Niederschrift (öffentlich)

über die 35. Sitzung des Integrationsrates
am 21.05.2019
Saal der Partnerstädte, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund




Sitzungsdauer: 16:00 - 18:05 Uhr


Anwesend:
      Name
      Dienststelle o. ä. m.
      Unterschrift
stimmberechtigte Mitglieder des Integrationsrates:
Frau Aysun TekinVorsitzendeanwesend
Herr Zühtü AydoganDiD-------------
Herr Thomas BahrRM CDUanwesend
Frau Rita BrandtRM SPDanwesend
Frau Irina Bürstinghaus(-)anwesend
Herr Andrzej CeglarskiPolnische Listeentschuldigt
Frau Ute CüceogluInt. SPDanwesend
Herr Emmanouil Daskalakis
      RM CDU
--------------
Herr Antonio DiazInt. SPDanwesend
Frau Sevinc ElmaciInt. SPD-----------------
Herr Emre GülecAAdTVanwesend
Herr Thorsten HoffmannRM CDU---------------
Herr Krzysztof ImielskiPolnische Liste------------------
Frau Fatma Karaca-TekdemirAAdTVanwesend
Herr Burak KayaBündnis f. Innov. u. Gerechtigkeitanwesend
Herr Marcin Antoni KoreckiPolnische Liste-------------------
Herr Alexander KrimhandKrimhand-Kabatski Osteuropäischer Wählekreisanwesend
Frau Monika LandgrafRM Bündnis 90/Die Grünenanwesend
Herr Kevin Ndeme Nguba MatukeAfrikaner in Dortmund----------------------
Frau Ute PieperRM SPDentschuldigt
Frau Nadja ReiglRM Die Linke/Piratenanwesend
Herr Nikolai Schaefer Int.SPDanwesend
Herr Fiedhelm SohnRM SPD------------------
Herr Adem SönmezAAdTVanwesend
Herr Michael TaranczewskiRM SPDanwesend
Herr Arthithan Thevakumaran (Vertretung Herr Akkaya)Liste der Vielfaltentschuldigt
Frau Brigitte Thiel (Vertretung f. Fr. Pieper)RM SPDanwesend
Herr Rafet ÜnalInt.SPDanwesend
Beratende Mitglieder:
Herr Prof. Dr. Ernst-Wilhelm SchwarzeSeniorenbeiratanwesend
Frau Ricarda ErdmannArbeiterwohlfahrtanwesend
Herr Leonid ChragaJüdische Kultusgemeindeanwesend
Verwaltung:
Frau Wolfs1/IIIentschuldigt
Herr Korkus1/III-IRanwesend
Frau Güntürk1/III MIA-DO-KIentschuldigt
Herr WillekeFB 40anwesend
Frau Rammert1/III MIA-DO-KIanwesend
Frau Jantz1/III MIA-DO-KIanwesend
Extern:
Herr GroßPolnische Gemeinde Dortmundanwesend




Veröffentlichte Tagesordnung:

Tagesordnung (öffentlich)

für die 35. Sitzung des Integrationsrates,
am 21.05.2019, Beginn 16:00 Uhr,
Saal der Partnerstädte, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund


1. Regularien

1.1 Benennung eines Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 34. Sitzung des Integrationsrates am 26.03.2019

2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung -unbesetzt-

3. Vorstellung von Projekten/Organisationen/mündliche Berichte

3.1 Vorstellung der "Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund"
mündlicher Bericht

3.2 Vorstellung der Polnischen Katholischen Mission zu Dortmund
mündlicher Bericht

3.3 Vorstellung Film "Jede Sprache ist ein Schatz!" - Bericht zum Thema Mehrsprachigkeit
mündlicher Bericht
Berichterstatterin Fr. Rammert (MIA-DO-KI)

4. Anträge/Anfragen

4.1 Nachwuchskräfte mit Zuwanderungsgeschichte
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 13852-19-E1)

5. Vorlagen

5.1 Geschäftsbericht 2018 des Vereins "StadtbezirksMarketing Dortmund e. V."
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 13828-19)

5.2 "Bericht zur sozialen Lage in Dortmund" und "Zehn Jahre Aktionsplan Soziale Stadt vor Ort"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 13585-19)
Reduzierter Versand an Gremienmitglieder

5.3 Sachstandsbericht zum Anmeldeverfahren an den Grundschulen der Stadt Dortmund für das Schuljahr 2019/20
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 13154-19)

hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 20.03.2019

(Drucksache Nr.: 13154-19)

6. Berichte/Informationen aus den Ausschüssen und Bezirksvertretungen

7. Mitteilungen



Die öffentliche Sitzung des Integrationsrates der Stadt Dortmund wurde um 16:00 Uhr von der Vorsitzenden Frau Aysun Tekin eröffnet und geleitet. Vor Eintritt in die Tagesordnung wurde die ordnungsgemäße Einladung und die Beschlussfähigkeit festgestellt. Ebenfalls wurde auf die Aufzeichnung der Sitzung hingewiesen.


1. Regularien

zu TOP 1.1
Benennung eines Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift
Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wurde Herr Krimhand benannt.

zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Die Vorsitzende wies auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bat, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.

zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung
Die Tagesordnung wurde wie veröffentlicht festgestellt.

zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 34. Sitzung des Integrationsrates am 26.03.2019

Die Niederschrift über die 34. Sitzung des Integrationsrates am 26.03.2019 wurde genehmigt.

2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung -unbesetzt-
3. Vorstellung von Projekten/Organisationen/mündliche Berichte
zu TOP 3.1
Vorstellung der "Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund"

Herr Chraga von der „Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund“ teilt mit, dass es seit dem 13. Jahrhundert jüdisches Leben in Dortmund gibt. Die erste große Synagoge wurde um 1900 in Dortmund gebaut. 1938 musste diese aber bedauerlicherweise auf Gemeindekosten abgetragen werden. Der Wiederbeginn des jüdischen Lebens in Dortmund begann dann wieder 1945 mit der Feier des ersten jüdischen Neujahrsfestes. 1956 entstand die jüdische Gemeinde wie sie auch in der heutigen Form in der Prinz-Friedrich-Karl-Str. 9 zu finden ist. Hier befindet sich die Synagoge als Hauptgebäude der Gemeinde. Herr Chraga berichtet weiterhin, dass die Gemeinde Träger des jüdischen Kindergartens in der Arndtstraße ist. Der Kindergarten sei für alle Kinder offen, es wird dort nach dem jüdischen Jahr gelebt und unterrichtet. Ebenfalls ist die jüdische Gemeinde Träger des offenen Ganztags an der Berswordt Grundschule mit ca. 200 OGS-Plätzen und eine Sonntagsschule und Jugendzentrum wird ebenfalls betrieben. Des Weiteren findet der jüdische Religionsunterricht in den Räumlichkeiten der jüdischen Gemeinde statt. Zu den weiteren Gemeindeaktivitäten zählen u. a. Sprachkurse und verschiedene Sportangebote. Abschließen wird erläutert, dass die jüdische Gemeinde ca. 4000 Mitglieder hat.

zu TOP 3.2
Vorstellung der Polnischen Katholischen Mission zu Dortmund

Herr Groß von der Polnisch Katholischen Mission zu Dortmund berichtet über die Gemeinde. Nachfolgende Informationen wurden für die Mitglieder des Integrationsrates zur Verfügung gestellt.
Geschichte der Polnischen Katholischen Mission Dortmund
Nach dem 2. Weltkrieg im Jahr 1951 wurde in Dortmund – Obereving eine große Siedlung gebaut für Ausländer, überwiegend Polen die nach dem Ende des Krieges in der Stadt und Umgebung geblieben sind. Für die Leute entstand die Polnische Katholische Mission Dortmund. In der Mission haben die Polen ein Stück Heimat gefunden.
Der erste feste Seelsorge war der Pfarrer Kiek bis 1960. Danach folgten in den Jahren Pfarrer Biskupski, Kubica, Tokarek , Janiak , Mroziuk und der jetzige Ilkow.
Die Mitglieder der polnischen Gemeinde sind vorwiegend Emigranten, Asylanten, heimatlose Ausländer und polnisch sprechende Gläubige. Am Ende des 20-ten Jahrhundert merkte man starken Andrang der Menschen aus Polen, das waren Emigranten, Asylanten, Polen die aufgrund der Verhängung des Kriegszustandes und der Aktivitäten in der Organisation „Solidarität“ das Land verlassen haben und die sogenannten „ Wirtschaftsemigranten“. Sie alle besuchten Gottesdienste in polnischer Sprache.
Auch Aussiedler feierten polnische Gottesdienste, da sie kurz nach der Ankunft in BRD noch keine bzw. nicht ausreichende Sprachkenntnisse besaßen und daher die Zuflucht in der Kirche gesucht haben. Die polnische Gemeinde wuchs so stark dass schon drei polnische Priester in Dortmund tätig waren.
Die Polen sind in große Bedrängnis geraten, weil sie keinen gemeinsamen Treffpunkt hatten. Die Gottesdienste mußten auf die Kirchengemeinde Eving und Liebfrauen verteilt werden. Um die Situation zu entspannen hat die Kirchenaufsichtsbehörde Paderborn im Jahr 1997 entschieden dass, die St. Anna Kirche an der Rheinischestraße mit dem dazu gehörigen Zentrum zum Teil an die polnische Mission übergeben wurde. Bis dahin wurde die St. Anna Gemeinde von der spanischen Mission benutzt. Die St. Anna Kirche mit dem gesamten Areal war für die spanische Mission jedoch zu groß. Im Jahr 2003 wurde komplett die Kirche mit den dazu gehörigen Gebäuden an die polnische Mission übergeben. Somit konnte ab dem Jahr 2003 die polnische Gemeinde an der St. Anna Kirche weiter stark wachsen.
Die drei Priester die in der Mission tätig sind betreuen auch polnische gläubige in den folgenden Städten: Witten, Hagen, Iserlohn, Hamm, Werl und Herne. Die polnische Gemeinde hat ca. 20.000 Mitglieder plus polnisch sprachige Aussiedler die regelmäßig im Leben der Gemeinde teilnehmen.

In der Polnischen Katholischen Mission Dortmund sind folgende Gruppen tätig:
-Unterricht polnische Sprache ca. 200 Kinder
-Tanzfolklorgruppe „ Wiselka“
-Kirchenchor „Polonia Dortmund“
-Kindermusikgruppe Schola
-Musikgruppe Gloria Dei
-Musikgruppe Kantate Dominum
-Rosenkranzkreis
-Gebetsgruppe Vater Pio
-Gruppe Radio Maryja und TV Trwam
-Religionsunterricht für Kinder

Das Gemeindezentrum der Mission entspricht nicht den Feuerschutzvorschriften und man hat entschieden ein neues Haus zu bauen, was im Jahr 2020 beginnen wird.

zu TOP 3.3
Vorstellung Film "Jede Sprache ist ein Schatz!" - Bericht zum Thema Mehrsprachigkeit

Den Mitgliedern des Integrationsrates wird der Kurzfilm „Jede Sprache ist ein Schatz“ vorgeführt. Im Anschluss bedankten sich die Mitglieder für den inhaltlich sehr gelungen Filmbeitrag und die bisherige gute Arbeit von MIA-DO-KI.
Frau Rammert (MIA-DO-KI) berichtet, dass es sich um einen Werbe- und Imagefilm handelt. Der Film wurde daher auch mehrsprachig angelegt um auch die Leute zu erreichen welche der deutschen Sprache noch nicht so mächtig sind. Die Untertitel im Film sind zur Unterstützung derer auch in einfacher Sprache gehalten damit möglichst viele Informationen übermittelt werden können.
Der Film ist ebenfalls auf den Internetseiten der Stadt Dortmund verlinkt und kann dort angesehen werden. Des Weiteren soll der Film auch bei Elterninformationsabenden gezeigt werden um über die Teilnahme am HSU-Unterricht zu informieren.
Die Vorsitzende schlägt vor, auch entsprechende Netzwerke, Organisationen und Strukturen zu nutzen um die Informationen zur Verfügung zu stellen und zu übermitteln.
Ebenfalls wird angeregt, den Film auch bei Infoterminen für Eltern von Erstklässler zu zeigen.
Frau Rammert teilt mit, dass beim zuständigen Ministerium geklärt wird ob der Film entsprechenden Netzwerken und Organisationen zur Verfügung gestellt werden kann.
Bzgl. den Infoterminen für Eltern von Erstklässlern wird eine Einschätzung beim Schulamt eingeholt.
Frau Rammert berichtet, dass es künftig auch entsprechende Flyer zum Thema geben wird. Ein genaues Datum kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genannt werden.
Ein weiteres Projekt wo Herkunftssprachen vordergründig behandelt wurden war der bundesweite Vorlesetag im November 2018. Ca. 1000 Schüler*innen konnten in Dortmund damit erreicht werden. Für 2019 ist eine erneute Teilnahme geplant.
Frau Rammert ergänzt, dass aktuell ein Projekt zum Thema multimediale Mehrsprachigkeit von MIA-DO-KI durchgeführt wird. Hier geht es darum, dass drei Schulen in Dortmund mit Tablets ausgestattet werden. Die Schüler*innen können damit beispielsweise ein Schulevent oder Schulrundgang dokumentieren. Dieses erfolgt durch kurze Filme und Texte in der jeweiligen Herkunftssprache und auf Deutsch.
Ebenfalls wird über ein Projekt mit dem Thema „Eltern fördern durch argumentieren“ berichtet. Informationen hierzu können auf der Internetseite https://www.uni-bielefeld.de/efa-tt/ abgerufen werden.
MIA-DO-KI wird dieses Projekt unterstützen und ein Angebot dazu machen. Es ist geplant hierzu sieben Elternabende durchzuführen.

Die Vorsitzende bedankt sich für die Ausführungen und betont, dass im Rahmen der Internationalen Woche auch eine Fachtagung zum Thema Mehrsprachigkeit stattfindet.
Abschließend bedankt sich Herr Taranczewski (SPD-Fraktion) für die ausgezeichnete Arbeit von MIA-DO-KI.

4. Anträge/Anfragen
zu TOP 4.1
Nachwuchskräfte mit Zuwanderungsgeschichte
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 13852-19-E1)
Der Integrationsrat nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.
Die Vorsitzende teilt ergänzend mit, dass die Thematik weiter verfolgt wird. Zur nächsten Vorstandssitzung des Integrationsrates am 17.06.2019 werden Herr Uhr als Personaldezernent und Frau Hülsmann als Vertreterin der Personalverwaltung eingeladen um nochmal auf die Thematik einzugehen.

5. Vorlagen
zu TOP 5.1
Geschäftsbericht 2018 des Vereins "StadtbezirksMarketing Dortmund e. V."
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 13828-19)
Der Integrationsrat nimmt die Vorlage und den nachfolgenden Beschlussvorschlag zur Kenntnis.

Beschluss
Der Rat der Stadt nimmt den Geschäftsbericht 2018 des StadtbezirksMarketing Dortmund
e. V. zur Kenntnis.

zu TOP 5.2
"Bericht zur sozialen Lage in Dortmund" und "Zehn Jahre Aktionsplan Soziale Stadt vor Ort"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 13585-19)
Die Vorsitzende teilt mit, dass aus krankheitsbedingten Gründen leider keine Berichterstattung zur Vorlage erfolgen kann. Die Berichterstattung wird in der Sitzung am 02.07.2019 nachgeholt.

Der Integrationsrat nimmt die Vorlage und den nachfolgenden Beschlussvorschlag zur Kenntnis.
Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund nimmt den aktuellen „Bericht zur sozialen Lage in Dortmund 2018“ und den Sachstandsbericht „Zehn Jahre Aktionsplan soziale Stadt Dortmund vor Ort“ zur Kenntnis.

zu TOP 5.3
Sachstandsbericht zum Anmeldeverfahren an den Grundschulen der Stadt Dortmund für das Schuljahr 2019/20
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 13154-19)
Herr Willke (FB 40) berichtet anhand der dieser Niederschrift beigefügten Präsentation über die Inhalte der Vorlage.

Der Integrationsrat nimmt die Vorlage zur Kenntnis.
Beschluss
Der Schulausschuss, die Bezirksvertretungen, der Integrationsrat und der Rat der Stadt nehmen den Sachstandsbericht zum Anmeldeverfahren an den Grundschulen der Stadt Dortmund für das Schuljahr 2019/20 zur Kenntnis.

zu TOP 6.
Berichte/Informationen aus den Ausschüssen und Bezirksvertretungen

-Fehlanzeige-

zu TOP 7.
Mitteilungen

Die Vorsitzende berichtet von dem gemeinsamen Fastenbrechen mit dem Rat der muslimischen Gemeinden. Die Veranstaltung ist sehr gut verlaufen und wurde positiv aufgenommen. Weiterhin wird über die Benennung des Platz von Trabzon im Rahmen von DortBunt berichtet. Der Integrationsrat hat vor einiger Zeit die Platzbenennung initiert.
Weiterhin wird mitgeteilt, dass am Samstag, den 25.05.19 eine vom Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus organisierte Demo gegen Rechts stattfinden wird. Der Gremiengeschäftsführer wird genauere Informationen hierzu digital an die Gremienmitglieder versenden. Ebenfalls findet am Freitag, 24.05.19 eine Demo gegen Rechts, organisiert vom VMDO statt.
Abschließend teilt die Vorsitzende mit, dass eine Einladung vom Sozialamt der Stadt Dortmund zum Runden Tische „Alter und Migration“ für den Integrationsrat vorliegt. Die Infos hierzu werden ebenfalls vom Gremiengeschäftsführer an die Mitglieder übersendet. Es wird betont, dass das Thema wichtig für den Integrationsrat ist und die Mitglieder prüfen sollen wer den Integrationsrat dort vertreten kann.




Aysun Tekin Alexander Krimhand Mirko Korkus
Vorsitzende Mitglied Integrationsrat Schriftführer


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