Niederschrift (öffentlich)

über die 13. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit
am 26.04.2016
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund





Sitzungsdauer: 16:00 - 18:20 Uhr


Anwesend:

1. Stimmberechtigte Mitglieder:

Rm Michael Taranczewski (SPD)
Rm Ulrich Langhorst (B`90/Die Grünen)
Rm Inge Albrecht-Winterhof (SPD)
Rm Sayize Altundal-Köse (B’90/Die Grünen)
Rm Thomas Bahr (CDU)
Rm Daniel Naumann (SPD) i. V. für sB Meral Bayezit-Winner
Rm Peter Bohnhof (AfD)
sB Andrea Wiesemann (SPD) i. V. für sB Andreas Cierpiol
Rm Emmanouil Daskalakis (CDU)
sB Gerd Fallsehr (CDU)
Rm Justine Grollmann (CDU)
Rm Otto Rüding (CDU) i. V. für Rm Thorsten Hoffmann
Rm Fatma Karacakurtoglu (Die Linke & Piraten)
Rm Kathrin Klausmeier (B’90/Die Grünen)
Rm Susanne Meyer (SPD)
Rm Nadja Reigl (Die Linke & Piraten)
Rm Rüdiger Schmidt (SPD)
Rm Regine Stephan (CDU)
Rm Brigitte Thiel (SPD)
Rm Renate Weyer (SPD)
sB André Wilimzig-Scholz (FDP/Bürgerliste)

2. Mitglieder ohne Stimmrecht:

sE Franz Kannenberg (Seniorenbeirat)
sE Kevin Ndeme Nguba Matuke (Integrationsrat)
sE Siegfried Volkert (Behindertenpol. Netzwerk)

3. Beratende Mitglieder:

Frank Neukirchen-Füsers (Jobcenter Dortmund)
Gunther Niermann (DPWV)
Frank Ortmann (Deutsches Rotes Kreuz)
Anne Rabenschlag (Diakonisches Werk)

4. Verwaltung:

Stadträtin Birgit Zoerner, 5/Dez
Michael Grenz, 50/5
Holger Keßling, StA 53
Dr. Frank Renken, StA 53
Monika Robertz, 50/4
Sylvia Schadt, StA 50
Stephan Siebert, 53/7
Manfred Stankewitz, 5/Dez
Jörg Süshardt, StA 50


5. Gäste:

- Frau Furlan, Deutscher Kinderschutzbund
- Frau Schneider, Kinderschutzzentrum
- Frau Franik, Diakonisches Werk



Veröffentlichte Tagesordnung:


1. Regularien

1.0 Verpflichtung sachkundiger Bürgerinnen und Bürger

1.1 Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 9. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 10.11.2015

1.5 Genehmigung der Niederschrift über die 10. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 08.12.2015

2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung/Dezernatsübergreifende Angelegenheiten

2.1 Kommunal unterzubringende Flüchtlinge
mündlicher Sachstandsbericht

2.2 Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge
Überweisung: Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie aus der öffentlichen Sitzung vom 03.02.2016
(Drucksache Nr.: 02912-15-E1)


3. Trägerübergreifende Angelegenheiten

-
4. Angelegenheiten des Sozialamtes

4.1 Gesamtkonzeption für die zukünftige Seniorenarbeit in Begegnungsstätten
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 01781-15)

4.2 Bankkonto für Jedermann
Stellungnahme zum TOP (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03743-16-E1)
Die Bitte um Stellungnahme haben Sie bereits zur Sitzung am 23.02.2016 erhalten.
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 03743-16-E2)

4.3 Frauenberatungsstelle
Stellungnahme zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00390-15-E1)
Bitte um Stellungnahme aus der Sitzung vom 24.02.2015
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 00390-15-E2)

5. Angelegenheiten des Gesundheitsamtes

5.1 Psychosoziales Zentrum
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03737-16)
Die Bitte um Stellungnahme haben Sie bereits zur Sitzung am 23.02.2016 erhalten.
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 03737-16-E1)

5.2 Gesundheitsgipfel Flüchtlinge
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 03739-16)
Die Bitte um Stellungnahme haben Sie bereits zur Sitzung am 23.02.2016 erhalten.
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 03739-16-E1)

6. Angelegenheiten anderer Fachbereiche

6.1 Dortmunder Inklusionsplan 2020
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 03540-16)
hierzu -> Empfehlung: Betriebsausschuss FABIDO öffentliche Sitzung vom 03.03.2016
(Drucksache Nr.: 03540-16)


6.2 Dortmunder Netzwerk „Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern“ – KAP-DO
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 03866-16)

6.3 Sonderprogramm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“
1. Genehmigung einer Dringlichkeitsentscheidung gemäß § 60 Abs. 1 der Gemeindeordnung NRW (GO NRW)
2. Beschluss über eine Förderung nach dem Sonderprogramm des Landes NRW „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“ sowie die weitere Qualifizierung und Umsetzung von Projekten mit einem Gesamtbedarf in Höhe von 13.146.263 €.

Kenntnisnahme/Genehmigung der Dringlichkeitsentscheidung
(Drucksache Nr.: 03982-16)

6.4 Wirkungsorientierter Haushalt 2016 (Ziel- und Ressourcenplanung)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 03760-16)
Die Ratsmitglieder haben die Druckstücke bereits gesondert erhalten.

6.5 Lokale Agenda 21 - 16. Zwischenbericht an den Rat
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 03972-16)

6.6 Starke Quartiere - starke Menschen
hier: Fortschreibung Integriertes Handlungskonzept Dortmund Nordstadt ab 2015

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 03327-15)

6.7 Ehrenamt
Stellungnahme zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 02878-15-E1)
Bitte um Stellungnahme aus der Sitzung des ASAG vom 10.11.2015
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 02878-15-E3)

7. Anträge / Anfragen

7.1 Flüchtlingsunterbringung auf dem Gelände der LWL Klinik in Aplerbeck
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 04405-16)

7.2 Ambulanz zur ärztlichen Versorgung von Flüchtlingen und Asylberwerber*innen
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 04414-16)

7.3 Unterbringung von Flüchtlingen an der Stadtkrone Ost
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 04423-16)

7.4 Dortmund Pass
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04415-16)

7.5 Eintrittspreisermäßigungen
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04417-16)

7.6 Sicherheit in Frauenhäusern
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04418-16)

7.7 Jobcenter Dortmund und Bundeswehr
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04419-16)


Die Sitzung wird vom Vorsitzenden – Herrn Taranczewski (SPD) - eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt der Vorsitzende fest, dass zur heutigen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit fristgemäß eingeladen wurde, und dass der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit beschlussfähig ist.


1. Regularien

zu TOP 1.0
Verpflichtung sachkundiger Bürgerinnen und Bürger

Herr Taranczewski (Vorsitzender, SPD) verpflichtet den sachkundigen Bürger Herrn André Wilimzig-Scholz (Fraktion FDP/Bürgerliste) zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung seiner Aufgaben und wünscht ihm hierzu viel Glück und Erfolg.

zu TOP 1.1
Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Frau Reigl (Fraktion Die LINKE & PIRATEN) benannt.

zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Der Vorsitzende weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.

zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Die Fraktion FDP/Bürgerliste zieht den


zurück.

Die Fraktion Die LINKE & PIRATEN zieht den

zurück.

Im Verlauf der Sitzung wurde festgestellt, dass der Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, der dem TOP 5.2 zugeordnet war, gesondert behandelt werden soll. Hierzu ist zunächst über die Dringlichkeit abzustimmen. Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit stimmt der Dringlichkeit mehrheitlich gegen die AfD-Fraktion zu. Der Zusatz-/Ergänzungsantrag wird unter TOP 7.8 behandelt.

Mit diesen Änderungen wird die Tagesordnung festgestellt.


zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 9. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 10.11.2015

Die Niederschrift über die 9. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 10.11.2015 wird genehmigt.

zu TOP 1.5
Genehmigung der Niederschrift über die 10. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 08.12.2015

Die Niederschrift über die 10. Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit am 08.12.2015 wird genehmigt.


2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung/Dezernatsübergreifende Angelegenheiten

zu TOP 2.1
Kommunal unterzubringende Flüchtlinge

Frau Zoerner (Stadträtin) informiert mündlich über den aktuellen Sachstand.
Sie teilt zunächst die aktuellen Zahlen mit, die rückläufig seien. Bis Ende der Woche würden die Brüggmann-Hallen freigezogen, da die Menschen, die dort untergebracht wurden in andere Einrichtungen verlegt würden oder in Wohnraum übergingen. Die Unterkunft am Revierpark Wischlingen sei vor zwei Wochen planmäßig geschlossen worden. Diese Einrichtung stünde ab dem 01.09. wieder zur Verfügung. In den Einrichtungen, in denen letztendlich mehr Menschen untergebracht worden seien, als ursprünglich geplant waren, ginge man wieder auf die Ursprungszahlen zurück.
Die bekannten Containerstandorte würden jetzt realisiert. Bei den weiteren Planungen würden auch „Puffer“ eingerichtet, falls die Zahlen wieder ansteigen würden. Die Häuser, die vom Landschaftsverband zur Verfügung gestellt worden seien, würden nicht belegt, da die vorhandenen Möglichkeiten ausreichend seien. Falls sich die Situation schlagartig verändern würde, könne man darauf zurückkommen.
Sie ergänzt, dass die Traglufthallen Stadtkrone Ost beide mit mehr als 200 Menschen belegt seien und die anderen Traglufthallen nacheinander aufgebaut würden.

zu TOP 2.2
Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge
Überweisung: Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie aus der öffentlichen Sitzung vom 03.02.2016
(Drucksache Nr.: 02912-15-E1)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt die ihm vorliegende Überweisung aus dem Ausschuss für Kinder- Jugend und Familie aus der öffentlichen Sitzung vom 03.02.2016 zur Kenntnis.


3. Trägerübergreifende Angelegenheiten

- nicht besetzt –

4. Angelegenheiten des Sozialamtes

zu TOP 4.1
Gesamtkonzeption für die zukünftige Seniorenarbeit in Begegnungsstätten
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 01781-15)

Frau Weyer (SPD-Fraktion) begrüßt die Vorlage und teilt mit, dass sie sich eine zeitnahe Ausführung wünschen würde.

Frau Altundal Köse (Fraktion B`90/Die Grünen) merkt an, dass die Vorlage an bestimmten Stellen nicht ausreichend sei. Die Zielgruppe der älteren Migranten sowie deren Zukunftsperspektiven seien in der Vorlage nicht genannt. Weiterhin regt sie an, bei den Baumaßnahmen die Gegebenheiten älterer Menschen zu berücksichtigen. Die Verwaltung sagt zu, dies bei zukünftigen Vorlagen mit zu berücksichtigen.

Frau Klausmeier (Fraktion B´90/Die Grünen) fragt nach, warum als Betreiber immer die AWO und kein anderer Träger auftauche und inwieweit man noch auf das Engagement älterer Menschen eingehen könne.

Herr Rüding (CDU-Fraktion) gibt an, dass eine Kostenabschätzung fehle, die z. B. auch Rückschlüsse auf den Zustand der Gebäude geben würde.

Frau Zoerner (Stadträtin) geht auf die Anmerkungen ein und beantwortet die Nachfragen.

Herr Taranczewski (Vorsitzender, SPD-Fraktion) fordert die Fachverwaltung auf, zeitnah die notwendigen Vorarbeiten für das Konzept zu leisten.

Herr Schmidt (SPD-Fraktion) dankt der Fachverwaltung für diese Vorlage. Er geht auf die Anmerkung von Frau Altundal-Köse ein und gibt an, dass für den Bereich Scharnhorst in den vielen Begegnungsstätten z.B. von der AWO, von den Kirchen, vom Sozialverband, von der Caritas usw. viel für Migranten und Personen mit Migrationshintergrund getan werde und es jedem frei stehe, diese zu nutzen. Dies sei in anderen Stadtbezirken ähnlich. Ob man immer alles in eine Gesetzesform pressen müsse, bezweifle er. Er halte die Vorlage für sehr aussagekräftig.

Frau Weyer ergänzt, dass die Begegnungsstätten auch Begegnungsstätten für Familien seien. Eine Begegnungsstätte nach Ethnien einzurichten halte sie für falsch. Hier ginge es um Integration und auch darum, dass ältere Menschen sich in das Gesamtkonzept einer Begegnungsstätte integrierten. Man müsse hier nur schauen, dass die sanitären Anlagen und die Zugänge barrierearm/barrierefrei und behindertengerecht hergerichtet würden. Dies erwarte sie von der angekündigten Vorlage und diese erwarte sie zeitnah.

Frau Altundal-Köse erklärt, dass es ihr darum ginge, dass Vorschläge für die zukünftige Seniorenarbeit in Begegnungsstätten Bestandteil der zukünftigen Arbeit sein sollten. Es ginge nicht darum, ethnische Gruppierungen zusätzlich in irgendeiner Form zu bedienen.

Frau Zoerner verweist auf die Leitlinien auf Seite 3 unter denen sich das Ganze entwickle. Es käme darauf an, diese weiterzuentwickeln und nicht die einzelnen Entwicklungsebenen zu vermischen.

Herr Taranczewski merkt an, dass es gemeinsamer Wunsch sei, für alle Begegnungsstätten den Aspekt von Migrantinnen und Migranten mit einzubeziehen.

Herr Ortmann (Deutsches Rotes Kreuz) teilt mit, dass die Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände bei der Erarbeitung des Konzeptes beteiligt gewesen sei und die interkulturelle Öffnung als Selbstverständlichkeit angesehen wurde und daher nicht mehr explizit aufgeführt worden sei.

Herr Kannenberg (Seniorenbeirat) gibt an, dass die Seniorenarbeit im Hinblick auf den Demografischen Wandel sehr wichtig sei. Ältere Menschen sollten einen Anlaufpunkt haben, um am Leben teilhaben zu können. Vor diesem Hintergrund begrüße er die Beibehaltung der Anzahl von Begegnungsstätten.

Herr Bahr (CDU-Fraktion) ergänzt, dass ihm eine Bedarfsanalyse fehle. Er fragt nach, wie die weiteren Schritte aussehen würden und ob der Etat aufgestockt werden müsse. Ihn interessiere, welche Bedarfe hier entstünden und wie darüber nachgedacht werde, diese zu decken, z. B. ob weitere Begegnungsstätten gebraucht würden oder mehr Personal benötigt werde.

Herr Taranczewski gibt an, dass zwischen 2004 und 2009 ein Bestandsschutz für Begegnungsstätten beschlossen worden sei. Das sei die Grundlage gewesen. Allerdings müsse über die Konzepte und über den Zustand nachgedacht werden.

Herr Süshardt (Leiter Sozialamt) erklärt, dass diese Vorlage in eine über Jahrzehnte gehende Berichterstattung eingebunden sei. Es handele sich daher hier nur um ein Segment von vielen.

Frau Altundal-Köse gibt abschließend an, dass es ihr um Teilhabechancen, auch für ältere Migranten und deren Angehörige, ginge. Wenn die Verwaltung und die Wohlfahrtsverbände sagen, die seien berücksichtigt, auch wenn sie nicht aufgeführt seien, dann sei das für sie in Ordnung.

Nach ausführlicher Diskussion empfiehlt der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
1. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt das fachliche Konzept zur Weiterentwicklung und -qualifizierung der Seniorenarbeit in Begegnungsstätten.
2. Um das flächendeckende Angebot an Begegnungsstätten für die Zukunft bedarfsgerecht und qualitativ zu sichern, sind Sanierungen und Baumaßnahmen erforderlich. Der Rat nimmt die Einrichtungsliste mit dem festgestellten Umbau- und Modernisierungsbedarf zur Kenntnis und beauftragt den Fachbereich Liegenschaften den Kostenrahmen zur Umsetzung der Maßnahmen zu ermitteln.


zu TOP 4.2
Bankkonto für Jedermann
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 03743-16-E2)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:
Die Stellungnahme der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen. Die Fragen sind zufriedenstellend beantwortet. Damit ist die Angelegenheit erledigt.


zu TOP 4.3
Frauenberatungsstelle
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 00390-15-E2)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:

Die Stellungnahme der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen. Die Fragen sind zufriedenstellend beantwortet. Damit ist die Angelegenheit erledigt.

Der Vorsitzende, Herr Taranczewski (SPD-Fraktion), schlägt vor, die Frauenberatungsstelle im Frühjahr 2017 in den Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit einzuladen.


5. Angelegenheiten des Gesundheitsamtes

zu TOP 5.1
Psychosoziales Zentrum
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 03737-16-E1)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:

Die Stellungnahme der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen. Die Fragen sind zufriedenstellend beantwortet. Damit ist die Angelegenheit erledigt.


zu TOP 5.2
Gesundheitsgipfel Flüchtlinge
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 03739-16-E1)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:

Die Stellungnahme der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen. Die Fragen sind zufriedenstellend beantwortet. Damit ist die Angelegenheit erledigt.



6. Angelegenheiten anderer Fachbereiche

zu TOP 6.1
Dortmunder Inklusionsplan 2020
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 03540-16)
Empfehlung: Betriebsausschuss FABIDO aus der öffentlichen Sitzung vom 03.03.2016
(Drucksache Nr.: 03540-16)
Empfehlung: Behindertenpolitisches Netzwerk aus der öffentlichen Sitzung vom 01.03.2016
(Drucksache Nr.: 03540-16)
Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 19.04.2016
(Drucksache Nr.: 03540-16)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Empfehlung des Betriebsausschusses FABIDO, der die Empfehlung des Behindertenpolitischen Netzwerkes aus der Sitzung vom 01.03.2016 enthält, vor:


Weiterhin liegt dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Aplerbeck aus der Sitzung vom 19.04.2016 vor:
Herr Langhorst (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) teilt mit, dass seine Fraktion die Einrichtung eines/r Inklusionsbeauftragten begrüße. Die finanziellen Auswirkungen dieser Vorlage sehe er kritisch. Der Empfehlung des Behindertenpolitischen Netzwerkes würde er folgen.

Frau Grollmann (CDU-Fraktion) gibt an, dass auch ihre Fraktion den Inklusionsplan 2020 begrüße. Finanziell sei festzuhalten, dass es sich um eine langfristige Aufgabe handele, die für die Kommune auch erst einmal zu stemmen sei. Inklusion dürfe nicht sofort und planlos umgesetzt werden, dass hier aber etwas passieren müsse, sei klar. Wichtig seien hierfür, vernünftige Pläne und Konzepte, die auch umgesetzt werden könnten. Eine gelungene Inklusion bedeute neue Chancen für die Zukunft.

Frau Weyer (SPD-Fraktion) merkt an, dass ihre Fraktion den Inklusionsplan 2020 schon lange erwartet habe und die Vorlage begrüße.

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt die Empfehlungen des Behindertenpolitischen Netzwerkes, des Betriebsausschusses FABIDO sowie der Bezirksvertretung Aplerbeck zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt die Vorlage “Dortmunder Inklusionsplan 2020“ zur Kenntnis mit der Bitte, die Empfehlung des Behindertenpolitischen Netzwerkes bei der Umsetzung zu berücksichtigen.


zu TOP 6.2
Dortmunder Netzwerk „Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern“ – KAP-DO
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 03866-16)

Herr Siebert (Gesundheitsamt) führt in die Power-Point-Präsentation ein. Die Angebote werden von Frau Furlan vom Deutschen Kinderschutzbund, von Frau Schneider vom Kinderschutzzentrum und von Frau Franik vom Diakonischen Werk erläutert.

Herr Taranczewski (Vorsitzender, SPD-Fraktion) stellt fest, dass die Maßnahmen bis zum Ende des Jahres ausliefen und fragt nach, was ab dem Jahr 2017 passiere.

Frau Weyer (SPD-Fraktion) dankt für den Vortrag und fragt nach, was bisher unternommen wurde, damit diese sinnvolle Arbeit weitergeführt werden könne.

Frau Altundal-Köse (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) äußert ihre Betroffenheit über dieses Thema und stellt sich ebenfalls die Frage, was nach der Förderphase passiere.

Frau Rabenschlag (Diakonisches Werk) dankt für die kreativen, hilfreichen und wirkungsvollen Projekte. Es gebe kein Präventionssystem, mit dem eine Finanzierung dieser Projekte möglich wäre. Alle Träger hätten überlegt, wie man eine Anschlussfinanzierung hinbekommen könne. Sie halte das für absolut notwendig und findet es schade, dass noch keine Alternative für eine Weiterfinanzierung gefunden worden sei.

Herr Bohnhof (Fraktion AfD) bedankt sich ebenfalls für die Ausführungen. Er halte die Projekte wichtig für die Zukunft der Kinder. Diese wichtige Arbeit dürfe nicht einfach untergehen. Es müsse ein Weg gefunden werden, diese Projekte zu finanzieren.

Frau Karacakurtoglu (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass es wirklich tolle Projekte gäbe. Es könne nicht Sinn der Sache sein, dass solche Projekte und Netzwerke am Ende einfach wegfielen. Sie regt an, den Kreis um die Flüchtlingskinder zu erweitern, um so evtl. an Fördergelder für ein solches Projekt zu kommen oder sich als Ausschuss noch einmal an den AKJF zu wenden, um eine gemeinsame Förderung zu besprechen.

Frau Albrecht-Winterhoff (SPD-Fraktion) merkt an, dass die meisten Projekte über Spendenmittel finanziert worden seien. Hier müsse man über eine gesicherte Finanzierung nachdenken.

Herr Taranczewski schließt sich der Meinung an und sieht die Finanzierung mit Spendenmittel ebenfalls kritisch. Eine Verbindung z. B. mit Flüchtlingen halte er für nicht sinnvoll. Es handele sich um ein eigenständiges Problem und er appelliert dafür, darüber nachzudenken, dies in die Etatberatungen mitzunehmen, um die Finanzierung haushaltsrelevant zu machen.

Herr Dr. Renken (Leiter Gesundheitsamt) hält die Projekte für eine vernünftige Angebotsstruktur. Das Gesundheitsamt koordiniere das Netzwerk und erst im Rahmen dieser Gespräche sei deutlich geworden, dass diese Finanzierung kurzfristig nicht mehr gesichert sei. Die Zuständigkeit liege eindeutig bei der Jugendhilfe, da diese individuelle Hilfen finanziere. Das Gesundheitsamt könne nur im Bereich der Prävention tätig werden. Da diese Kinder ein erhöhtes Risiko hätten, selbst zu erkranken, müsse hier ein Weg gefunden werden, diesen Kindern zu helfen und evtl. auch die Kosten aufzuteilen. Für die Jugendhilfe seien diese Projekte hilfreich, da eine Kindesentziehung wesentlich teurer wäre. Eine Förderung über den Bereich Migration halte auch er nicht für sinnvoll. Bei diesen Projekten handele es sich um eine gesellschaftliche Aufgabe, der man sich stellen müsse.

Herr Niermann (DPWV) findet es gut, dass erst gar nicht darüber diskutiert würde, ob man diese Projekte brauche und alle der Meinung seien, an der Machbarkeit arbeiten zu müssen. Seiner Meinung nach seien auch Spenden hier nützlich und notwendig, in der Regel seien diese aber dafür gedacht, schnell, unkompliziert und unbürokratisch Lücken zu schließen, aber nicht dafür, eine Regelförderung zu ersetzen.

Herr Bahr (CDU-Fraktion) geht darauf ein, dass er diese Darstellung auch schon im AKJF zur Kenntnis nehmen konnte, dort seiner Meinung nach aber nicht realisiert worden sei, dass diese Projekte vor dem Aus stünden. Ihn interessiere, wie das in anderen Städten geregelt sei, da es diese Problematik ja nicht nur in Dortmund gäbe.

Herr Langhorst (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) hält die Weiterführung ebenfalls für sinnvoll und fragt nach, wie man kurzfristig die Finanzierung sicherstellen könne.

Frau Weyer erklärt, dass sie es für bedauerlich halte, diesen Vortrag erst heute zu bekommen, da die Zeit dränge. Sie stellt daher mündlich folgenden Antrag:

Die Verwaltung wird aufgefordert, bis zur nächsten Sitzung ein Konzept vorzulegen, wie die Finanzierung der gefährdeten Maßnahmen aus dem Budget des Jugendamtes und des Gesundheitsamtes bis Ende 2016 sowie die weitere Finanzierung ab 2017 aus dem städt. Haushalt sichergestellt werden kann.

Herr Dr. Renken teilt mit, dass dieser Problembereich der Kreativität der Verwaltung und der Verbände anheimgestellt sei. Eine einheitliche Regelung gebe es nicht.

Frau Rabenschlag begrüßt den Antrag und erklärt, dass das Diakonische Werk sich auch bereits erkundigt habe, wie das in anderen Städten liefe. Dabei sei herausgekommen, dass in ganz NRW das nur über Projektförderungen geregelt sei.

Herr Wilimzig-Scholz (Fraktion FDP/Bürgerliste) spricht die Unterstützung seiner Fraktion für den mündlichen Antrag aus.

Frau Grollmann (CDU-Fraktion) spricht sich ebenfalls für den mündlichen Antrag aus und hofft, dass diesem so zugestimmt wird.

Frau Weyer erklärt, dass ihr ein Prüfauftrag zu wenig sei. Sie hätte gern ein Konzept zur nächsten Sitzung und die Verankerung im nächsten Haushalt. Hier ginge es um die Dortmunder Zukunft und es sei schon viel erreicht, wenn nur ein Kind vor einem Heimplatz bewahrt würde.

Frau Altundal-Köse (Fraktion B´90/Die Grünen) gibt an, dass ihre Fraktion sich diesem Antrag anschließen möchte und regt an, diesen Antrag nicht als einen Antrag einer Fraktion zu sehen, sondern als einen gemeinsamen Antrag des Sozialausschusses.


Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit ist sich einig darüber, den mündlichen Antrag als gemeinsamen Antrag des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit zu betrachten und beschließt folgenden Antrag einstimmig.

Die Verwaltung wird aufgefordert, bis zur nächsten Sitzung ein Konzept vorzulegen, wie die Finanzierung der gefährdeten Maßnahmen aus dem Budget des Jugendamtes und des Gesundheitsamtes bis Ende 2016 sowie die weitere Finanzierung ab 2017 aus dem städt. Haushalt sichergestellt werden kann.

Abschließend beantwortet Herr Siebert die Nachfragen und bedankt sich für die Unterstützung.

Die Mitglieder bedanken sich ebenfalls für die Präsentation und nehmen den gemeinsamen Sachstandsbericht von Jugendamt und Gesundheitsamt zur Kenntnis.


zu TOP 6.3
Sonderprogramm „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“
1. Genehmigung einer Dringlichkeitsentscheidung gemäß § 60 Abs. 1 der Gemeindeordnung NRW (GO NRW)
2. Beschluss über eine Förderung nach dem Sonderprogramm des Landes NRW „Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen“ sowie die weitere Qualifizierung und Umsetzung von Projekten mit einem Gesamtbedarf in Höhe von 13.146.263 €.
Kenntnisnahme/Genehmigung der Dringlichkeitsentscheidung
(Drucksache Nr.: 03982-16)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt die vom Rat am 17.03.2016 beschlossene Vorlage nachträglich zur Kenntnis.



zu TOP 6.4
Wirkungsorientierter Haushalt 2016 (Ziel- und Ressourcenplanung)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 03760-16)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen von AfD-Fraktion und der Fraktion Die LINKE & PIRATEN folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Wirkungsorientierten Haushalt 2016 gemäß der in der Anlage beschriebenen Form.


zu TOP 6.5
Lokale Agenda 21 - 16. Zwischenbericht an den Rat
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 03972-16)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit nimmt den 16. Zwischenbericht zur Kenntnis.


zu TOP 6.6
Starke Quartiere - starke Menschen
hier: Fortschreibung Integriertes Handlungskonzept Dortmund Nordstadt ab 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 03327-15)

Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig bei Enthaltung der AfD-Fraktion folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt im Grundsatz die Fortschreibung Integriertes Handlungskonzept Dortmund Nordstadt ab 2015. Er beauftragt die Verwaltung die vorgeschlagenen Projekte zur Beantragung von Fördermitteln weiter zu qualifizieren und zur Förderung anzumelden. Für die Umsetzung der Projekte werden die Fachbereiche gemäß Ihrer Zuständigkeit dem Rat der Stadt Dortmund entsprechende Planungs- und Durchführungsbeschlüsse zur Entscheidung vorlegen.


zu TOP 6.7
Ehrenamt
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 02878-15-E3)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:

Die Stellungnahme der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen. Die Fragen sind zufriedenstellend beantwortet. Damit ist die Angelegenheit erledigt.


7. Anträge / Anfragen

zu TOP 7.1
Flüchtlingsunterbringung auf dem Gelände der LWL Klinik in Aplerbeck
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 04405-16)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion FDP/Bürgerliste vor:

Herr Wilimzig-Scholz (Fraktion FDP/Bürgerliste) teilt mit, dass die Fragen von Frau Zoerner (Stadträtin) ausreichend beantwortet worden sind. Die Angelegenheit ist damit erledigt.



zu TOP 7.2
Ambulanz zur ärztlichen Versorgung von Flüchtlingen und Asylberwerber*innen
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 04414-16)
Stellungnahme zum TOP (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 04414-16-E1)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion B`90/Die Grünen vor:

Herr Dr. Renken (Leiter Gesundheitsamt) beantwortet die Fragen mündlich. Er merkt weiter an, dass die kassenärztliche Vereinigung kein Interesse daran habe, die Ambulanz mit dem Gesundheitsamt umzusetzen. Die Angelegenheit ist damit erledigt.


zu TOP 7.3
Unterbringung von Flüchtlingen an der Stadtkrone Ost
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 04423-16)

Die Fraktion FDP/Bürgerliste hat den Vorschlag zurückgezogen.


zu TOP 7.4
Dortmund Pass
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04415-16)
Stellungnahme zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04415-16-E1)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion Die LINKE & PIRATEN vor: Die Beantwortung erfolgt in einer der nächsten Sitzungen schriftlich.


zu TOP 7.5
Eintrittspreisermäßigungen
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04417-16)

Die Beantwortung erfolgt in einer der nächsten Sitzungen schriftlich.


zu TOP 7.6
Sicherheit in Frauenhäusern
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04418-16)
Stellungnahme zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04418-16-E1)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion Die LINKE & PIRATEN vor:

Die Beantwortung erfolgt in einer der nächsten Sitzungen schriftlich.


zu TOP 7.7
Jobcenter Dortmund und Bundeswehr
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 04419-16)


Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN hat den Vorschlag zurückgezogen.


zu TOP 7.8
Gesundheitsgipfel Flüchtlinge
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 03739-16-E2)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Die LINKE & PIRATEN vor:
Der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit sieht den Zusatz-/Ergänzungsantrag als Prüfauftrag an die Verwaltung an. Die Verwaltung sichert eine schriftliche Beantwortung in einer der nächsten Sitzungen zu.






TaranczewskiReiglGalbierz
VorsitzenderRatsmitgliedKommissarische Schriftführerin
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