr das bestehende Netz weiter zu qualifizieren. Der Rat der Stadt Dortmund fordert den Regionalverband Ruhr (RVR) auf, mit den dafür zuständigen Ministerien auf Landes- und Bundesebene die Weiterentwicklung und Umsetzung des Bedarfsplans für den Regionalen Radverkehr voranzutreiben

Herr Sagolla fasst die Vorlage kurz zusammen.

Er betont, dass der RVR hiermit beabsichtigt, jeweils eine Vorrangverbindung zwischen den benachbarten Städten festzulegen. Der Netzvorschlag bildet nur einen kleinen Teil des kommunalen Radwegenetzes ab. Das kommunale Zielnetz ist sehr viel engmaschiger und ergänzt und verbindet die regionalen Verbindungen.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Berichterstattung zur Kenntnis.


zu TOP 12.4
Bauleitplanung: 60. Änderung des Flächennutzungsplanes (FNP) und Bebauungsplanverfahren InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder Hellweg/ Arminiusstraße - mit der teilweisen Änderung der Bebauungspläne In W 210 - Unterdorstfeld - und MA 107 - Gewerbegebiet Dorstfeld-West - (Änderung Nr. 22)
I.    Ergebnis der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit, der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zur 60. Änderung des FNP
II.   Ergebnis der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zur 60. Änderung des FNP
III.  Offenlegungsbeschluss zur 60. Änderung des FNP 
IV.  Erweiterung des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder-Hellweg/Arminiusstraße - und gleichzeitig Reduzierung des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes MA 107 - Gewerbegebiet Dorstfeld-West -
V.  Ergebnis der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit, der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zum Bebauungsplanverfahren InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder  Hellweg/ Arminiusstraße -
VI. Ergebnis der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange zum Bebauungsplanverfahren InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder Hellweg/Arminiusstraße - 
VII. Offenlegungsbeschluss zum Bebauungsplan InW 221 VEP - Einzelhandelsstandort Dorstfelder Hellweg/ Arminiusstraße - mit teilweisen Änderung des Bebauungsplanes In W 210 - Unterdorstfeld - und des Bebauungsplanes MA 107 Gewerbegebiet Dorstfeld-West - (Änderung Nr. 22)

Kenntnisnahme: Empfehlung des Beirat bei der unteren Naturschutzbehörde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.11.2018

(Drucksache Nr.: 11809-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Empfehlung des AUSW aus der öffentlichen Sitzung vom 19.09.2018 zur Kenntnis.

 


zu TOP 12.5
Stellplatzsatzung nach § 48 Abs. 3 i.V. mit § 89 Abs. 1 Nr. 4 BauO NRW

Empfehlung

(Drucksache Nr.: 12565-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt einstimmig bei 2 Enthaltungen (Fraktion Die Linke) dem Rat der Stadt Dortmund folgenden Beschluss zu fassen:

(Herr Katsougris nimmt an der Abstimmung nicht teil)

Beschluss

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Stellplatzsatzung der Stadt Dortmund.


zu TOP 12.6
Bauleitplanung; Dachbegrünung in Dortmund, Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen in den Stadtbezirken Innenstadt-Ost, Innenstadt-Nord und Innenstadt-West; DS 12128-18

 

- abgesetzt -


zu TOP 12.7
Gewässerschau in Dortmund

Kenntnisnahme

(Drucksache Nr.: 13052-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den Hinweis der Verwaltung zur Kenntnis, dass nach Besetzung der zwei neu geschaffenen Planstellen in der Unteren Wasserbehörde zum Ende des Jahres 2018 mit der Durchführung regelmäßiger Gewässerschauen gemäß § 95 Landeswassergesetz (LWG) in Verbindung mit §100 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) begonnen wird.


zu TOP 12.8
Förderantrag "Emissionsfreie Innenstadt" - Zwischenbericht

Kenntnisnahme

(Drucksache Nr.: 12700-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt den Bericht zum derzeitigen Sachstand im Förderantrag „Emissionsfreie Innenstadt“ zur Kenntnis.

13.    Bauen und Infrastruktur


zu TOP 13.1
Jahresarbeitsprogramm (JAP) 2019 des Tiefbauamtes

Kenntnisnahme

(Drucksache Nr.: 12480-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt das Jahresarbeitsprogramm (JAP) 2019 des Tiefbauamtes zur Kenntnis.


zu TOP 13.1.1
Jahresarbeitsprogramm (JAP) 2019 des Tiefbauamtes

Empfehlung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2018

(Drucksache Nr.: 12480-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Empfehlung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2018 zur Kenntnis.


zu TOP 13.2
Erneuerung der Straßenleuchten im Bezirk Innenstadt West;
hier: Bestimmung der Standorte für die neue LED-Straßenbeleuchtungstechnik im Rahmen des Straßenbeleuchtungsvertrages im Bezirk Innenstadt West

Berichterstattung

(Drucksache Nr.: 12496-18)

Nachrichtlich:

Die Bezirksvertretung Innenstadt West beschloss am 07.11.2018 einstimmig die Erneuerung von 2197 Straßenleuchten und 890 Lichtmasten im Bezirk Innenstadt West. Sie bestimmt die Standorte für die Erneuerung von 2051 Straßenleuchten und 841 Lichtmasten in Straßen mit überwiegender Bedeutung für den Bezirk Innenstadt-West. Zudem nimmt sie die Standorte für die Erneuerung von 146 Straßenleuchten und 49 Lichtmasten in Straßen mit überwiegend überbezirklicher Bedeutung im Bezirk Innenstadt-West zur Kenntnis.

Berichterstattung (diese beinhaltet auch die Berichterstattung und Vorstellung historischer Straßenleuchten in der Zechensiedlung Dorstfeld, die im Rahmen der Maßnahme mit erneuert werden):

Herr Pflug (Fachkoordinator Straßenbeleuchtung des Tiefbauamtes) fasst die Vorlage kurz zusammen und erklärt, dass es ein Austausch der vorhandenen Systeme sei. Eine Veränderung der Standorte sei nicht vorgesehen. In der Zechensiedlung Dorstfeld können im Rahmen dieser Maßnahmen anstatt der Standard-LED-Leuchten historische Leuchten verbaut werden. Die IG Zechensiedlung hatte dazu rechtzeitig mit ihm Kontakt aufgenommen. Die Bezirksvertretung Innenstadt-West finanziere daher die historischen LED-Leuchten.

Eine in Frage kommende Auswahl zeigen die nachstehenden Abbildungen:

Herr Meyer: Wenn die Grunderneuerung mit normalen Leuchtköpfen vom Rat beschlossen und genehmigt ist, warum finanzieren wir dann nicht nur die Differenz zwischen den normalen und den historischen Straßenleuchten?

Herr Pflug: Die Einsparung der Differenz ist nicht möglich, da sich die Stadt Dortmund zu Abnahmemengen verpflichtet hat.

Frau Cramer: Könnten sie noch was zur Garantie und Haltbarkeit erzählen?

Herr Pflug: Aufgrund begrenzter Anzahl an Anbietern, haben wir den Firmen erstmal unsere Gewährleistungsaspekte vorgestellt. Die Kreuze auf den Blättern zeigen in wie fern die Anbieter unseren Bedingungen gefolgt sind. Ein Plus bedeutet eine eingeschränkte Gewährleistung.

Frau Aschendorf (DEW21): Die Produkte sind je nach Schichtdicke länger oder weniger lang haltbar,  nach diesem Kriterium haben wir die vier Leuchten für uns bewertet.

Herr Stoltze: Nennen sie bitte einmal die von ihnen erstellte Rangliste des Preises und der Haltbarkeit.

Frau Aschendorf (DEW21): Leuchte A von der Firma Trapp kostet 56.950,00€ für 50 stück, Leuchte B ist von der Firma Hahnlicht und kostet 61.525,00€, Leuchte C der Firma Endres Lightning kostet 58.988,00€ und Leuchte D der Firma Lunux kostet 56.935,00€.

Wir haben von allen Firmen eine lichttechnische Bemessung eingefordert, um sicher zu stellen, dass das Licht den Gehweg und die Straße optimal ausleuchtet.

Nur die Firma der Leuchte B hat eine lichttechnische Bemessung eingereicht,  deswegen können wir nicht sicherstellen, dass der Bereich genügend beleuchtet wird. Man muss dazu sagen, dass auch die anderen Leuchten bei einer Straßenbreite von sieben Metern an ihre Grenzen kommen.

Frau Wenzel: Welche Leuchte wäre dem Denkmalschutz am liebsten?

Herr Pflug: Von den vier vorhandenen Leuchten favorisiert der Denkmalschutz keine.

Herr Stoltze: Wir haben vier Leuchten zur Auswahl und müssen nun darüber entscheiden welche wir nehmen. Die IG Zechensiedlung Dorstfeld favorisiert Leuchte B.

Herr Meyer: Möchte auf den Wunsch der IG Zechensiedlung Dorstfeld eingehen und Leuchte B nehmen, jedoch nur wenn die lichttechnische Bemessung nachgereicht wird damit wir sicherstellen können das die Lichtqualität ausreicht. Falls das nicht der Fall sein sollte würde wir uns für Leuchte D als Alternative entscheiden, jedoch in der Farbe Anthrazit.

Herr Luck: Welche Leuchte hat die größte Lichtweite?

Frau Creon-Tigges: Ich möchte ebenfalls dem Wunsch der IG Zechensiedlung folgen, jedoch nur unter den von Herr Meyer genannten Bedingungen.

Frau Wenzel: Ich möchte die Alternativ-Leuchte der IG Zechensiedlung wissen, um auch da auf deren Wunsch eingehen zu können.

Herr Pflug weist darauf hin, dass eine Entscheidung in dieser Sitzung weitere Kosten vermeidet.

Frau Aschendorf (DEW21): Wir können uns darauf verlassen das die Weite ausreicht weil wir die Leuchten schon auf mehreren Straßen dieser Breite verbaut haben, allerdings haben wir dafür keine Garantie.

Herr Pflug macht den Vorschlag, zwei dieser Leuchten zur Probe zu bestellen und eigene Messungen vorzunehmen.

Herr Luck ist derselben Meinung und möchte mit allen Leuchten eigene Messungen vornehmen, um zu gucken welche die größte Lichtweite hat.

Herr Fuchs (IG Zechensiedlung) schließt sich an, Leuchte D als Alternativleuchte zu wählen und möchte den Selbstversuch unterstützen.

Herr Stoltze fragt, wie es mit der Farbe der Masten aussieht?

Herr Pflug weist darauf hin, dass die Standardfarbe der Masten verkehrsgrau ist und alle Masten mit einer Antiflyerfarbe gestrichen werden, die aufkleberabweisend ist.

Der Vorsitzende unterbricht die Sitzung für ca. 5 Minuten, damit die Mandatsträger die Leuchten in Augenschein nehmen können.

Nach Fortsetzung der Sitzung beantragt Herr Meyer (SPD), Leuchte B anzuschaffen, als Alternative Leuchte D, wenn B nicht die lichttechnischen Voraussetzungen erfüllt. Diesem Antrag schließen sich die anderen Fraktionen an.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig, Leuchtentyp B (alternativ Typ D) anzuschaffen und stellt dazu die benötigte Differenz zur bereits bewilligten Summe von 40.000€ investiv (Haushaltsbeschluss vom 12.12.2018) zur Verfügung. Da investive Mittel nicht zur Verfügung stehen, sollen konsumtive nichtbelegte Mittel investiv umgewidmet werden (max. 21.625,08€ konsumtiv zu investiv).


zu TOP 13.3
Labeling-Verfahren ,StadtGrün naturnah´

Berichterstattung

(Drucksache Nr.: 11526-18)

-geschoben in die Sitzung am 13.03.2019-


zu TOP 13.4
Einziehung einer Teilfläche der Kampstraße im Bereich des ehemaligen Karstadtgebäudes in Dortmund-Innenstadt-West

Beschluss

(Drucksache Nr.: 11117-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig, gemäß § 7 Abs. 2 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW) die Einziehung einer Teilfläche der Kampstraße im Bereich des ehemaligen Karstadtgebäudes in Dortmund-Innenstadt-West.

(Herr Katsougris nimmt an der Abstimmung nicht teil)


zu TOP 13.5
Fahrbahnerneuerung Märkische Straße von Neutor bis B1

Empfehlung

(Drucksache Nr.: 12765-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt einstimmig dem Rat folgenden Beschluss zu fassen:

(Herr Katsougris nahm an der Abstimmung nicht teil)

Beschluss
Der Rat der Stadt beschließt die Fahrbahnerneuerung der Märkischen Straße von Neutor bis B1 mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 2.200.000,00 Euro.

Die Finanzierung erfolgt aus dem Budget des FB 66 aus der Investitionsfinanzstelle 66_01202014004 – Abrechnungsfähige Maßnahmen – (Finanzposition 780 810) mit folgenden Auszahlungen:

Haushaltsjahr 2019                                                                                          800.000,00 Euro
Haushaltsjahr 2020                                                                                        1.000.000,00 Euro
Haushaltsjahr 2021                                                                                          400.000,00 Euro

Die Investition bedingt ab dem ersten vollen Nutzungsjahr, dem Haushaltsjahr 2022, einen jährlichen Folgeaufwand in Höhe von 61.600,00 Euro.


zu TOP 12.7
Beabsichtigte Einziehung von Teilflächen der Geschwister-Scholl-Straße und der Straße Schwanenwall in Dortmund-Innenstadt-West

Empfehlung

(Drucksache Nr.: 13018-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt einstimmig dem Rat der Stadt Dortmund folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
Gemäß § 7 Abs. 4 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen (StrWG NRW) beschließt der Rat der Stadt Dortmund die Einleitung die Einziehung von öffentlichen Gehwegen westlich und südlich Schwanenwall Haus Nr. 37/Geschwister-Scholl-Straße 28.


zu TOP 13.7
Neufassung der Richtlinien für die Benennung von Straßen, Wegen und Plätzen im Stadtgebiet Dortmund

Empfehlung

(Drucksache Nr.: 12383-18)

Die Fraktion SPD und B´90/Die Grünen geben zu Protokoll, die Vorlage mit folgenden Einschränkungen empfehlen zu wollen:

Keine Empfehlung für folgenden Punkt in der Vorlage:

· Konkretisierung der Zuständigkeiten - § 2

Abs. 4: - Neufassung (Textvorschlag) –

Dieser Punkt soll aus dem Beschlussvorschlag gestrichen werden.

Eine Benennung nach Firmen, Unternehmen und Institutionen ist nur in

Ausnahmefällen zulässig und bleibt dem Rat als Einzelfallentscheidung

vorbehalten.

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West empfiehlt mehrheitlich mit 15 Ja-Stimmen (Die Fraktionen SPD, B´90/Die Grünen, CDU, AfD) und 3 Nein-Stimmen (Fraktion Die Linke und Piratenpartei) dem Rat der Stadt Dortmund, mit den genannten Einschränkungen, folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Neufassung der Richtlinien für die Benennung von Straßen, Wegen und Plätzen im Stadtgebiet Dortmund. Gleichzeitig werden die gleichnamigen Richtlinien vom 14.05.1987 aufgehoben.

Folgender Absatz wird gestrichen:

· Konkretisierung der Zuständigkeiten - § 2 Abs. 4: - Neufassung

14.    Personal und Dortmunder Systemhaus

15.    Wirtschaftsförderung

16.    Anträge der Fraktionen

16.1  Anträge der Fraktionen: SPD/B90 - Die Grünen


zu TOP 16.1.1
Seniorenbank an der Sonnenstraße

Gemeins. Antrag zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)

(Drucksache Nr.: 13126-19)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig den Antrag und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Antrag

Die BV möge beschließen:

Die Aufstellung einer Seniorenbank an der Sonnenstraße westlich der Ecke Hohe Straße auf der Nordseite der Straße an der Bahn.

Begründung

Der Standort stellt auf halbem Wege vom Kreuzviertel in die City eine Gelegenheit für Senioren dar, ihren Fußweg in die Stadt und zurück zu unterbrechen. Die bereits schraffierte Fläche verbietet das Parken an dieser Stelle bereits. Mit dem Bahndamm im Rücken ist der Standort geschützt und gut erreichbar. Standardmäßig sollte ein Abfallbehälter mit Zigarettenaufnahme daneben gestellt werden.


zu TOP 16.1.2
Fußweg Kreuzstraße

Gemeins. Antrag zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)

(Drucksache Nr.: 13127-19)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt mehrheitlich bei 13 Ja-Stimmen Fraktionen SPD, B´90/Die Grünen, Die Linke und Piratenpartei) gegen 5 Nein-Stimmen (Fraktion CDU, AfD) den Antrag und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Antrag

Die BV möge beschließen:

Die Instandsetzung des Fußweges entlang des Südwestfriedhofes (Kreuzstraße; Schulweg). Hier ist die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet.

Begründung

Der Gehweg stellt für alle Nutzer eine große Gefahr dar.


zu TOP 16.1.3
Beleuchtung Tremoniapark

Gemeins. Antrag zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)

(Drucksache Nr.: 13128-19)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt einstimmig den Antrag und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Antrag

Die Verwaltung möge prüfen, ob eine weitere Beleuchtung im Tremoniapark in das bestehende Parkkonzept passt. 

Hierbei ist insbesondere der Naturschutz zu berücksichtigen.

Begründung

In der dunklen Jahreszeit ist der Park in vielen Bereichen ab dem späten Nachmittag nicht nutzbar.

 

16.2  Anträge der Fraktion: CDU

16.3  Anträge der Fraktion: Die Linke


zu TOP 16.3.1
Einführung einer längeren Grünphase für Fußgänger*innen der Ampelanlagen an der mehrspurigen Straßenkreuzung Westentor - Hoher Wall - Rheinische Str. - Kampstr. - Königswall

Antrag zur TO (Fraktion Die Linke)

(Drucksache Nr.: 13139-19)

Die CDU- Fraktion bittet die Verwaltung zu prüfen, welche Auswirkungen die Schaltung für den Gesamtampelplan hätten.

Die CDU-Fraktion meldet zu diesem Tagesordnungspunkt Beratungsbedarf an.

-geschoben in die Sitzung am 13.03.2019-


zu TOP 16.3.2
Einführung einer Grünphase für Fußgänger*innen der Ampelanlagen entlang der Rheinischen Straße zwischen Unionstr. und Humboldtstr.

Antrag zur TO (Fraktion Die Linke)

(Drucksache Nr.: 13140-19)

Die CDU- Fraktion bittet die Verwaltung zu prüfen, welche Auswirkungen die Schaltung für den Gesamtampelplan hätten.

Die CDU-Fraktion meldet zu diesem Tagesordnungspunkt Beratungsbedarf an.

-geschoben in die Sitzung am 13.03.2019-

17.    Anfragen/Beantwortung von Anfragen


zu TOP 17.2
Knöllchen/Geldstrafen für Wohnungslose

Beantwortung der Anfrage

(Drucksache Nr.: 12968-18-E1)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Beantwortung der Anfrage zur Kenntnis.


zu TOP 17.3
Baustelle Langestraße/Ecke Sudermannstraße

Gemeins. Anfrage zur TO(SPD-Fraktion, Fraktion B'90/Die Grünen)

(Drucksache Nr.: 13125-19)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Anfrage zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

Anfrage

Baustelle Langestr./ Ecke Sudermannstr.

An dieser Stelle befindet sich seit vielen Jahren eine Baustelle. Während die Baustellen in unmittelbarer Umgebung (siehe Spar- und Bauverein) schnell abgeschlossen worden sind, hält sich diese Baustelle seit vielen Jahren. Sie stellt eine unmittelbare Gefährdung für Fußgänger und Radfahrer dar. Trotzdem bleibt die Absperrung für die Verkehrsteilnehmer seit Jahren erhalten.

Die Verwaltung möge zu folgenden Punkten Stellung nehmen:

wie lange diese Absperrung bereits existiert.

wie lange der Bauherr diese Absperrung noch genehmigt hat.

inwieweit die Verwaltung Einfluss auf die Beendigung der Baumaßnahme hat.

ob es realistisch ist die Absperrmaßnahmen zu terminieren, um die              Beendigung der Bauarbeiten zu beschleunigen.


zu TOP 17.4
Straßenbeleuchtung im Union Viertel zwischen der  Rheinische Straße und Ritterhausstraße

Anfrage zur TO (Fraktion Die Linke)

(Drucksache Nr.: 13138-19)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Anfrage zur Kenntnis und bittet um Weiterleitung an die Verwaltung:

18.    Angelegenheiten der Bezirksvertretung


zu TOP 18.1
Beschluss- und Auftragsverfolgung

Kenntnisnahme

(Drucksache Nr.: 13062-18)

Die Bezirksvertretung Innenstadt-West nimmt die Mitteilung der Geschäftsführung zur Kenntnis.

Der Bezirksbürgermeister schließt die Sitzung um 18:53 Uhr.

Ralf Stoltze                                     Anne Eberle                                               Oliver Krauß

Bezirksbürgermeister                  Mitglied der Bezirksvertretung             Schriftführer © Stadt Dortmund© Dortmunder Systemhaus