Niederschrift (öffentlich)

über die 8. Sitzung des Ausschusses für Personal, Organisation und Digitalisierung
am 25.11.2021
Kongresszentrum Westfalenhallen, Halle 1 U, Rheinlanddamm, 44139 Dortmund




Sitzungsdauer: 16:00 - 19:05 Uhr


Anwesend:

a) Stimmberechtigte Mitglieder:

SPD-Fraktion
Rm Keßler i. V. für Rm De Marco
Rm Giebel
Rm Heymann
Rm Karadas
sB Lohmann
Rm Goosmann i. V. für Bm Schilff

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Rm Brunner
Rm Denzel ab 16:50 Uhr
Rm Gurowietz
Rm Schreyer abwesend
Rm Stackelbeck

CDU-Fraktion
Rm Nienhoff
Rm Vogeler
Rm Wallrabe bis 18:30 Uhr
Rm Waßmann bis 18:35 Uhr
Rm Weber

Fraktion Die Linke +
Rm Gebel
Rm Dr. Tautorat, Vorsitzende

Fraktion AfD
Rm Bohnhof abwesend

Fraktion FDP/Bürgerliste
sB Löhrer

Fraktion Die Fraktion - Die Partei
sB Klünner abwesend


b) Beratende Mitglieder:
sE Kuri – Integrationsrat abwesend



c) Verwaltung:

StR Uhr, 8/DEZ
Herr Zilian, FB 10/FBL
Herr Müller, FB 11/FBL
Frau Hülsmann, FB 11/stv. FBL
Frau Heidler, FB 1/ FBL
Frau Feldmann, FB 1 - Gleichstellungsbeauftragte
Herr Schulz, FB 3/4, Agenturleitung
Herr Mülle, Personalrat
Herr Schefers, Personalrat

Her Bernecker (FB 11)
Frau Bonan (FB 1)
Herr Hagedorn (FB 40)
Herr Jödicke (FB 11)
Herr Jürgens (FB 3)
Herr Kieper (FB1)
Herr Kurtz (FB 13)
Herr Dr. Rettberg (FB 1)
Herr Rostohar (FB 13)
Frau Schween (FB 11)
Frau Siekmann (FB 32)
Herr Spoo (FB 3)
Herr Thabe (FB 61)
Frau Weinberg (FB 11)

Herr Hartmann, 8/DEZ-Büro/BL
Frau Jenks, stv. Schriftführerin, 3/DEZ
Frau Wosny, Schriftführerin, 8/DEZ

Veröffentlichte Tagesordnung:

Tagesordnung (öffentlich)

für die 8. Sitzung des Ausschusses für Personal, Organisation und Digitalisierung,
am 25.11.2021, Beginn 16:00 Uhr,
Kongresszentrum Westfalenhallen, Halle 1 U, Rheinlanddamm, 44139 Dortmund





1. Regularien

1.1 Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung

2.1 Sachstand Coronavirus
regelmäßiger Bericht des Dezernates 8

3. Vorlagen und Berichte der Verwaltung

3.1 Digitalisierung (FB 10)

- unbesetzt -

3.2 Personal und Organisation (FB 11)

3.2.1 Personal- und Organisationsbericht 2021
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22413-21)

3.2.2 Auswahlverfahren für die Nachwuchskräfte des Einstellungsjahrgangs 2021
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22592-21)

3.2.3 Personalentwicklung heute: Die Praxis in der Aus- und Fortbildung digital unterstützen!
Beschluss
(Drucksache Nr.: 22605-21)

3.2.4 Personalentwicklung heute: Die Praxis mit zukunftsorientierten Kompetenzen unterstützen!
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22308-21)

3.2.5 Arbeitsplatz der Zukunft
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22684-21)

3.2.6 Sachstand bürger*innenorientierte Sprache bei der Stadt Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22534-21)

3.3 Betriebliches Arbeitschutz- und Gesundheitsmanagement (FB 13)

- unbesetzt -

3.4 Dortmund Agentur (FB 3)

3.4.1 Relaunch dortmund.de
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 21678-21)
Die Vorlage lag den Mitgliedern des Ausschusses bereits zur Sitzung am 04.11.2021 vor.

3.5 Andere Fachbereiche und Themengebiete

3.5.1 Sachstandsbericht zum Thema „(Digitale) Mitwirkung 2.0“
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 21643-21)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.11.2021
(Drucksache Nr.: 21643-21)

hierzu -> Empfehlung: Behindertenpolitisches Netzwerk aus der öffentlichen Sitzung vom 28.10.2021
(Drucksache Nr.: 21643-21)


3.5.2 Zwischenbilanz zu Ergebnissen und Wirkungen des Projektes "nordwärts"
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 21641-21)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.11.2021
(Drucksache Nr.: 21641-21)

hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 09.11.2021
(Drucksache Nr.: 21641-21)


3.5.3 Quartierskoordination Marten - 1. jährliche Berichtsvorlage
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22490-21)

3.5.4 8. Sachstandsbericht zum Kreditprogramm "Gute Schule 2020" (Stand:31.08.2021)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 22395-21)

3.5.5 Modellprojekt zur Einführung eines elektronischen Schließsystems für Turn- und Sporthallen an Dortmunder Schulen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 19440-20)

3.5.6 Sachstand zum und operative Umsetzung des „Aktionsplans zur Stärkung von Teilhabe und Bildung für Kinder, Jugendliche und Familien in Dortmund“
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 22752-21)

3.5.7 Ordnungsamt 2025 - Aktuelle Anforderungen und organisatorische Weiterentwicklung. Ergebnisoffene Organisationsuntersuchung des Ordnungsamtes (FB 32)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 21831-21)

3.5.8 FABIDO - Wirtschaftsplan 2022
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 22414-21)

4. Anträge und Stellungnahmen der Verwaltung

4.1 Stellungnahmen der Verwaltung

4.1.1 Unbesetzte Planstellen
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 22541-21)
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 22541-21-E1)

4.1.2 Inklusive Arbeitgeberin Stadt Dortmund
Stellungnahme zum TOP (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 22680-21-E1)
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 22680-21-E2)

4.2 Anträge der Fraktionen

4.2.1 Umgang mit der Beamtenbesoldung in Dortmund
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE+)
(Drucksache Nr.: 22946-21)

4.2.2 Fremdvergaben bei der Stadt Dortmund
Gemeins. Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE+, SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 22947-21)

4.2.3 Schulhausmeisterdienst
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 22967-21)

4.3 Überweisungen anderer Gremien

- unbesetzt -

5. Mitteilungen der Vorsitzenden


Die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Personal, Organisation und Digitalisierung wird durch die Ausschussvorsitzende, Frau Dr. Tautorat, um 16:00 Uhr eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt Frau Dr. Tautorat fest, dass der Ausschuss ordnungsgemäß eingeladen wurde sowie beschlussfähig ist.

Ferner weist die Vorsitzende gem. § 29 Abs. 6 Satz 5 der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt, seine Ausschüsse, Kommissionen und die Bezirksvertretungen auf die Aufzeichnung dieser Sitzung hin.



1. Regularien

zu TOP 1.1
Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Herr Karadas benannt.

zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Die Vorsitzende weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.

zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Die Verwaltung bittet um Behandlung der folgenden Vorlagen im Wege der Dringlichkeit:

ggfs. 3.5.9 Einrichtung von 5 Planstellen im Bereich der Mobilitätsplanung des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes zum Haushalt 2022
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 20516-21)



Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung beschließt die Aufnahme der Vorlage
auf die Tagesordnung einstimmig.


ggfs. 3.5.10 Neue Stadtstrategie - "Dortmund ist die Großstadt der Nachbarn"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22957-21)



Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung lehnt die Aufnahme der Vorlage
auf die Tagesordnung einstimmig bei Enthaltung der SPD-Fraktion ab.


ggfs. 3.5.11 Betrieb Infrastruktur Stadt-App
Kenntnisnahme
(Drucksache 20996-21)


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung beschließt die Aufnahme der Vorlage
auf die Tagesordnung einstimmig.


Die Tagesordnung wird mit diesen Änderungen einstimmig festgestellt.



2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung

zu TOP 2.1
Sachstand Coronavirus

StR Uhr berichtet über die Schwerpunkte zur aktuellen Corona-Lage:
Herr Uhr führt aus, dass allseits zur Kenntnis genommen wurde, dass der Bundestag ein neues Infektionsschutzgesetz erlassen habe. Seit Dienstag gebe es auch eine neue Coronaschutzverordnung NRW. Seit Mittwochmorgen gelten bestimmte Regularien, insbesondere die 3-G-Regel am Arbeitsplatz. Zur Umsetzung der Kontrolle dieser Regel wurde den Führungskräften bereits Dienstagnachmittag ein Instrumentarium an die Hand gegeben. Er könne berichten, dass dies gut angelaufen wäre – es habe keine Beschwerden oder Auffälligkeiten gegeben. Hier und da seien noch Fragen offen und man erwarte auch noch Konkretisierungen zur Coronaschutzverordnung. Die 3-G-Regel werde konsequent angewendet und notfalls würden auch arbeitsrechtliche Konsequenzen geprüft. Das Thema Booster-Impfung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehme auch weiter Fahrt auf. Die Stadt Dortmund habe als gute Arbeitgeberin ein Interesse, dass es ihren Beschäftigten gut ginge und sie möglichst von der Ansteckung verschont würden. Man mache sich – wie schon bei den Erst- und Zweitimpfungen – augenblicklich auf den Weg, Booster-Impfungen einzukaufen. Eine Priorisierung werde dabei nicht vorgenommen. Herr Uhr greift abschließend die Frage nach dem Impfstatus aus der letzten Sitzung auf und wiederholt zunächst noch einmal die Ergebnisse aus der freiwilligen Umfrage bei den Mitarbeitenden, der bei ca. 90 % lag. Bei der verpflichtenden Abfrage für bestimmte Beschäftigungsgruppen nach § 36 Abs. 3 Infektionsschutzgesetz, insbesondere aus dem Bereich Schule, Erziehung, Gesundheitsamt und Rettungsdienst habe man zum Stand 16.11.2021 bei 3.973 auskunftpflichtigen Personen, Rückmeldung von 3.430 Personen bekommen. Aufgrund dessen habe man einen Impfstatus von 94,1 % und von knapp 1 % Genesener ermittelt. Einige Rückmeldungen fehlten aus verschiedenen Gründen noch. Die 3-G-Regel müsse darüber hinaus natürlich jetzt auch in diesen Bereichen nachgewiesen werden.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt den mündlichen Bericht zur Kenntnis.




3. Vorlagen und Berichte der Verwaltung

3.1 Digitalisierung (FB 10)

- unbesetzt -

3.2 Personal und Organisation (FB 11)

zu TOP 3.2.1
Personal- und Organisationsbericht 2021
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22413-21)

Herr Müller (FB 11) stellt den Personal- und Organisationbericht - der Tradition folgend - anhand einer Präsentation vor. Das Motto sei in diesem Jahr „digital, agil und mobil“. Herr Müller erklärt, hierzu einige Themen für die Präsentation herausgegriffen zu haben, auf die er näher eingeht.
Abschließend bedankt er sich bei den Mitgliedern des Ausschusses. Durch die im Ausschuss getroffenen Entscheidungen wurde das Personalamt letztlich in die Lage versetzt so erfolgreich zu arbeiten, dass die Arbeit im Ergebnis von den Fachbereichen als gut benotet wurde.

Rm Vogeler (CDU) bedankt sich für den Vortrag. Herr Uhr habe freundlicherweise eine Datei mit den Personalaufwüchsen zur Verfügung gestellt und das wolle er an dieser Stelle gerne aufgreifen. Die CDU habe schon einmal zum Personalaufwuchs beim Dezernat 1 nachgefragt. Damals habe es geheißen, dass 5 weitere erforderliche Planstellen zum Stellenplan 2022 eingerichtet würden. Man sei verwundert dass sich dort jetzt 21,5 Stellen befänden. Daher wolle seine Fraktion darauf aufmerksam machen, dass es schön gewesen wäre, wenn man über eine solche Entwicklung informiert worden wäre und dies nicht über eine Tabelle selbst hätte herausfinden müssen. Insgesamt solle man - wie schon häufiger erwähnt - beim Stellenplan mehr Verlässlichkeit für die Politik herstellen.

Rm Brunner (Fraktion B‘90/Die Grünen) fragt, wie der Zeitrahmen für die gesamtstädtische Sitzungsdatenbank aussehe. Des Weiteren interessiere sie der Start der Digitalen Zeiterfassung sowohl in den Pilotämtern als auch gesamtstädtisch. Außerdem vermisse sie Zahlen zu den Mitarbeitenden mit einem sogenannten Migrationshintergrund.

Herr Müller berichtet zunächst in Richtung Herrn Vogeler, dass es im Stadtamt 1 zu Verlagerungen aus anderen Ämtern gekommen sei. So seien mehrere Stellen aus der Kämmerei, mit ihren Aufgabengebieten in das Stadtamt 1 hineingegangen. Dies könne man gerne im Einzelnen analysieren. Zum Thema Migration erklärt Herr Müller in Richtung Frau Brunner, dass man bei den Auszubildenden im Rahmen der Einstellungsgespräche - auf freiwilliger Basis - nachfrage. Ansonsten sei dies schwer zu erfassen, da rechtlich gar nicht möglich. Er vermute, dass die Zahl bei ca. 24 % (plus/minus 5%) liege.

Rm Waßmann (CDU) bedankt sich für die Erläuterungen und möchte daran erinnern, dass sich der Ausschuss mit dem Organigramm des Oberbürgermeisteramtes bereits befasst habe und eine verlässliche Aussage darüber haben wollte, wie sich der Personalkörper abbilden werde, zu der nun eine riesen Differenz vorläge. Er gehe davon aus, dass seine Fraktion dies an anderer Stelle noch einmal aufbereiten und darauf zurückkommen werde, da es eklatant sei und nicht mit der vom Oberbürgermeister getätigten Aussage übereinstimme.

Frau Hülsmann (FB 11) berichtet zum Wissensmanagement, dass man eine neue Software einsetzen wolle, um vom Kopfmonopol wegzukommen. Die Vorstudie sei abgeschlossen und ein Auswahlprojekt gestartet. Es sei geplant, die Vergabe im Frühjahr 2022 herauszugeben. Zur Zeitwirtschaft erklärt Frau Hülsmann, dass die Pilotierung in den Fachbereichen abgestimmt sei und man im März 2022 an den Start gehen wolle, weil dann das Dortmunder Systemhaus in etwa so weit sei, dass die Vorgaben in SAP genutzt werden könnten.

Rm Stackelbeck (B‘90/Die Grünen) bezieht sich auf die Höhergruppierungen und Beförderungen und zeigt auf, dass die Männer bei den Beförderungen der Beamten immer noch deutlich überrepräsentiert seien. Besonders hoch sei der prozentuale Unterschied beim Einstiegsamt. Sie bedauere dies sehr und hoffe, dass sich bei den Zahlen im zweiten Halbjahr noch etwas verändere. Insgesamt ginge es in die richtige Richtung, die Differenz würde kleiner, sei aber immer noch zu groß. Bei den Höhergruppierungen der Tarifbeschäftigten sei das Ganze sehr viel ausgeglichener – allerdings sei im höheren Dienst der Anteil der höhergruppierten Frauen geringer und im einfachen Dienst sei es umgekehrt. Sie appelliere daher darauf zu achten, Frauen zu motivieren in höhere Positionen gehen zu wollen und insgesamt das Thema Gleichstellung in den Blick zu nehmen.

Herr Müller gibt an, im nächsten Jahr eine differenzierte Darstellung zur Geschlechterverteilung bei den Beförderungen/Höhergruppierungen mit der besonderen Berücksichtigung der Feuerwehr und FABIDO präsentieren zu wollen, um eine bessere Übersicht zu erlangen.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt den Personal- und Organisationsbericht 2021 zur Kenntnis.

zu TOP 3.2.2
Auswahlverfahren für die Nachwuchskräfte des Einstellungsjahrgangs 2021
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22592-21)

Rm Brunner (B‘ 90/Die Grünen) fragt ob eine Aussage dazu getroffen werden könne, wie die Geschlechterverteilung bei den Bewerbenden bei der Feuerwehr aussähe.

Herr Jödicke (FB 11) gibt an diese Zahlen zu Protokoll nachzuliefern.

Diese Zahlen stellt Herr Jödicke im Nachgang zum Protokoll wie folgt dar:
Brandmeisteranwärter*innen: 493 Bewerbungen davon 35 Frauen und 458 Männer
Brandoberinspektoranwärter*innen: 69 Bewerbungen davon 9 Frauen und 60 Männer


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung sowie der Integrationsrat nehmen den Sachstand zum Auswahlverfahren des Einstellungsjahres 2021 zur Kenntnis.

zu TOP 3.2.3
Personalentwicklung heute: Die Praxis in der Aus- und Fortbildung digital unterstützen!
Beschluss
(Drucksache Nr.: 22605-21)

Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung fasst einstimmig folgenden Beschluss:








zu TOP 3.2.4
Personalentwicklung heute: Die Praxis mit zukunftsorientierten Kompetenzen unterstützen!
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22308-21)

Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt die Ausführungen zur zukunftsorientierten Kompetenz- und Personalentwicklung zur Kenntnis.

zu TOP 3.2.5
Arbeitsplatz der Zukunft
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22684-21)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt hierzu nachfolgende Stellungnahme des Personalrates vom 24.11.2021 vor:
· In der weiteren Konzipierung wird zwischen "Büroarbeitsplätzen" und "weiteren Bereiche (z.B. gewerblich-technisch)" unterschieden.
> Es sollte eine weitere Differenzierung betont werden. Obwohl es beispielsweise alles "Büroarbeitsplätze" sind, arbeiten Projektmanager*innen anders, als Kollegen*innen im Dienstleistungszentrum der Bürgerdienste.
> Der Fokus auf die Aufgaben sollte nicht nur "beachtet werden" (vgl. Seite 12) - er ist maßgeblich für die weitere Entwicklung.

· Hinweise zum Schema auf Seite 5:
> "DMS" und "eFachakten" sollten ebenso parallel laufend mit aufgegriffen werden - das sind Grundlagen für räumliche Flexibilität.
> Zu "BYOD" ist noch keine abschließende Grundsatzentscheidung getroffen worden, ob und für welche Gerätetypen es konzipiert wird.

· Die fachbereichsspezifischen Entwürfe zum Arbeitsplatz der Zukunft sollen anlassbezogen diskutiert und umgesetzt werden.
Hier ist das konkrete Verfahren zur Umsetzung, unter Beteiligung der Beschäftigten, noch nicht eindeutig definiert.

· Insgesamt wird suggeriert, dass im Rahmen eines kulturellen Wandels viele Arbeitsplatzbedingungen für die Aufgabenerledigung nicht mehr passend sind.
> Zu welchem Zeitpunkt werden die Beschäftigten hier konkret eingebunden und befragt?
> Die frühzeitige Einbindung ist vor allem relevant, damit die Anforderungen dann bei (z.B.) anstehenden Baumaßnahmen berücksichtigt werden können.
> Nach welcher Gewichtung balancieren hier Wirtschaftlichkeit, Zufriedenheit, fachliche Anforderungen oder "Hauptsache: schick"?

· Hinweise zum Schema auf Seite 13:
> Wie repräsentativ bzw. realistisch sind die aufgezeigten Potentiale für einen Großteil der „klassischen“ Verwaltung? Was lässt sich für wen tatsächlich ausschöpfen?
> In der Praxis könnte die Nichterfüllbarkeit von Potentialen zu einer weiteren, gefühlten Ungleichbehandlung führen.

· In der Praxis werden in vielen Bereichen aufgrund von rechtlichen oder technischen Rahmenbedingungen einige Konzepte kaum umsetzbar sein.
> Risiko weiterer Neiddebatten - analog dem Beispiel der Flexibilisierung durch mobile Arbeit.
> Risiko, dass die optimierten und modernen Bereiche tatsächlich deutlich attraktiver werden - und andere Bereiche im Gegenzug deutlich unattraktiver, was den Personalmangel dort nur noch weiter verhärtet.

· Einbindung weiterer Bereiche
> Eine frühzeitige Einbindung ist zwingend erforderlich, damit die Anforderungen dann bei (z.B.) anstehenden Baumaßnahmen berücksichtigt werden können.
> Wie wird damit umgegangen, wenn sich verschiedene, moderne Ideen nicht umsetzen lassen?
> Gibt es ein "zurück"? Also, was passiert, wenn nach Umbauten und anderen Investitionen doch festgestellt wird, dass es für die Arbeit nicht so sinnvoll war?

· Sonstiges
> Der konzeptionelle Vorschlag einer Open Space - Lösung (samt Shared / Clean Desk etc.) wird relativ häufig als modernes Beispiel benannt. Es muss klar sein, dass dies (aufgabenabhängig) nicht immer das "Allheilmittel" ist.
> Über allem sollte stets als Prämisse gelten: "Entsteht durch die Vorhaben ein Mehrwert - vor allem für die Beschäftigten und ihre Arbeit?" - Vermeintlich "schicke" Konzepte aus der Privatwirtschaft müssen nicht zwangsläufig sinnhaft für viele öffentliche Bereiche sein.




StR Uhr erklärt einleitend, dass es sich um einen Meilenstein handele, den man mit dieser Vorlage setze. Das Projekt Arbeitsplatz der Zukunft wird ein Arbeitstitel sein, der uns die nächsten Jahre und vielleicht sogar Jahrzehnte in der Stadtverwaltung begleiten wird. Den 2018 beschlossenen Masterplan Digitale Verwaltung Arbeiten 4.0 habe man gemeinsam auf den Weg gebracht und dieser müsse nun weiterentwickelt werden. Die verbliebenen 21 Teilprojekte würden unter dem Dach Arbeitsplatz der Zukunft zusammengefasst und hiermit vorgelegt. Die Umsetzung erfolge erstmalig in hybrider Projektstruktur. Das Projekt habe - als eines der Top-Projekte - Eingang in die Roadmap gefunden.

Rm Gurowietz (B‘90/Die Grünen) gibt an, dass seine Fraktion den ganzheitlichen Ansatz, mit dem man das Thema für die Zukunft allumfassend bearbeiten wolle begrüße und erläutert dies. Er habe bezüglich der Hardwareausstattung die Frage, ob es unterschiedliche Ausstattungen an den Arbeitsplätzen geben werde?

Herr Zilian (FB 10) antwortet, dass dies tatsächlich unterschiedlich sei. Man habe inzwischen deutlich über 7.000 mobile Geräte ausgerollt. Wo mobiles Arbeiten möglich ist, erfolge die Ausstattung der Standardgeräte mit Docking-Stations, die mittlerweile sehr klein seien. Der Rahmenvertrag bezüglich der Monitore beinhalte Docking-Stations, d. h. die Docking-Stations seien bereits im Monitor vorhanden. Er könne die Frage daher mit Ja beantworten, es sei dabei letztlich immer das Zusammenspiel mit den Aufgaben im Blick zu halten.

Rm Gebel (Die Linke +) gibt an, dass auch seine Fraktion die Vorlage mit dem gesamtheitlichen Ansatz sehr gerne zur Kenntnis nehme. Er wolle auf die Stellungnahme des Personalrates zurückkommen, insbesondere auf den Punkt „Mehr Köpfe als Plätze“, wo es offenbar eine Diskrepanz gebe. Er bittet dazu um eine Stellungnahme der Verwaltung.

Frau Hülsmann (FB 11) erläutert, dass der Arbeitsplatz der Zukunft in der Verwaltung nicht als Schablone gelten solle. Vielmehr würde dies jetzt als Pilotprojekt, punktuell in zwei Teams ausprobiert, um Erfahrungen zu sammeln. Es könne dann an der einen oder anderen Stelle tatsächlich so sein, dass man weniger Arbeitsplätze als Köpfe habe. Die Zielsetzung sei jedoch nicht Fläche zu sparen – im Gegenteil würde die Fläche nur anders genutzt – beispielsweise seien Besprechungsräume hybrid ganz anders ausgestattet. Der Fokus liege auf der Art der Tätigkeit. Im Personalamt habe man jetzt eine solche Situation, dass man nur durch einen enormen Umzugsaufwand, nach neu geschafften Stellen, über genügend Plätze verfügen würde. Das Projekt sei in Abstimmung mit dem Personalrat erfolgt und begleitet worden. Auch die Beschäftigten wollten hier - durch die verstärkte Nutzung Mobiler Arbeit - von sich aus gar keinen festen Arbeitsplatz mehr.

Rm Waßmann (CDU) fragt nach, warum es sich bei einem – von Herrn Uhr dargestellten – Meilenstein, nur um eine Kenntnisnahme handele. Hier hätte man im Ausschuss ein stärkeres Zeichen setzen können.

Frau Hülsmann ergänzt, dass man den neuen Ansatz, mit den zwei kleineren Pilotbereichen, nun mit agilen Arbeitsmethoden, mit neuer Ausstattung und einer ganz anderen Arbeitsweise erprobe. Sie schlägt vor, diese Pilotierung abzuwarten, zu evaluieren und aus den Erfahrungen heraus im Rat oder im Ausschuss einen Beschluss zu fassen.

Herr Schefers (Personalrat) bestätigt, dass der Personalrat das Projekt mitbestimmt habe, weil er der Meinung ist, dass es sich um ein gutes Projekt handele. Mit der Stellungnahme wollte man deutlich machen, dass es Aspekte gebe, die kritisch zu bedenken seien, hier geht er insbesondere auf die Aussage „Mehr Köpfe als Plätze“ ein.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung der Stadt Dortmund nimmt die Stellungnahme des Personalrates zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung der Stadt Dortmund nimmt das Konzept zum „Arbeitsplatz der Zukunft“ zur Kenntnis.
zu TOP 3.2.6
Sachstand bürger*innenorientierte Sprache bei der Stadt Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22534-21)

Rm Vogeler (CDU) gibt an, dass Anliegen grundsätzlich zu begrüßen. In der Umsetzung – gemäß der Anlage – sei keine Verbesserung zu erkennen. Die Anregung der CDU-Fraktion sei, das Schreiben kürzer zu fassen und wichtige Unterlagen anhand einer Anforderungsliste abzuarbeiten.

Rm Gebel (Die Linke +) bestätigt, dass seine Fraktion dies ähnlich sehe. Sicherlich könne man nicht an jedem Text etwas ändern, wenn es beispielsweise entsprechende rechtliche Vorgaben für Formulierungen gebe. Jedoch seien im Text irritierende Abkürzungen und Einschübe in Klammern mitten im Satz, die in einer ohnehin schon schwer nachvollziehbaren Materie den Lesefluss unterbrächen. Dies ließe Zweifel an der Wirksamkeit der Workshops aufkommen. Er fragt in diesem Zusammenhang nach, ob die Inhalte des Workshops den Mitarbeitenden schon zur Verfügung gestellt würden und ob sie außerdem auf zentrale Formatvorlagen zur Umsetzung zugreifen könnten.

StR Uhr gibt an, mit dieser Vorlage ein Versprechen einzulösen und erläutert dies. In der letzten Ratsperiode habe man den genderorientierten Leitfaden in der Stadtverwaltung eingeführt. Dieser finde Anklang und habe sich gut etabliert. Das Thema bürger*innenorientierte Sprache sollte in der Stadtverwaltung die gleiche Beachtung finden. Herr Uhr sei dankbar, dass es diese Workshops gebe und sich bereits 90 Beschäftigte gefunden hätten, um daran teilzunehmen. Außerdem begrüße er auch die wissenschaftlich fundierte Begleitung des Projekts durch das germanistische Institut der Ruhr-Universität Bochum. Das Feedback zu den als Anlage beigefügten Beispielen bedauere er. Man werde dies mitnehmen und weiter am Ball bleiben. Sprache sei im Wandel, und um sich möglichst bürgerorientiert auszudrücken würde der Umgang der Verwaltung damit auch immer wieder aufgegriffen und Beschäftigte weiter geschult.

Frau Hülsmann (FB 11) geht auf die Fragen des Herrn Gebel ein und erläutert dass sich das ZAK auf den Weg gemacht und die Inhalte des Workshops als E-Learning-Sequenz für alle Mitarbeitenden eingestellt habe. Der Workshop sei etwas intensiver, da an praktischem Modell gearbeitet würde. Neben diesen Inhalten gebe es aber auch noch andere Seminare, mit teilweise abgeänderten Schwerpunkten.

Rm Gurowietz (B‘90/Die Grünen) wirbt für Mehrsprachigkeit (zumindest Englisch) für Erstkontakte bei Formularen.

Rm Gebel greift den Aspekt der Mehrsprachigkeit bzw. allgemein der Migration und des genderorientierten Leitfadens auf. Er fragt nach, ob berücksichtigt werde, das Vor- und Zunamen manchmal schwer einem Geschlecht zur Ansprache zugeordnet werden könnten.

Rm Waßmann (CDU) geht noch einmal darauf ein, dass für die Bürgerinnen und Bürger ein Sprachgebrauch gefunden werden müsse, der das Resultat bringe, ein verständliches Schreiben einer Verwaltung zu bekommen.

Frau Hülsmann gibt an, dass die Angaben „Frau“, „Herr“ und Vor- und Zuname heute bereits Standard seien. Im Bereich der Bürgerbeteiligung in Richtung OZG (Online-Zugangsgesetz) und anderen Digitalisierungsleistungen müssten bezüglich der Einbindung der Vordrucke, Mehrsprachigkeit und Bürger*innenbezug noch einmal berücksichtigt werden.

StR Uhr ergänzt in diesem Zusammenhang - zur in der letzten Sitzung vorgelegten Vorlage „Sachstand OZG“ -, dass gemeinsam mit der Dortmund Agentur Anfang nächsten Jahres versucht werde, Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen, um die Online-Formulare, die über den Formular-Server entwickelt werden sollen, abzustimmen und auszuprobieren.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt den Sachstand zur bürger*innenorientierten Sprache bei der Stadt Dortmund zur Kenntnis.

3.3 Betriebliches Arbeitschutz- und Gesundheitsmanagement (FB 13)

- unbesetzt -

3.4 Dortmund Agentur (FB 3)

zu TOP 3.4.1
Relaunch dortmund.de
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 21678-21)

Herr Spoo (FB 3) stellt die Vorlage anhand einer Präsentation vor. Er beantwortet im Anschluss daran die Fragen aus dem Ausschuss.

Die CDU-Fraktion meldet laut Rm Vogeler zunächst Beratungsbedarf an, da ein Vorstellungs-Termin in seiner Fraktion vor der Sitzung nicht mehr zustande gekommen sei.

Nach erfolgter, ausführlicher Diskussion im Ausschuss schlägt Rm Gurowietz (B‘90/Die Grünen) vor, die Fakten, die zur Entscheidung in der kommenden Ratssitzung noch benötigt werden, von Herrn Spoo noch vor der Ratssitzung zu erhalten.

Die Vorsitzende Frau Dr. Tautorat (Die Linke +) fasst zusammen, dass der Ausschuss die Vorlage ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen lässt und Herr Spoo den Fraktionen die zur Entscheidung relevanten Fakten vor der kommenden Ratssitzung zur Verfügung stellt.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung lässt die Vorlage ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.

3.5 Andere Fachbereiche und Themengebiete

zu TOP 3.5.1
Sachstandsbericht zum Thema „(Digitale) Mitwirkung 2.0“
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 21643-21)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt folgende Empfehlung vom Behindertenpolitischen Netzwerk aus seiner Sitzung vom 28.10.2021 vor:

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt zudem folgende Empfehlung von der Bezirksvertretung Mengede aus ihrer Sitzung vom 03.11.2021 vor:

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt zudem folgende Empfehlung aus dem Ausschuss für Kultur, Sport und Freizeit (AKSF) aus seiner Sitzung am 23.11.2021 vor:

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt weiterhin folgende Empfehlung aus dem Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie aus seiner Sitzung am 24.11.2021 vor:

Rm Gebel (Die Linke +) gibt an die Vorlage grundsätzlich empfehlen zu können. Den Punkt des Beteiligungsportals würde er jedoch zunächst einmal herausnehmen aus der Empfehlung. Irritiert hätten die aufgeführten technischen Aspekte bezüglich des Beteiligungsportals, die Herr Gebel im Folgenden ausführlich erläutert. Er fordere zumindest die Information, nach welchen Kriterien die Empfehlung für ein bestimmtes Produkt gefallen sei, da es keine Entscheidungsmatrix gebe, um sich hierzu im Rat verhalten zu können.

Frau Bonan (FB 1) erläutert, dass die Auswahl des Beteiligungsverfahrens gar nicht abschließend getroffen worden wäre, es handele sich vielmehr um eine Empfehlung. Man habe sich die Auswahl – diese Plattform bei der Stadt zu erproben – nicht leicht gemacht und sie sei in enger Abstimmung mit dem Dortmunder Systemhaus erfolgt. Es sei eine verwaltungsweite Bedarfsanalyse durchgeführt worden, die aufzeige mit welchen Systemen die einzelnen Fachbereiche arbeiten können und möchten und welche Anforderungen eine solche Beteiligungsplattform haben müsse. Dabei habe man herausgefunden, dass es Wunsch sei die formelle Beteiligung mit der informellen zu koppeln, damit die Auswertung beider Formate mit technologischer Unterstützung erfolgen könne. Sie erläutert den großen Vorteil des Beteiligungsportales NRW im Vergleich zu den Plattformen DIPAS und CONSUL, die schnittstellenoffen zu weiteren – auch regionalen – Plattformen sein wird. Es habe sich mittlerweile ein Entwicklungsteam gebildet, an dem mehrere Städte beteiligt seien. Das Ziel sei, dass die Kommunen ihre Anforderungen in der Erprobungsphase benennen können und die Plattform entsprechend angepasst werde. Die Kosten betreffend, habe man eine Analyse gemacht. Die Landesplattform habe den Vorteil, dass sie weder in der Anschaffung noch im Hosting oder im Update Kosten verursachen werde. Außerdem seien Aspekte, die die Deutsche Datenschutzgrundverordnung automatisch mit abgedeckten und somit den Anforderungen einzelner Beteiligungsformate, berücksichtigt. Die Erprobungsphase diene dazu, Stärken und Schwächen aufzudecken und mit dem Land zu diskutieren, ob die entsprechenden Anpassungen nach unseren Bedürfnissen erfolgen könnten. Neben NRW hätten sich noch zwei andere Länder bereit erklärt die Plattform auszuprobieren. Nach Abschluss würde den Gremien eine Entscheidungsvorlage, mit einer Risikoanalyse und einer Einschätzung ob die Plattform anwendbar sei, vorgelegt.

Rm Gebel bittet um eine kurze Unterbrechung der Sitzung zur internen Beratung.

Die Vorsitzende unterbricht die Sitzung für 5 Minuten.

Rm Gurowietz (B‘90/Die Grünen) erklärt, dass man sich nun interfraktionell abgestimmt habe und folgende drei Punkte zu berücksichtigen seien: Zum einen sei unabdingbar, wenn etwas Neues gemacht würde, dass dies barrierefrei sein müsse. Zum anderen fordere man eine schriftliche Darlegung dessen, was Frau Bonan soeben mündlich dargelegt habe, bis zur kommenden Ratssitzung. Außerdem wolle man sich ausdrücklich die Entscheidung über die Technik offen halten.

Frau Bonan bestätigt auf Nachfrage der Vorsitzenden, diese Darlegung noch vor der Ratssitzung zu liefern.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung lässt die Vorlage - in Kenntnis der vorliegenden Empfehlungen und unter Berücksichtigung der erfolgten Zusicherung - ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 3.5.2
Zwischenbilanz zu Ergebnissen und Wirkungen des Projektes "nordwärts"
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 21641-21)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt folgende Empfehlung vom Behindertenpolitischen Netzwerk aus seiner Sitzung vom 28.10.2021 vor:

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt zudem folgende Empfehlung von der Bezirksvertretung Mengede aus ihrer Sitzung vom 03.11.2021 vor:

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt außerdem folgende Empfehlung von der Bezirksvertretung Aplerbeck aus ihrer Sitzung vom 09.11.2021 vor:
Rm Vogeler (CDU) kündigt die Zustimmung seiner Fraktion an, die aber nicht als Blankoscheck verstanden werden dürfe.

Rm Gebel (Die Linke +) tut sich schwer die Vorlage zu empfehlen, da ihn insbesondere die Empfehlung aus Eving nicht erreicht habe. Grundsätzlich sehe man positiv, dass dort etwas passiere, aber es gebe noch Kritikpunkte. Aufgrund dessen würde sich seine Fraktion an dieser Stelle zunächst enthalten.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig bei Enthaltung der Fraktion Die Linke + folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt nimmt die Zwischenbilanz zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung mit der weiteren Umsetzung des Projektes "nordwärts".

zu TOP 3.5.3
Quartierskoordination Marten - 1. jährliche Berichtsvorlage
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22490-21)

Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt folgenden Beschlussvorschlag zur Kenntnis:

Der Rat der Stadt nimmt den 1. Sachstandsbericht zum „Pilotprojekt: Exemplarische Erprobung eines Modells „Koordinator*in zur Harmonisierung, Bündelung, Steigerung und Vernetzung der Entwicklungsaktivitäten in Marten“ zur Kenntnis.

zu TOP 3.5.4
8. Sachstandsbericht zum Kreditprogramm "Gute Schule 2020" (Stand:31.08.2021)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 22395-21)

Rm Gebel (Die Linke +) bittet in diesem Kontext um einen detaillierteren Sachstand zum Thema Digitalisierung in einer der nächsten Sitzungen.

Herr Zilian (FB 10) ergänzt, dass man diese Hausaufgabe aus der Projektgruppe mitgenommen habe und die Absicht mehr als gegeben sei und sogar weiter gehe. Das Ausstattungsprogramm 2 stehe bevor und daher ginge er davon aus, dass nicht nur eine Vorlage zur Information kommen wird, sondern ein Ratsbeschluss hierüber erfolgen müsse.

Rm Giebel (SPD) schließt sich Herrn Gebel an und bestätigt, dass es sich um eine Erfolgsgeschichte handele. So habe man sich in der Projektgruppe verständigt.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

1) Der Rat der Stadt Dortmund nimmt den 8. Sachstandsbericht zum Kreditprogramm „Gute Schule 2020“ mit dem Stand 31.08.2021 zur Kenntnis.

2) Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die bereits im Haushaltsplanentwurf 2022 ff. berücksichtigte Erhöhung der Zufinanzierung aus dem städtischen Haushalt um insgesamt 2.048.232,09 €.


3) Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die weitere Erhöhung der Zufinanzierung aus dem städtischen Haushalt um insgesamt 1.452.045,89 €, sowie die entsprechende Berücksichtigung im endgültigen Haushaltplan 2022 ff.

4) Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die in den finanziellen Auswirkungen weiteren dargestellten Veränderungen im endgültigen Haushaltsplan 2022ff. zur Umsetzung des Kreditprogramms zu berücksichtigen.

zu TOP 3.5.5
Modellprojekt zur Einführung eines elektronischen Schließsystems für Turn- und Sporthallen an Dortmunder Schulen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 19440-20)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt hierzu folgende Stellungnahme des Personalrates vom 15.11.2021 vor:

Die Vorlage wird aufgrund von Beratungsbedarf unter TOP 1.3 von der Tagesordnung abgesetzt.

zu TOP 3.5.6
Sachstand zum und operative Umsetzung des „Aktionsplans zur Stärkung von Teilhabe und Bildung für Kinder, Jugendliche und Familien in Dortmund“
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 22752-21)

Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:





zu TOP 3.5.7
Ordnungsamt 2025 - Aktuelle Anforderungen und organisatorische Weiterentwicklung. Ergebnisoffene Organisationsuntersuchung des Ordnungsamtes (FB 32)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 21831-21)

Frau Siekmann (FB 32) erläutert und beantwortet erschöpfend offene Fragen aus dem Ausschuss.

StR Uhr bedankt sich bei Frau Siekmann für die ausführliche Darstellung, insbesondere des Wirtschaftsportals. Herr Uhr nutzt die Gelegenheit um mitzuteilen, dass auch andere Fachbereiche einer externen Begutachtung unterzogen würden. Es sei bekannt, dass eine solche Begutachtung aktuell im Tiefbauamt beauftragt würde, auch das Dortmunder Systemhaus ließe sich auf dem Weg zum Digitalen Bauhaus extern beraten, das Ordnungsamt mache sich nun auch auf den Weg und im Bereich der Abwasserabteilung des Eigenbetriebes Stadtentwässerung sei eine Firma mit an Bord, die die Entwässerung untersuche. Er fügt hinzu, dass aber auch der Fachbereich 11 zur Verfügung stünde und über eine eigene Abteilung mit organisatorischem Sachverstand verfüge. Bezüglich der Kosten greift Herr Uhr auf, dass es sich dort in der Tat um einen Erfahrungswert handele, der sich am Verfahren des FB 66 orientiere. Herr Uhr bestätigt weiter, dass es sich bezüglich des Titels bei der genannten Jahreszahl um einen Arbeitstitel -angelehnt an die Ratsperiode - handele und er damit rechne, dass man dort schneller sein werde und erläutert das Verfahren, das aber einige Zeit in Anspruch nehme.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt den folgenden Beschlussvorschlag zur Kenntnis:

Der Rat der Stadt Dortmund nimmt die nachfolgenden Beschlüsse des Verwaltungsvorstandes zur Durchführung einer ergebnisoffenen Organisationsuntersuchung des FB 32 zur Weiter-entwicklung einer leistungsfähigen Ordnungsbehörde mit den nachfolgenden Schwerpunkt-themen zur Kenntnis. Die Organisationsuntersuchung soll mit einer externen Unterstützung erfolgen.

Im Rahmen dieser Organisationsuntersuchung sollen folgende Punkte betrachtet werden:

zu TOP 3.5.8
FABIDO - Wirtschaftsplan 2022
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 22414-21)

Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung lässt die Vorlage ohne Empfehlung an den Betriebsausschuss FABIDO durchlaufen.
zu TOP 3.5.9
Einrichtung von 5 Planstellen im Bereich der Mobilitätsplanung des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes zum Haushalt 2022
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 20516-21)

Rm Vogeler (CDU) gibt an, sich wiederholen zu müssen. Es handele sich erneut um einen Fall von Stellen, die nicht in den Stellenplan aufgenommen wurden, dies summiere sich. Die CDU-Fraktion fordere daher die Verwaltung auf, alle Stellen, die noch nicht im Stellenplan 2022 berücksichtigt sind bis zu Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften (AFBL) aufzuarbeiten und eine Aufstellung zu machen, was noch gebraucht werde. Die Empfehlung werde allerdings mitgetragen.

StR Uhr erklärt, dass StD Stüdemann als Kämmerer dem Rat zur finalen Entscheidung am 16.12.2021 noch sogenannte Veränderungslisten vorlegen müsse. Diese beinhalteten alle Veränderungen, die nach der Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2022 stattgefunden hätten. Darin wird sich auch ein Anteil „Personalkosten“ befinden. Er schlägt vor diesen Anteil transparent zu hinterlegen und aufzubereiten, sofern dies noch nicht aus den Veränderungslisten hervorgehe.

Rm Vogeler stimmt dem Vorschlag als ausreichend zu und begründet, warum seine Fraktion hier für mehr Planungsverlässlichkeit plädiere.

Frau Hülsmann (FB 11) erläutert die Veränderungen, die bezüglich Stellenschaffungen und den entsprechenden Vorlagen stattgefunden hätten. Der Zeitraum sei heute nicht mehr so langlebig. Die Alternative sei, nach Einbringung der Stellenplanvorlage einen Cut bis zum Beschluss des Rates im Dezember zu machen. Dies sei allerdings nicht wirklichkeitsnah, ohne die Veränderungslisten könne es nicht mehr funktionieren und daher aus ihrer Sicht alternativlos.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Einrichtung von 5 Planstellen für den Bereich Mobilitätsplanung im Stadtplanungs- und Bauordnungsamt für die Aufgabenbereiche ÖPNV-Planung, Verkehrsprognosen, Verkehrsuntersuchung und Parkraummanagement sowie die Besetzung dieser Stellen im Vorgriff auf den Stellenplan 2022.

zu TOP 3.5.10
Neue Stadtstrategie - "Dortmund ist die Großstadt der Nachbarn"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22957-21)

Die Aufnahme des TOP im Wege der Dringlichkeit wird unter TOP 1.3 bei Feststellung der Tagesordnung einstimmig, bei Enthaltung der SPD-Fraktion abgelehnt.

zu TOP 3.5.11
Betrieb Infrastruktur Stadt-App
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 22966-21)

Herr Dr. Rettberg (CIIO) bestätigt auf Nachfrage des Rm Gurowietz (B‘90/Die Grünen), dass man mit dosys und der Dortmund Agentur in enger Abstimmung stünde. Im Rahmen des BMI Projektes habe man die Entwicklung und die ersten Piloten zu sich genommen, der dauerhafte Betrieb werde, wenn es laufe, dahin übergeben, wo es hinpasse.

Rm Vogeler (CDU) fragt nach, warum es sich hier nur um eine Kenntnisnahme handele.

Herr Dr. Rettberg antwortet, dass die Hauptsatzung der Stadt Dortmund unter § 24 Abs. 1 vorsehe, dass Verträge mit einer Laufzeit von 5 oder mehreren Jahren, grundsätzlich dem Rat oder zuständigen Ausschuss zur Kenntnis vorgelegt werden, daran habe man sich orientiert.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt die Vergabe des Betriebes der Infrastruktur für die Stadt-App (Open-Smart-City-App) zur Kenntnis.


4. Anträge und Stellungnahmen der Verwaltung

4.1 Stellungnahmen der Verwaltung

zu TOP 4.1.1
Unbesetzte Planstellen
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 22541-21-E1)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt nachfolgende Stellungnahme der Verwaltung vom 11.11.2021 zur Bitte um Stellungnahme der CDU-Fraktion aus der Sitzung vom 04.11.2021 vor:

Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.

zu TOP 4.1.2
Inklusive Arbeitgeberin Stadt Dortmund
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 22680-21-E2)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt nachfolgende Stellungnahme der Verwaltung vom 04.10.2021 zur Bitte um Stellungnahme der CDU-Fraktion aus der Sitzung vom 02.09.2021 vor:

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt hierzu folgender Antrag der Fraktion B‘90/Die Grünen vom 18.11.2021 vor:

Rm Brunner (B‘90/Die Grünen) bedankt sich für die Beantwortung der Fragen, die sehr hilfreich und ausführlich gewesen sei. Sie erläutert den Antrag gemäß des Fazits ihrer Fraktion, dass noch Potential nach oben sei.

Rm Gebel (Die Linke +) gibt an, dass der Antrag den Ausschuss sehr kurzfristig erreicht habe und seine Fraktion noch nicht beschlussfähig sei.

Rm Heymann (SPD) schlägt vor, den Antrag als eingebracht zu betrachten und in der nächsten Sitzung zu entscheiden.

Auf Nachfrage der Vorsitzenden Frau Dr. Tautorat (Die Linke +) stimmt auch die Fraktion B‘90/Die Grünen dem Vorschlag zu.


Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung betrachtet den Antrag als eingebracht und verschiebt die Entscheidung in seine nächste Sitzung.


4.2 Anträge der Fraktionen

zu TOP 4.2.1
Umgang mit der Beamtenbesoldung in Dortmund
Stellungnahme zum TOP (Fraktion DIE LINKE+)
(Drucksache Nr.: 22946-21-E1)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt folgenden Bitte um Stellungnahme der Fraktion Die Linke + vom 22.11.2021 vor:

Die schriftliche Stellungnahme der Verwaltung erfolgt zur nächsten Sitzung.

zu TOP 4.2.2
Fremdvergaben bei der Stadt Dortmund
Gemeins. Stellungnahme zur TO (Fraktion DIE LINKE+, SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 22947-21-E1)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt folgende gemeinsame Bitte um Stellungnahme der Fraktionen Die Linke + und SPD vom 18.11.2021 vor:
StR Uhr erklärt, diese Bitte um Stellungnahme gerne gewissenhaft und ernsthaft beatworten zu wollen. Dies werde jedoch aufgrund der Komplexität einige Zeit in Anspruch nehmen.

Rm Gebel (Die Linke +) bestätigt, dass die Qualität der Antworten deutlich wichtiger sei, als das Tempo.

Rm Heymann (SPD) schlägt vor, dass eine Beantwortung aufgrund des Umfangs zur zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres ausreiche.


Die Stellungnahme der Verwaltung erfolgt schriftlich nach der Sommerpause des Jahres 2022.

zu TOP 4.2.3
Schulhausmeisterdienst
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 22967-21)

Dem Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung liegt nachfolgende Bitte um Stellungnahme der CDU-Fraktion vom 09.11.2021 vor:


Die Stellungnahme der Verwaltung erfolgt schriftlich zur nächsten Sitzung.



4.3 Überweisungen anderer Gremien

- unbesetzt -


5. Mitteilungen der Vorsitzenden

- unbesetzt -






Dr. Petra Tautorat Cüneyt Karadas Iris Wosny
Vorsitzende Ratsmitglied Schriftführerin © Stadt Dortmund© Dortmunder Systemhaus