Niederschrift (öffentlich)

über die 42. Sitzung des Rates der Stadt
am 14.11.2019
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund


Sitzungsdauer: 15:00 - 18:56 Uhr

Anwesend:

Laut Anwesenheitslisten, die der Originalniederschrift als Anlagen beigefügt sind, waren 90 von z. Z. 94 Ratsmitgliedern anwesend.

An der Sitzung nahmen nicht teil:
OB Sierau (SPD)
Rm Lührs (SPD)
Rm Renkawitz (SPD)
Rm Bahr (CDU)
Rm Frebel (B´90/Die Grünen)

Von der Verwaltung waren anwesend:
StD Stüdemann
StR Dahmen

StR Rybicki
StR’in Schneckenburger
StR Uhr

StR Wilde
StR’in Zoerner
Herr Westphal
LStRD’in Seybusch
Herr Güssgen
Frau Wosny


Veröffentlichte Tagesordnung:

1. Regularien

1.1 Benennung eines Ratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 41. Sitzung des Rates der Stadt am 26.09.2019

2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung und öffentlichem Interesse
- unbesetzt -

3. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, Bauen, Verkehr und Grün

3.1 Bauleitplanung; Aufhebung eines Teilbereiches des Durchführungsplanes Nr. 18 am Dortmunder U
I. Ergebnis über die Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB sowie aus der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB
II. Entscheidung über die Stellungnahmen aus der öffentlichen Auslegung;
III. Satzungsbeschluss;
IV. Beifügung der Begründung Teil A und Teil B (Umweltbericht) vom 09.09.2019

Beschluss
(Drucksache Nr.: 15470-19)

3.2 Förderprojekt „Emissionsfreie Innenstadt“ – hier: Radverkehrsinfrastruktur am Wallring - Entwurfsplanung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15153-19)

3.3 Planung Ersatzneubau der Eisenbahnüberführung Lindenhorster Straße und Evinger Straße durch die Dortmunder Eisenbahn Infrastruktur GmbH
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14776-19)
hierzu -> Schreiben der Verwaltung vom 09.09.2019
(Drucksache Nr.: 14776-19-E1)

3.4 Änderung des Entgelttarifes zur Entgeltordnung für den Verkauf von städtischen Karten, Plänen und Druckschriften des Vermessungs- und Katasteramtes zum 01.01.2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14987-19)

3.5 Neufassung der Richtlinien der Stadt Dortmund zur Förderung der Gestaltung und Begrünung auf privaten Grundstücken innerhalb festgelegter Stadterneuerungsgebiete
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14881-19)

3.6 Soziale Stadt Westerfilde und Bodelschwingh
hier: Durchführungsbeschluss Fortführung Quartiersmanagement

Beschluss
(Drucksache Nr.: 15435-19)

3.7 Stadterneuerungsprogramm Soziale Stadt Dortmund Nordstadt
Hof- und Fassadenprogramm
hier: Durchführungsbeschluss zur Freiflächen- und Fassadengestaltung im Bestand der Vivawest

Beschluss
(Drucksache Nr.: 15473-19)

3.8 Stadtumbau Dorstfeld
Bürgerhaus Dorstfeld
Baubeschluss und Einrichtung eines Kinder- und Jugendtreffs

Beschluss
(Drucksache Nr.: 14190-19)

3.9 Internationale Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 – Sachstand und weiteres Verfahren "Emscher nordwärts"
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14939-19)
hierzu -> Schreiben der Verwaltung vom 28.10.2019 - Ergänzung der Beschlussvorlage
(Drucksache Nr.: 14939-19-E3)

3.10 Mehrbedarf gem. § 83 GO NRW im Haushaltsjahr 2019 im Immobilienbudget der Städtischen Immobilienwirtschaft
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15430-19)

3.11 Energiebericht 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 15000-19)

3.12 Straßenumbenennung und -benennung im Stadtbezirk Hörde
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15011-19)

3.13 Abwassergebührensatzung 2020 der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14932-19)

3.14 Wirtschaftsplan 2020/21 der Stadtentwässerung Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14933-19)

3.15 Nachhaltige Beschaffung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13909-19)

3.16 5Gain Förderprojekt
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15277-19)

4. Wirtschafts-, Beschäftigungsförderung, Europa, Wissenschaft und Forschung

4.1 Masterplan Wissenschaft 2.0
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15506-19)

4.2 Umzug der Wirtschaftsförderung in die Grüne Straße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15687-19)

5. Soziales, Arbeit und Gesundheit
- unbesetzt -

6. Kultur, Sport und Freizeit

6.1 Nutzungs- und Entgeltordnung der Kulturbetriebe Dortmund ab 01.01.2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15318-19)

6.2 Genehmigung von überplanmäßigen Mehraufwendungen gemäß § 83 Abs. 2 GO NRW zum Ausgleich des kassenwirksamen Jahresverlustes der Kulturbetriebe Dortmund für das Wirtschaftsjahr 2019
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15476-19)

6.3 Wirtschaftsplan 2020 der Kulturbetriebe Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15412-19)
6.4 Neugestaltung des Hundebereichs im Tierschutzzentrum Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15580-19)

6.5 Zusammenführung des Vokalmusikzentrums NRW und des Musikfestivals Klangvokal
in einem „Institut für Vokalmusik“ ab 01.01.2020

Beschluss
(Drucksache Nr.: 15796-19)

7. Schule

7.1 Genehmigung von überplanmäßigen Mehraufwendungen des Schulverwaltungsamtes
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15056-19)

8. Kinder, Jugend und Familie

8.1 Rahmenbedingungen für den weiteren Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder im Alter von 4 Monaten bis zum Schuleintritt in Kindertageseinrichtungen in Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14911-19)

9. Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften

9.1 Verkehrsmäßiger Ausbau der Erschließungsanlage des Wohnbaugebietes im Rahmen des HU 144 - Am Rahmer Wald; hier Aktualisierung des Investitionsvolumens zum teilweisen Endausbau der Niels-Bohr-Straße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14792-19)

9.2 Satzung zur achten Änderung der Verwaltungsgebührensatzung nebst Gebührentarif der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15170-19)

9.3 Geschäftsanweisung zu § 32 KomHVO - vormals: Geschäftsanweisung zu § 31 GemHVO
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 15404-19)

9.4 Bereitstellung von Wohnbaugrundstücken der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15267-19)

9.5 Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Dortmund (Abfallsatzung - AbfS)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15067-19)

9.6 Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Dortmund zum 31. Dezember 2018
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15564-19)

9.7 Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Dortmund zum 31.12.2018 des Sonderhaushalts Kohlgartenstiftung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15686-19)

9.8 Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Dortmund zum 31.12.2018 des Sonderhaushalts Grabpflegelegate
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15719-19)

9.9 Durchführung der Parkpflege im Revierpark Wischlingen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15567-19)

9.10 Aktueller Sachstand zur Umsetzung der "Haushaltsbegleitbeschlüsse des Rates vom 13.12.2018 zum Haushaltsplan 2019"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 15584-19)

9.11 Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Abfallentsorgung in der Stadt Dortmund (Abfallgebührensatzung - AbfGS) 2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15578-19)

9.12 Teilhabe für alle ermöglichen; Verbesserung der Infrastruktur durch ein bedarfsdeckendes Netz an öffentlichen (Behinderten)Toiletten in Dortmund
Überweisung: Behindertenpolitisches Netzwerk aus der öffentlichen Sitzung vom 24.09.2019
(Drucksache Nr.: 15032-19)

9.13 Teilhabe für alle ermöglichen; Verbesserung der Infrastruktur durch ein bedarfsdeckendes Netz an öffentlichen (Behinderten)Toiletten in Dortmund
hier: Hiermit wird der Antrag gestellt, das die Vorhaltung von öffentlichen Toilettenanlagen zur Daseinsvorsorge einer Stadt gehört und nicht eine freiwillige Leistung darstellt.

Überweisung: Rat der Stadt aus der öffentlichen Sitzung vom 04.07.2019
(Drucksache Nr.: 14483-19)
- Die Unterlagen lagen bereits zur Ratssitzung am 04.07.2019 vor,

10. Personal, Organisation, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung

10.1 Organisationsveränderung im Dezernat 7 durch die Einrichtung eines Grünflächenamtes
-StA 63- zum 01.01.2020

Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14512-19)

10.2 Kritische Infrastruktur (KRITIS)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15023-19)

10.3 Verkaufsoffene Sonntage 2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15498-19)

10.4 „Welttag der Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe“
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15347-19)

10.5 Verkaufsoffener Sonntag am 01.12.2019 im Stadtbezirk Innenstadt-West
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15544-19)

10.6 Durchführung eines zweijährigen Pilotprojekts „Ermittlungsdienst Abfall“ zur Verbesserung der Stadtsauberkeit in Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15436-19)

10.7 Benennung eines Beisitzers der Einigungsstelle seitens der Verwaltung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14966-19)

10.8 Sachstandsbericht - Masterplan "Digitale Verwaltung - Arbeiten 4.0"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 15160-19)

10.9 Aufbau eines flächendeckenden Systems zur Notrufannahme, Notrufabarbeitung und Versorgung der Bevölkerung mit Informationen und ggf. Versorgungsgütern bei großflächigen Stromausfällen auf dem Dortmunder Stadtgebiet und Umgebung (Leuchtturmbetrieb)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14836-19)
Die Unterlagen lagen bereits zur Ratssitzung am 26.09.2019 vor.

10.10 Umstellung Notrufabfragetechnik auf Voice over IP (VOIP)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14962-19)
Die Unterlagen lagen bereits zur Ratssitzung am 26.09.2019 vor.

10.11 Kampfmittelverdachtspunkte im Klinikviertel hier: Überplanmäßige Mehraufwendungen gem. § 83 Abs. 1 GO NRW für die Kampfmittelbeseitigung durch das Ordnungsamt
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15874-19)

10.12 Haushaltsreden
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14702-19-E1)
- Die Unterlagen lagen bereits zur Ratssitzung am 04.07.2019 vor.

10.13 Werbung mit sexistischen Inhalt im öffentlichen Raum
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 15947-19)

11. Anfragen

11.1 Anfragen Rm Münch (FBI)

11.1.1 Unterschlagung von planungsrelevanten Arten bei der geplanten Asphaltierung des „Rheinischer Esel“ durch den Planungsdezernenten
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15405-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.2 Nachweis von planungsrelevanten Arten am „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15406-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.3 Kostenerhöhung für die Asphaltierung mit hellem Asphalt, den ökologischen Ausgleich und die Amphibienuntersuchung „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15407-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.4 Umsetzung der unterschiedlichen Wegbreiten bei der Asphaltierung des "Rheinischer Esel"
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15408-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.5 Erst asphaltieren, dann Amphibienwanderung untersuchen –
Zuwiderhandlung der Verwaltung zu den Auflagen der Höheren Naturschutzbehörde zur Asphaltierung des „Rheinischer Esel“

Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15409-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.6 Zuwiderhandlung des Tiefbaumtes zum Beschluss der Bezirksvertretung Hombruch zur Sperrung des Weges „Zur Hockeneicke“ in Höhe A 448
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15410-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.7 Fördermittel für den Neubau eines teilweise nur 2 m breiten kombinierten Fuß- und Radweges „Rheinischer Esel“?
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15424-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.8 Kosten für Unterhaltungsmaßnahmen des wassergebundenen Weges „Rheinischer Esel“ 2018
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15425-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.9 Trotz Kostensteigerung und neuen ökologischen Ausgleichsmaßnahmen keine neue Beschlussvorlage zur Asphaltierung des „Rheinischen Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15426-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.10 Nichtbeteiligung der rechtlich zuständigen Bezirksvertretung Hombruch bei der durch das Umweltamt vorgenommenen Aufhebung des NSG-Status des Rombergholz, um eine Mountainbike-Strecke zu realisieren
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15427-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.11 Unterlassene Hilfeleistung durch die Stadt Dortmund bei der Vertrocknung von Jungbäumen aus Neu- und Ersatzanpflanzungen
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15428-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.12 Erhöhte Rutschgefahr bei Nässe im Herbst und Winter auf einem asphaltierten Radweg „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15431-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.
11.1.13 CO2-Bilanz beim Einbau von klima-und umweltschädlichem Asphalt aus der Erdölindustrie für den Neubau des vorhandenen, wassergebundenen und gut befahrbaren Rad- und Wanderwegs „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15457-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.14 Zu späte Beteiligung des Beirates der unteren Naturschutzbehörde erst nach Beschlussfassung durch den Rat
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15467-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.1.15 Ungelöste Probleme des Tiefbauamts mit dem Rad- und Wanderweg "Rheinischer Esel"
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15574-19)

11.1.16 Stahlgitterzäune als Sicherungsmaßnahmen bei einem aspahltierten Rad- und Wanderweg "Rheinischer Esel"
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15576-19)

11.1.17 Befahren des Rad- und Wanderweges "Rheinischer Esel" mit Forstfahrzeugen zum Holzabtransport
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15577-19)

11.1.18 Zunahme des Radverkehrs durch die Asphaltierung des Rad- und Wanderweges „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15581-19)

11.2 Anfragen Gruppe NPD/Die Rechte

11.2.1 Rücknahme der Ordnungsrufe gegen Rm Brück durch OB Sierau
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15110-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.2.2 Städtische Unterstützung für das "Klimacamp" im Revierpark Wischlingen
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15111-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.2.3 Kosten für peinliches Imagevideo "SO MACHEN WIR DAS"
Anfrage zur TO (Gruppe NPD/Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14940-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.2.4 "Defekt an der sich im Ratssaal befindenden Diskussions- und Beschallungsanlage" wirft Frage nach Konsequenzen und Einführung eines Livestreams auf
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15297-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.2.5 Neues Thor-Steinar-Geschäft am Brüderweg in der Dortmunder Innenstadt
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15400-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.2.6 Städtische Verantwortung für Graffiti-Fassadengestaltung in der Emscherstraße
Anfrage zur TO (Gruppe NPD/Die Rechte )
(Drucksache Nr.: 15429-19)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 26.09.2019 vor.

11.2.7 Asylbewerber mit vollziehbarer Ausreiseverpflichtung zum 31. Oktober 2019
Anfrage zur TO (Gruppe NPD/Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15870-19)

11.2.8 Ausufernde Kosten für das DFB-Museum
Anfrage zur TO (Gruppe NPD/Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15871-19)

11.2.9 Böllerverbotsforderung durch die „Deutschen Umwelthilfe (DUH)“
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15880-19)



Die Sitzung wurde von der stellvertretenden Vorsitzenden - Frau Bürgermeisterin Jörder (SPD) - eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellte die stellvertretende Vorsitzende fest, dass zur Sitzung des Rates der Stadt Dortmund fristgemäß eingeladen wurde, und dass er beschlussfähig ist. Außerdem wies Bm'in Jörder gem. § 29 Abs. 6 Satz 5 der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt, seine Ausschüsse, Kommissionen und die Bezirksvertretungen auf die Aufzeichnung dieser Sitzung hin.


1. Regularien

zu TOP 1.1
1. Benennung eines Ratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wurde Herr Rm Naumann (SPD) benannt.


zu TOP 1.2
2. Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Bm´in Jörder wies auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bat, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.


zu TOP 1.3
3. Feststellung der Tagesordnung

Bm`in Jörder machte den Vorschlag, die Tagesordnung der Sitzung um den folgenden Punkt im Wege der Dringlichkeit zu erweitern:

Der Erweiterung der Tagesordnung um die vorgenannte Angelegenheit stimmte der Rat der Stadt einstimmig zu.

Ferner teilte Bm`in Jörder mit, dass die Gruppe NPD/Die Rechte zwei Vorschläge zur Erweiterung der Tagesordnung im Wege der Dringlichkeit unterbreitet habe, deren Dringlichkeit der Ältestenrat in seiner vorangegangenen Sitzung nicht entsprochen habe.

Bei dem ersten Antrag handele es sich um folgende Angelegenheit:

Rm Brück (NPD/Die Rechte) begründete die Dringlichkeit unter Hinweis auf die bundesweite Aussetzung bzw. Reduzierung von Hartz-IV-Sanktionen sowie die Überarbeitung der Regelungen bis Ende November 2019. Eine Beantwortung der in der Anfrage gestellten Fragen könne aufgrund der bundesweitern Bedeutung dieser Angelegenheit und der Kürze der Zeit nicht bis Dezember 2019 bzw. Anfang 2020 warten, da in der Zwischenzeit ansonsten wichtige Informationen fehlten.

Rm Bohnhof (AfD) widersprach der Dringlichkeit, da es für eine Befassung dieser Angelegenheit - ohne die Umsetzung des Urteils zu kennen - zu früh sei.

Der der Rat der Stadt lehnte eine Erweiterung der Tagesordnung um diese Angelegenheit mehrheitlich gegen die Gruppe NPD/Die Rechte ab.


Bei dem zweiten Antrag handele es sich um folgende Angelegenheit:

Rm Brück (NPD/Die Rechte) erklärte, dass die Fragen, die rechtliche Ungereimtheiten thematisieren, trotz der inzwischen erfolgten Schließung des Thor-Steinar Geschäfts Gültigkeit hätten, da das Vorgehen politisch motiviert wirke und rechtsstaatliche Grundprinzipien vermissen lasse. Da inzwischen auch Mieter des Gebäudes wegen der Brandschutzordnung auf der Straße stünden, sei Aufklärung geboten.

Rm Bohnhof (AfD) würde es begrüßen, wenn sich OB Sierau zur Schließung des Ladenlokals klarstellend äußern würde.

Der der Rat der Stadt lehnte eine Erweiterung der Tagesordnung um diese Angelegenheit mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte ab.


Darüber hinaus schlug Bm´in Jörder vor, folgende Angelegenheiten von der Tagesordnung abzusetzen, da die vorbefassten Gremien die Beratung in ihre nächsten Sitzungen geschoben haben:
(Drucksache Nr.: 15032-19)

zu TOP 1.4
4. Genehmigung der Niederschrift über die 41. Sitzung des Rates der Stadt am 26.09.2019

Bm´in Jörder (SPD) wies darauf hin, dass im Nachgang der Sitzung des Rates am 26.09.2019 die Geschäftsführung der Bezirksvertretung Hörde zu dem Tagesordnungspunkt 7.2 des Rates

über einen Tippfehler in der Empfehlung der BV-Hörde informiert habe, bei dem anstatt „Stadtgebiet“ die Formulierung „Stadtbezirk“ weitergegeben wurde. Da der Empfehlung der Bezirksvertretung Hörde nicht gefolgt wurde, habe dieser Umstand jedoch keine Auswirkungen auf die Beschlusslage.

Rm Brück (NPD/Die Rechte) erklärte, dass die Ratsgruppe die Niederschriften ablehne, bis die Tonaufzeichnungen der Ratssitzungen allen zur Verfügung gestellt werden.

Die Niederschrift über die 41. Sitzung des Rates der Stadt am 26.09.2019 wurde mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte genehmigt.


2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung und öffentlichem Interesse
- unbesetzt -

3. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, Bauen, Verkehr und Grün

zu TOP 3.1
5. Bauleitplanung; Aufhebung eines Teilbereiches des Durchführungsplanes Nr. 18 am Dortmunder U
6. I. Ergebnis über die Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB sowie aus der frühzeitigen Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gem. § 4 Abs. 1 BauGB
7. II. Entscheidung über die Stellungnahmen aus der öffentlichen Auslegung;
8. III. Satzungsbeschluss;
9. IV. Beifügung der Begründung Teil A und Teil B (Umweltbericht) vom 09.09.2019
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15470-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt


zu TOP 3.2
10. Förderprojekt „Emissionsfreie Innenstadt“ – hier: Radverkehrsinfrastruktur am Wallring - Entwurfsplanung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15153-19)

Dem Rat der Stadt lag nachfolgende Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aus seiner Sitzung am 06.11.2019 vor:
AUSW, 06.11.2019: Wie bereits in der Bezirksvertretung Innenstadt West informiert Herr Meißner den Ausschuss ausführlich mittels 3-D-Simulation zum Thema. Auf Nachfrage von Frau Rm Lührs gibt Herr Meißner wie folgt den Termin für die Dialogveranstaltung bekannt: „Die Planungen sollen den Bürgerinnen und Bürgern am 26. November, um 18 Uhr im Gartensaal des Baukunstarchives vorgestellt werden.“ In Kenntnis der Empfehlung der Bezirksvertretung Innenstadt West empfiehlt der Ausschuss für Umwelt Stadtgestaltung und Wohnen dem Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich, bei 1 Enthaltung (Fraktion AfD) und 1 Gegenstimme (Ratsgruppe NPD/Die Rechte) folgenden Beschluss zu fassen: Der Rat der Stadt beschließt

Rm Münch (FBI) erklärte, dass eine gute Radinfrastruktur auch entsprechend häufig genutzt werden müsse. Da er annehme, dass – motiviert durch die Parkkarte für Ratsmitglieder - ein hoher Anteil der Ratsmitglieder mit dem Auto ins Rathaus komme, stellte er den mündlichen Antrag, dass der Rat der Stadt beschließen möge, ab dem Jahr 2020 den Mitgliedern des Rates keine kostenlosen Parkkarten für das Parkhaus zur Verfügung zu stellen, um den Radverkehr zu fördern und die Emissionen in der Innenstadt zu senken.

Rm Reuter (Bündnis 90/Die Grünen) begrüßte für ihre Fraktion die Vorlage als ersten wichtigen Schritt zur Reduzierung des KfZ-Verkehrs in der Innenstadt durch Schaffung einer attraktiven Möglichkeit auch mit dem Rad in die Innenstadt zu gelangen. Der westliche Teil des Walls müsse nach ihrer Ansicht ebenfalls fahrradfreundlich gestaltet werden. Zudem halte sie eine attraktive Möglichkeit, die City von Nord nach Süd bzw. von Ost nach West mit dem Rad zu durchqueren für notwendig.

Rm Urbanek (AfD) erklärte zum Abstimmungsverhalten, dass seine Fraktion die Vorlage ablehnen werde, da man – auch wenn man die Einrichtung einer Radspur entlang des Walls grundsätzlich begrüße -, den Vorschlag für falsch halte, einen doppelseitigen Richtungsverkehr für Radfahrer zuzulassen. Zur Parkkarte merkte er an, dass diese aufgrund des zu versteuernden geldwerten Vorteils nicht kostenfrei sei.

Für Rm Thieme (Gruppe NPD/Die Rechte) …
Der Mandatsträger hat einer Veröffentlichung seiner Redebeiträge im Internet nicht zugestimmt.

Für die Fraktion FDP/Bürgerliste erklärte Rm Happe, dass man es begrüßen würde, wenn in Spitzenzeiten zusätzliche Parkmöglichkeiten eingerichtet werden könnten.

Für Rm Waßmann (CDU) sei es gelungen, auf diesem Abschnitt die gesamte Breite des Wallraums für den Radverkehr aufzugreifen. Die Stadt bleibe für Autofahrer auch angesichts der Aufgabe von Parkraum attraktiv, da es anderweitige Optionen für den Autoverkehr gäbe unter zu kommen.

Rm Neumann-Lieven (SPD) und Rm Berndsen (SPD) signalisierten Zustimmung ihrer Fraktion zur Vorlage, da es gut gelungen sei, die Interessen von Autofahrern, Radfahrern und Fußgängern zu berücksichtigen.

Der Rat der Stadt lehnte den o.g. Antrag von Rm Münch (FBI) mehrheitlich gegen die Stimme von Rm Münch (FBI) bei Enthaltung der Gruppe NPD/Die Rechte ab.


Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte unter Berücksichtigung der Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aus seiner Sitzung am 06.11.2019 folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt beschließt

zu TOP 3.3
11. Planung Ersatzneubau der Eisenbahnüberführung Lindenhorster Straße und Evinger Straße durch die Dortmunder Eisenbahn Infrastruktur GmbH
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14776-19)

Dem Rat der Stadt lag hierzu folgendes Schreiben der Verwaltung vom 09.09.2019 vor:


Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat beauftragt die Verwaltung, gegenüber der Dortmunder Eisenbahn ein Verlangen auszusprechen. Bei der Erneuerung der Eisenbahnüberführung an der Lindenhorster Straße sind eine lichte Weite von 18,20 m und eine lichte Höhe von 4,20 m vorzusehen. Bei der Eisenbahnüberführung an der Evinger Straße wird seitens der Stadt Dortmund kein Verlangen ausgesprochen.


zu TOP 3.4
12. Änderung des Entgelttarifes zur Entgeltordnung für den Verkauf von städtischen Karten, Plänen und Druckschriften des Vermessungs- und Katasteramtes zum 01.01.2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14987-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat beschließt den bisherigen Entgelttarif aus dem Jahr 2018 für den Verkauf von städtischen Karten, Plänen und Druckschriften des Vermessungs- und Katasteramtes der Stadt Dortmund aufzuheben und den neuen Entgelttarif – Anlage 1 – ab dem 01.01.2020 anzuwenden.


zu TOP 3.5
13. Neufassung der Richtlinien der Stadt Dortmund zur Förderung der Gestaltung und Begrünung auf privaten Grundstücken innerhalb festgelegter Stadterneuerungsgebiete
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14881-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt beschließt die Neufassung der Richtlinien der Stadt Dortmund zur Förderung der Gestaltung und Begrünung auf privaten Grundstücken innerhalb festgelegter Stadterneuerungsgebiete. Diese Richtlinien lösen die bisher gültigen Richtlinien vom 18.07.2013 ab. Vertraglich bereits vereinbarte Fördermaßnahmen werden nach den bisher geltenden Richtlinien abgewickelt.


zu TOP 3.6
14. Soziale Stadt Westerfilde und Bodelschwingh
15. hier: Durchführungsbeschluss Fortführung Quartiersmanagement
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15435-19)

Nach Ansicht von Rm Garbe (AfD) reiche es aus, wenn das Amt für Stadterneuerung sich um diese Angelegenheiten kümmere, so dass es keines Quartiersmanagements bedürfe. Daher werde seine Fraktion die Vorlage ablehnen.

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund

zu TOP 3.7
16. Stadterneuerungsprogramm Soziale Stadt Dortmund Nordstadt
17. Hof- und Fassadenprogramm
18. hier: Durchführungsbeschluss zur Freiflächen- und Fassadengestaltung im Bestand der Vivawest
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15473-19)

Rm Urbanek (AfD) erklärte, dass ein finanzkräftiges Unternehmen wie Vivawest die Maßnahmen aus eigenen Mitteln ohne den Einsatz von Steuergeldern realisieren könne. Daher werde seine Fraktion die Vorlage ablehnen.
Dem schloss sich Rm Brück für die Gruppe NPD/Die Rechte, die die Vorlage ebenfalls ablehne, an.

Da insbesondere die dort wohnenden Menschen von dem Fassadenprogramm profitieren und die Steuergelder nur einen geringen Teil der hierfür aufzuwendenden Gelder ausmachen, signalisierte Rm Rettstadt (FDP/Bürgerliste) Zustimmung seiner Fraktion zu der Vorlage.

Rm Happe (FDP/Bürgerliste) nahm an der Beratungen und der Abstimmung zu diesem Tagesordnungspunkt nicht teil.


Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund


zu TOP 3.8
19. Stadtumbau Dorstfeld
20. Bürgerhaus Dorstfeld
21. Baubeschluss und Einrichtung eines Kinder- und Jugendtreffs
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14190-19)


Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt




zu TOP 3.9
22. Internationale Gartenausstellung (IGA) Metropole Ruhr 2027 – Sachstand und weiteres Verfahren "Emscher nordwärts"
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14939-19)

Dem Rat der Stadt lag hierzu folgendes Schreiben der Verwaltung vom 28.10.2019 als Ergänzung zur Beschlussvorlage vor:


Finanz-positionPSP-Element2020
[Euro]
2021
[Euro]
2022
[Euro]
2023
[Euro]
2024
[Euro]
Summe
[Euro]
780810
Auszahlungen
für Tiefbau-maßnahmen
67_00914014013AF00001253.746,51445.795,28135.503,7774.745,3086.646,75996.437,62
Summe:253.746,51445.795,28135.503,7774.745,3086.646,75996.437,62


Weiterhin liegt dem Rat der Stadt nachfolgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aus seiner Sitzung am 06.11.2019 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften schließt sich der Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen mehrheitlich bei Gegenstimme der AfD-Fraktion an.

Rm Brück (NPD/Die Rechte) wies unter Hinweis auf die sozialen Herausforderungen in der Stadt darauf hin, dass die Ratsgruppe die IGA als Prestigeprojekt ablehne, so dass man auch diese Vorlage ablehnen werde.

Vor dem Hintergrund des mit der IGA wohlmöglich in Millionenhöhe verbundenen finanziellen Restrisikos für die Stadt, begründete Rm Garbe (AfD) die Ablehnung seiner Fraktion zur Vorlage.

Als imagefördernd sprach sich Rm Münch (FBI) für die Gartenausstellung aus, die eine Vielzahl an Chancen und Möglichkeiten für die Stadt böten. Dabei regte er an, eine Präsentation von Tiny-Häusern im Rahmen der internationalen Gartenausstellung zu erwägen.

Als facettenreiches Zukunftsprojekt mit Potential und positiven Impulsen für die Stadterneuerung, in das es sich zu investieren lohne, begrüßten Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) sowie Rm Rettstadt (FDP/Bürgerliste) und Rm Neumann-Lieven (SPD) die Planungen zur IGA und signalisierten Zustimmung ihrer jeweiligen Fraktionen.

Der Rat der Stadt fasste daraufhin mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte unter Berücksichtigung des o.g. Schreibens der Verwaltung vom 28.10.2019 sowie der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 folgenden geänderten (Änderungen fett) Beschluss:
Der Rat der Stadt


zu TOP 3.10
23. Mehrbedarf gem. § 83 GO NRW im Haushaltsjahr 2019 im Immobilienbudget der Städtischen Immobilienwirtschaft
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15430-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte sowie von Rm Münch (FBI) folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die in den finanziellen Auswirkungen dargestellte Bereitstellung überplanmäßiger Haushaltsmittel im Haushaltsjahr 2019 gem. § 83 GO NRW in dem Teilergebnisplan des Amt 65 in Höhe von 1.500.000,- €


zu TOP 3.11
24. Energiebericht 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 15000-19)

Dem Rat der Stadt lag folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün aus seiner Sitzung am 08.10.2019 vor:



Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften schließt sich der Empfehlung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün mehrheitlich an und nimmt den Sachstand laut Vorlage zur Kenntnis.

Der Rat der Stadt Dortmund nahm den Sachstand zum Energiebericht 2018 zur Kenntnis und folgte mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte folgender Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung am 07.11.2019:

Die Verwaltung überprüft die konkrete Eignung der Dachflächen sanierter städtischer Gebäude für die Aufstellung von Photovoltaikanlagen und beauftragt das Amt für Liegenschaften mit der Errichtung von PV-Anlagen, gemäß Haushaltsbeschluss zur regenerativen Energie (DS-Nr.: 12124-18-E10).




zu TOP 3.12
25. Straßenumbenennung und -benennung im Stadtbezirk Hörde
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15011-19)

Da man sich grundsätzlich gegen Straßenumbenennungen zugunsten von kommerziellen Firmen ausspreche, erklärte Rm Brück (NPD/Die Rechte), dass die Gruppe NPD/Die Rechte die Vorlage ablehnen werde.

Rm Kowalewski (Die Like & Piraten) erklärte unter Hinweis auf die Beratungen im AUSW, dass seine Fraktion der Vorlage mit Ausnahme von Punkt 1 zustimmte.

Unter Berücksichtigung dieses Hinweises fasste der Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt folgende Namensgebungen im Bereich der Nortkirchenstraße:

1. Umbenennung eines Teilstückes der Nortkirchenstraße in Wilopark

2. Benennung der nördlich verlegten neuen Trasse in Nortkirchenstraße

3. Benennung des Anschlusses zum mittleren Kreisverkehr in Olof-Palme-Straße


zu TOP 3.13
26. Abwassergebührensatzung 2020 der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14932-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den anliegenden Entwurf als Abwassergebührensatzung der Stadt Dortmund.


zu TOP 3.14
27. Wirtschaftsplan 2020/21 der Stadtentwässerung Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14933-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung der Fraktion Die Linke & Piraten sowie der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt

1. beschließt die Investitionsmaßnahmen überbezirklicher Bedeutung mit einer Höhe von über 5.000.000 EUR pro Maßnahme. Die Anhörung der Bezirksvertretungen erfolgt mit der Beschlussvorlage "Kanalbaumaßnahmen 2020ff. der Stadtentwässerung Dortmund" (Drucksache-Nr.: 14934-19). Der Rat der Stadt nimmt die Beschlüsse und Empfehlungen der Bezirksvertretungen zur Kenntnis,

2. beschließt den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2020/21 und die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung für die Jahre 2021 bis 2024,

3. legt für 2020/21 folgende Beträge im Erfolgs- und Vermögensplan fest:
4. setzt den voraussichtlichen Jahresüberschuss des Eigenbetriebs für 2020 auf 17.876.723,- Euro und für 2021 auf 18.822.775,- Euro fest,

5. beschließt für 2020 eine Vorabgewinnausschüttung in Höhe von 17.876.723,- Euro an den städtischen Haushalt, von dem im Jahr 2020 dem Eigenbetrieb zu Investitionszwecken 7.031.273,- Euro wieder zugeführt werden und für 2021 eine Vorabgewinnausschüttung in Höhe von 18.822.775,- Euro an den städtischen Haushalt, von dem im Jahr 2021 dem Eigenbetrieb zu Investitionszwecken 7.174.921,- Euro wieder zugeführt werden,

6. legt den Höchstbetrag der Liquiditätskredite auf 20 Mio. Euro und eine voraussichtliche Aufnahme von Investitionskrediten im Jahr 2020 in Höhe von 17.792.017,- Euro und im Jahr 2021 in Höhe von 8.130.849,- Euro fest, 7. setzt den Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf 22.525.900,- Euro fest. zu TOP 3.15
28. Nachhaltige Beschaffung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13909-19)

Dem Rat der Stadt lag folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aus seiner Sitzung am 06.11.2019 vor:
Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen vor, der mit dem Vorlage DS-Nr. 13909-19 „Nachhaltige Beschaffung“ korreliert:



Außerdem lag dem Rat der Stadt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion FDP/Bürgerliste vom 12.11.2019 (Drucksache Nr.: 13909-19-E2) vor:
Beschlussvorschlag

Im folgenden Absatz wird das Wort „grundsätzlich“ durch „vorrangig“ ersetzt.

dahingehend, dass grundsätzlich lokal emissionsfreie Antriebe im Rahmen der
Beschaffung zu bevorzugen sind

Begründung

Erfolgt mündlich.


Weiterhin lag dem Rat der Stadt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 13909-19-E3) vor:



Weiterhin lag dem Rat der Stadt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 13909-19-E4) vor:

Der Antrag wird um einen Punkt 4 mit folgendem Text ergänzt:

Eine Begründung erfolgt ggf. mündlich.

Zum Abstimmungsverhalten seiner Fraktion erklärte Rm Urbanek (AfD), dass auf den Sach- und Nutzwert bei der Beschaffung abzustellen sei, so dass man insbesondere angesichts der zu erwartenden hohen Personal- und Sachkosten die Vorlage ablehnen werde. Zudem spreche er sich für einen wettbewerbsorientierten Ansatz aus, bei dem regionale Wettbewerber nicht bevorzugt aber grundsätzlich berücksichtigt werden müssen.

Rm Hawighorst-Rüßler (Bündnis 90/Die Grünen) begründete den Antrag ihrer Fraktion. Sie begrüßte, dass die Nachhaltigkeitsstrategien in die Vergaberichtlinien aufgenommen worden seien, würden diese jedoch gerne um die Frauenförderung bzw. der Förderung von Familie und Beruf erweitert wissen. Rm Langhorst (Bündnis 90/Die Grünen) ergänzte, dass es sich bei der Frauenförderung nicht um ein Ausschlusskriterium handle. Was nach Tariftreue- und Vergabegesetz möglich sei, sollte insoweit auch in Dortmund möglich sein.

Rm Waßmann (CDU) verwies auf die vom Gesetzgeber angestrebte Reduzierung bürokratischer Hürden z.B. in Bezug auf notwendige Kriterien und deren Überprüfbarkeit bei der Beschaffung, der der Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen entgegenstünde. Daher werde man den Antrag ablehnen.

Der Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste sowie das Abstimmungsverhalten seiner Fraktion wurden von Rm Rettstadt begründet. Hinsichtlich des Antrages der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen habe er die Sorge, dass zusätzliche Voraussetzungen abschreckend auf potentielle Anbieter wirken, so dass seine Fraktion den Antrag ablehnen werde.

Rm Thieme (NPD/Die Rechte) …
Der Mandatsträger hat einer Veröffentlichung seiner Redebeiträge im Internet nicht zugestimmt.


Zu dem von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen gestellten Antrag bat Rm Neumann-Lieven (SPD) die Verwaltung um eine Einschätzung. Im Übrigen begründete sie das Abstimmungsverhalten ihrer Fraktion, wobei sie betonte, dass mit der Verwaltungsvorlage gute Standards für die Beschaffung gesetzt würden.

Auf die Forderung nach einer regionalen Beschaffung gab Rm Rettstadt (FDP/Bürgerliste) die notwendigerweise einzuhaltenden rechtlichen Voraussetzungen einer Ausschreibung zu bedenken. Darüber hinaus bat er im Protokoll zu berücksichtigen, dass seine Fraktion die Berücksichtigung der Frauenförderung aus dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ablehnen werde.

StR Rybicki erläuterte, dass die Vorlage Beschaffungskriterien für die Beschaffung behinhalten, die sich kontrollieren lassen und für die es Standards gäbe. Zu den im Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vorgeschlagenen Kriterien gäbe es keine Standards oder Zertifikate, auf die man zurückgreifen könne so dass diese nicht mit einem vertretbaren Aufwand durch die Stadt überprüft oder sanktioniert werden können.

Dem hielt Rm Hawighorst-Rüßler (Bündnis 90/Die Grünen) entgegen, dass mit dem Maßnahmenkatalog zur alten Vergabeordnung eine Vielzahl von Punkten wie z.B. Teilzeit, Arbeitszeitwünsche oder Kinderbetreuung vorlägen, aus denen sich eine entsprechende Förderung von Familie und Beruf durch ein Unternehmen ableiten und nachweisen lasse, so dass einer Überprüfbarkeit der Kriterien nichts im Weg stünde.

Der Rat der Stadt beschloss mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte, folgenden Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste vom 12.11.2019 (Drucksache Nr.: 13909-19-E2).
Im folgenden Absatz wird das Wort „grundsätzlich“ durch „vorrangig“ ersetzt. dahingehend, dass grundsätzlich lokal emissionsfreie Antriebe im Rahmen der
Beschaffung zu bevorzugen sind


Der Rat der Stadt beschloss unter Berücksichtigung der Anmerkung von Rm Rettstadt (FDP/Bürgerliste) zum Abstimmungsverhalten seiner Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 13909-19-E3).


Der Rat der Stadt Dortmund lehnte mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte den Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 13909-19-E4) ab.

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion sowie bei Enthaltung der Gruppe NPD/Die Rechte, unter Berücksichtigung der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 und der vorgenannten Anmerkung sowie der Zusatz-/Ergänzungsanträge der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen folgenden ergänzten/geänderten (fett/kursiv) Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund bestätigt den bisher eingeschlagenen Weg der nachhaltigen Beschaffung und beschließt:
Aus der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019:


zu TOP 3.16
29. 5Gain Förderprojekt
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15277-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt:


4. Wirtschafts-, Beschäftigungsförderung, Europa, Wissenschaft und Forschung

zu TOP 4.1
30. Masterplan Wissenschaft 2.0
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15506-19)

Rm Urbanek (AfD) kündigte an, dass sich seine Fraktion bei der Abstimmung enthalten werde, da der Masterplan in dieser Ausführlichkeit nicht notwendig sei.

Rm Thieme (NPD/Die Rechte) …
Der Mandatsträger hat einer Veröffentlichung seiner Redebeiträge im Internet nicht zugestimmt.

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte bei Enthaltung der AfD-Fraktion folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund nimmt den Vorschlag zur Erarbeitung des Masterplans Wissenschaft 2.0 zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, den Masterplan Wissenschaft 2.0 im Dialog mit den Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und der Wirtschaft zu erarbeiten. Die Ergebnisse des dialogorientierten Prozesses werden von der Verwaltung abschließend zusammengefasst und dem Rat zu Beginn des Jahres 2021 zur Beschlussfassung vorgelegt.


zu TOP 4.2
31. Umzug der Wirtschaftsförderung in die Grüne Straße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15687-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt,

32. das Raumkonzept und den damit verbundenen Kauf der Objekteinrichtungen und der Einrichtungs­ge­gen­stän­de,

33. sowie gem. §83 Absatz 2 GO NRW die Bereitstellung überplanmäßiger Haushaltsmittel im Haushaltsjahr 2019 zur Verstärkung des Investitionszuschusses an die Wirtschafts­­för­de­rung zum Umzug der Wirtschaftsförderung in die Grüne Str. 2-8, 44147 Dortmund, in Höhe von 342.417,92 € für die Möblierung der Arbeitsplätze, 304.873,22 € für Kunden- und Funktionsflächen und 68.175,10 € für die sonstigen Einrichtungen (Summe: 715.466,24 €) auf der Finanzstelle 80_01506014001 (Zuschuss an EB 80 Wirt­schafts­­förderung) mit der Finanzposition 780700 (Auszahlung Erwerb von Finanz­an­la­gen). Die Deckung der unter dem Punkt finanziellen Auswirkungen dargestellten Mehrauszahlung erfolgt durch Minderauszahlungen in gleicher Höhe aus dem Fachbereich 66.


5. Soziales, Arbeit und Gesundheit
- unbesetzt -


6. Kultur, Sport und Freizeit

zu TOP 6.1
34. Nutzungs- und Entgeltordnung der Kulturbetriebe Dortmund ab 01.01.2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15318-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt beschließt, dass die neue Nutzungs- und Entgeltordnung für die Kulturbetriebe Dortmund die bisherige Regelung zum 01.01.2020 ersetzt.


zu TOP 6.2
35. Genehmigung von überplanmäßigen Mehraufwendungen gemäß § 83 Abs. 2 GO NRW zum Ausgleich des kassenwirksamen Jahresverlustes der Kulturbetriebe Dortmund für das Wirtschaftsjahr 2019
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15476-19)

Dem Rat der Stadt lag nachfolgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften schließt sich der Empfehlung des Ausschusses für Kultur, Sport und Freizeit einstimmig bei Enthaltung der AfD-Fraktion an.


Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte sowie bei Enthaltung der AfD-Fraktion unter der Berücksichtigung der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund genehmigt gemäß § 83 Abs. 2 GO NRW überplanmäßige Mehraufwendungen zum Ausgleich des kassenwirksamen Jahresverlustes der Kulturbetriebe Dortmund für das Wirtschaftsjahr 2019 in Höhe von 1.075.000,00 Euro.


zu TOP 6.3
36. Wirtschaftsplan 2020 der Kulturbetriebe Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15412-19)

Dem Rat der Stadt lag folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Kultur, Sport und Freizeit aus seiner Sitzung am 29.10.2019 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlung des Ausschusses für Kultur, Sport und Freizeit zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften verschiebt die Beratung über die Vorlage im Rahmen der Haushaltsberatungen am 28.11.2019 (Fortsetzung 05.12.2019).

Der Rat der Stadt setzte die Vorlage unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – von der Tagesordnung ab.


zu TOP 6.4
37. Neugestaltung des Hundebereichs im Tierschutzzentrum Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15580-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Umbau und die Ergänzung des Hundebereichs im städtischen Tierheim im Tierschutzzentrum Dortmund, Hallerey 39 in Dortmund – Dorstfeld mit einem Volumen von 806.000 Euro.


zu TOP 6.5
38. Zusammenführung des Vokalmusikzentrums NRW und des Musikfestivals Klangvokal
39. in einem „Institut für Vokalmusik“ ab 01.01.2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15796-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:
zu TOP 6.6
40. Neubau einer Dreifachsporthalle am Standort der Gesamtschule Gartenstadt
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14923-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund

1. beschließt auf Basis der aktuellen Gesamtbetrachtung der Sporthallensituation in Dortmund und einem festgestellten Kostenrahmen in Höhe von 4.079.915,00 € (inkl. Infrastruktur und Ausstattungskosten) den Neubau einer Dreifachsporthalle an der Gesamtschule Gartenstadt. 2. beschließt gem. § 85 Abs. 1 GO NRW die außerplanmäßige Inanspruchnahme von Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von 3.616.915 €, davon 2.900.000,00 € zu Lasten des Jahres 2020 und 716.915,00 € zu Lasten des Jahres 2021. 3. beauftragt die Städtische Immobilienwirtschaft mit der Planung und Ausführung des Neubaus einer Dreifachsporthalle auf dem Grundstück der Gesamtschule Gartenstadt 4. beauftragt das Vergabe- und Beschaffungszentrum (FB 19) mit der Durchführung einer freihändigen Vergabe nach § 3a Abs. 3 Nr. 1 und 2 VOB/A mit der Firma Pellikaan Bauunternehmen Deutschland GmbH und ermächtigt die Verwaltung den Zuschlag auf das Angebot dieses Bieters zu erteilen, soweit dieses als wirtschaftlich bewertet wird.


7. Schule

zu TOP 7.1
41. Genehmigung von überplanmäßigen Mehraufwendungen des Schulverwaltungsamtes
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15056-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt gem. § 83 Abs. 1 und 2 GO NRW überplanmäßige Mehraufwendungen in Höhe von 4.517.062 Euro für das Schulverwaltungsamt im Haushaltsjahr 2019 und die Verwendung der unter dem Punkt finanzielle Auswirkungen dargestellten Mehrerträge und Minderaufwendungen zur Deckung dieser überplanmäßigen Mehraufwendungen.


8. Kinder, Jugend und Familie

zu TOP 8.1
42. Rahmenbedingungen für den weiteren Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder im Alter von 4 Monaten bis zum Schuleintritt in Kindertageseinrichtungen in Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14911-19)
Dem Rat der Stadt lag folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie aus seiner Sitzung am 30.10.2019 vor:

Da das Votum des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie noch nicht vorliegt, verschiebt der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften die Beratung über die Vorlage einstimmig in seine Sitzung am 28.11.2019.


Der Rat der Stadt setzte die Vorlage unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – von der Tagesordnung ab.


9. Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften

zu TOP 9.1
43. Verkehrsmäßiger Ausbau der Erschließungsanlage des Wohnbaugebietes im Rahmen des HU 144 - Am Rahmer Wald; hier Aktualisierung des Investitionsvolumens zum teilweisen Endausbau der Niels-Bohr-Straße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14792-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte sowie bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste folgenden Beschluss:

Die Bezirksvertretung Huckarde beschließt -vorbehaltlich der Zustimmung des Rates zu der Finanzierung aus dem Sondervermögen „Grundstücks- und Vermögensverwaltungsfonds Dortmund“- die Anpassung/Erhöhung des im Baubeschluss mit der Drucksache Nr. 04532-11 beschlossenen Gesamtinvestitionsvolumens für den verkehrsmäßigen Ausbau der Erschließungsanlagen des Wohnbaugebietes im Rahmen des HU 144 – Am Rahmer Wald – von 800.000,00 Euro auf 1.050.000,00 Euro.

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Finanzierung des verkehrsmäßigen Ausbaus der Erschließungsanlagen des Wohnbaugebietes im Rahmen des HU 144 – Am Rahmer Wald – in Höhe von 1.050.000,00 Euro aus dem Sondervermögen „Grundstücks- und Vermögensverwaltungsfonds Dortmund“. Des Weiteren beschließt der Rat der Stadt Dortmund die unentgeltliche Übertragung der Erschließungsanlagen mit der neuen Gesamtfinanzierungssumme in das städtische Vermögen nach der Fertigstellung der Maßnahme.

Die Finanzierung erfolgt aus dem Sondervermögen „Grundstücks- und Vermögensverwaltungsfonds Dortmund“. Es sind folgende Auszahlungen vorgesehen:

Bis Haushaltsjahr 2018: 800.000,00 Euro
Haushaltsjahr 2019: 100.000,00 Euro
Haushaltsjahr 2020: 150.000,00 Euro

Die Investition bedingt ab dem ersten vollen Nutzungsjahr, dem Haushaltsjahr 2021, einen jährlichen Folgeaufwand in Höhe von 1.500,00 Euro beim FB 66.


zu TOP 9.2
44. Satzung zur achten Änderung der Verwaltungsgebührensatzung nebst Gebührentarif der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15170-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den anliegenden Entwurf als Satzung zur achten Änderung der Verwaltungsgebührensatzung nebst Gebührentarif der Stadt Dortmund.



zu TOP 9.3
45. Geschäftsanweisung zu § 32 KomHVO - vormals: Geschäftsanweisung zu § 31 GemHVO
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 15404-19)

Der Rat der Stadt Dortmund nahm die Geschäftsanweisung zu § 32 KomHVO zur Kenntnis.


zu TOP 9.4
46. Bereitstellung von Wohnbaugrundstücken der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15267-19)

Dem Rat der Stadt lag folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aus seiner Sitzung am 06.11.2019 vor:

Herr Düdder (SPD-Fraktion) bittet darum, die abschließende Bewertung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen abzuwarten.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften verschiebt die Beratung und Beschlussfassung über die Vorlage in seine Sitzung am 06.02.2020.

Der Rat der Stadt setzte die Vorlage unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – von der Tagesordnung ab.


zu TOP 9.5
47. Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Dortmund (Abfallsatzung - AbfS)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15067-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den in Anlage 1 enthaltenen Text-Entwurf als Satzung über die Abfallentsorgung in der Stadt Dortmund (Abfallsatzung – AbfS).


zu TOP 9.6
48. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Dortmund zum 31. Dezember 2018
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15564-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund stellt den vom Rechnungsprüfungsausschuss geprüften Jahresabschluss der Stadt Dortmund zum 31. Dezember 2018 fest und entlastet den Oberbürgermeister aus diesem geprüften Abschluss. Gleichzeitig beschließt er, dass der im Jahresabschluss 2018 ausgewiesene Jahresüberschuss in Höhe von 20.293.336,12 € der Ausgleichsrücklage zugeführt wird.


zu TOP 9.7
49. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Dortmund zum 31.12.2018 des Sonderhaushalts Kohlgartenstiftung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15686-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund stellt den vom Rechnungsprüfungsausschuss geprüften Jahresabschluss des Sonderhaushalts Kohlgartenstiftung zum 31.12.2018 fest und entlastet das Kuratorium aus diesem geprüften Jahresabschluss.


zu TOP 9.8
50. Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Dortmund zum 31.12.2018 des Sonderhaushalts Grabpflegelegate
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15719-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund stellt den vom Rechnungsprüfungsausschuss geprüften Jahresabschluss des Sonderhaushalts Grabpflegelegate zum 31.12.2018 fest und entlastet den Oberbürgermeister aus diesem geprüften Jahresabschluss. Gleichzeitig verringert sich durch den Ratsbeschluss der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag des Sonderhaushalts Grabpflegelegate durch den Jahresabschluss 2018.


zu TOP 9.9
51. Durchführung der Parkpflege im Revierpark Wischlingen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15567-19)

Auf Nachfrage von Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) ob die Vorlage bereits auf eine Trennung vom RVR hindeute erklärte StD Stüdemann, dass dies nicht antizipiert werde. Vielmehr sei man zu der Überzeugung gelangt, dass die Regelung der Grünpflege in einem Ratsbeschluss abgebildet werden solle.

Rm Berndsen (SPD) nahm an der Beratung und Abstimmung zu diesem Tagesordnungspunkt nicht teil.

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte bei Enthaltung der Fraktion Die Linke & Piraten folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, dass die Parkpflege des Revierparks Wischlingen auf die Revierpark Wischlingen GmbH übertragen und dafür ein jährlicher Zuschuss in Höhe von 300.000 € gezahlt wird.


zu TOP 9.10
52. Aktueller Sachstand zur Umsetzung der "Haushaltsbegleitbeschlüsse des Rates vom 13.12.2018 zum Haushaltsplan 2019"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 15584-19)

Dem Rat der Stadt lag nachfolgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:


Unter Berücksichtigung der vorgenannten Empfehlung nahm der Rat der Stadt Dortmund den in der Anlage aufgeführten Sachstand für die „Haushaltsbegleitbeschlüsse des Rates vom 13.12.2018 zum Haushaltsplan 2019“ zur Kenntnis.


zu TOP 9.11
53. Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Abfallentsorgung in der Stadt Dortmund (Abfallgebührensatzung - AbfGS) 2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15578-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte sowie Rm Münch (FBI) folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund


zu TOP 9.12
54. Teilhabe für alle ermöglichen; Verbesserung der Infrastruktur durch ein bedarfsdeckendes Netz an öffentlichen (Behinderten)Toiletten in Dortmund
Überweisung: Behindertenpolitisches Netzwerk aus der öffentlichen Sitzung vom 24.09.2019
(Drucksache Nr.: 15032-19)

Dem Rat der Stadt lag hierzu folgende Überweisung des Behindertenpolitischen Netzwerkes aus seiner Sitzung am 24.09.2019 vor:


Rm Thieme (NPD/Die Rechte) …
Der Mandatsträger hat einer Veröffentlichung seiner Redebeiträge im Internet nicht zugestimmt.

StD Stüdemann kritisierte die Inhalte dieses Redebeitrages auf das Schärfste.

Dem schloss sich Rm Landgraf (Bündnis 90 / Die Grünen) an und erklärte, dass sie angesichts dieser Erklärung eine schriftliche und persönliche Entschuldigung gegenüber dem Behindertenpolitischen Netzwerk erwarte.

Für Rm Mader (CDU) seien die durch das Behindertenpolitische Netzwerk im Sinne der Menschen mit Behinderungen in den Diskussionsprozess eingebrachten Hinweise hilfreich, so dass man sich von den Ausführungen des Rm Thieme (NPD/Die Rechte) – auch in Hinblick auf die Mitwirkung von Kommunisten - distanziere.

Unter Hinweis auf die Deutsche Geschichte erklärte Rm Taranczewski (SPD), dass er die Äußerungen von Rm Thieme (NPD/Die Rechte) für entlarvend halte.

Rm Urbanek (AfD) wies die Unterstellung zurück, als Mitglied des Behindertenpolitischen Netzwerkes ein Marxist oder Kommunist zu sein. Der Überweisung des Behindertenpolitischen Netzwerkes könne man inhaltlich ebenfalls folgen.

Rm Reppin (CDU) signalisierte für seine Fraktion, dass man dem Vorschlag des Behindertenpolitischen Netzwerkes folgen könne. Dem schloss sich Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) unter Hinweis auf den in der Überweisung zum Ausdruck kommenden Handlngsbedarf an.

Wichtig sei nach Einschätzung von Rm Rettstadt (FDP/Bürgerliste) ein Konzept zur Versorgung mit Toiletteneinrichtungen unter Berücksichtigung der Interessen von Menschen mit Behinderungen, in dem finanzielle und planerische Belange berücksichtigt würden. Eine Überweisung dieser Angelegenheit in den Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün halte er für sinnvoll.

Auf Hinweis eines im Saal anwesenden Mitarbeiters des Sicherheitsdienstes rief Bm`in Jörder das Rm Brück (NPD/Die Rechte) zur Ordnung, da Rm Brück (NPD/Die Rechte) mit seinem Mobiltelefon fortgesetzt filme, obwohl er durch den Sicherheitsdienst aufgefordert worden sei, dies zu unterlassen.

Rm Pisula (CDU) regte als Vorsitzender des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün an, die Angelegenheit in diesen Ausschuss zur weiteren Beratung zu überweisen, zumal bei den Sitzungen des Ausschusses regelmäßig ein Vertreter des Behindertenpolitischen Netzwerkes anwesend sei.

StR Wilde erinnerte an den Konsens, in jedem Stadtbezirk eine behindertengerechte öffentliche Toilette anbieten zu wollen. Darüber hinaus sei beabsichtigt, das Format „nette Toilette“, das erfolgreich in Hörde getestet wurde, über das gesamte Stadtgebiet ausdehnen zu wollen. Neu sei nun der Wunsch, die Anzahl der behindertengerechten öffentlichen Toiletten in den Stadtbezirken zu erhöhen. Seitens der Verwaltung werde das Thema mit dem Behindertenpolitischen Netzwerk so vorbereitet, dass dem Ausschuss für Bauen, Verkehr ein Grün ein Vorschlag vorgelegt werden könne.

In einer persönlichen Erklärung brachte Rm Thieme (NPD/Die Rechte) …
Der Mandatsträger hat einer Veröffentlichung seiner Redebeiträge im Internet nicht zugestimmt.

In einer persönlichen Erklärung wies Rm Brück (NPD/Die Rechte) darauf hin, dass persönliche Erklärungen vor der Abstimmung zu erfolgen hätten.

Der Rat der Stadt überwies die Vorlage einstimmig zur Beratung an den Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün.


zu TOP 9.13
55. Teilhabe für alle ermöglichen; Verbesserung der Infrastruktur durch ein bedarfsdeckendes Netz an öffentlichen (Behinderten)Toiletten in Dortmund
56. hier: Hiermit wird der Antrag gestellt, das die Vorhaltung von öffentlichen Toilettenanlagen zur Daseinsvorsorge einer Stadt gehört und nicht eine freiwillige Leistung darstellt.
Überweisung: Rat der Stadt aus der öffentlichen Sitzung vom 04.07.2019
(Drucksache Nr.: 14483-19)

Dem Rat der Stadt lag die Überweisung aus dem Rat der Stadt an den Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 04.07.2019 vor:
Außerdem lag dem Rat der Stadt nachfolgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 19.09.2019 die Anträge des Behindertenpolitischen Netzwerkes und des Seniorenbeirates zur Kenntnis genommen und dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich bei Gegenstimme der AfD-Fraktion zugestimmt.

Der von Herrn Stüdemann zugesagte Sachstandsbericht soll in der Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften am 28.11.2019 gemeinsam mit der Vorlage DS-Nr. 15518-19 „Umsetzung des Konzepts ‚Nette Toilette‘ in den Dortmunder Stadtbezirken“ beraten werden.

Mit dieser Vorgehensweise erklärt sich der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften einverstanden.

Der Rat der Stadt setzte die Vorlage unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – von der Tagesordnung ab.


10. Personal, Organisation, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung

zu TOP 10.1
57. Organisationsveränderung im Dezernat 7 durch die Einrichtung eines Grünflächenamtes
58. -StA 63- zum 01.01.2020
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14512-19)

Dem Rat der Stadt lag folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus seiner Sitzung am 30.10.2019 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Einrichtung eines Grünflächenamtes zum 01.01.2020 und die Einrichtung und Besetzung von insgesamt fünf Planstellen im Vorgriff auf den Stellenplan 2020/2021 zur Kenntnis.

Der Rat nahm die Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sowie die Einrichtung eines Grünflächenamtes zum 01.01.2020 und die Einrichtung und Besetzung von insgesamt fünf Planstellen im Vorgriff auf den Stellenplan 2020/2021 zur Kenntnis.


zu TOP 10.2
59. Kritische Infrastruktur (KRITIS)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15023-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:
zu TOP 10.3
60. Verkaufsoffene Sonntage 2020
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15498-19)

Unter Hinweis auf die generelle Ablehnung von verkaufsoffenen Sonntagen begründete Rm Brück (Gruppe NPD/Die Rechte) das Abstimmungsverhalten der Gruppe.

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion Die Linke & Piraten sowie der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund stimmt der geplanten Aufteilung der verkaufsoffenen Sonntage für das Jahr 2020 zu.


zu TOP 10.4
61. „Welttag der Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe“
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15347-19)

Dem Rat der Stadt lag hierzu nachfolgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 15347-19-E1) vor:

Rm Brück (NPD/Die Rechte) brachte sein Unverständnis zum Ausdruck, dass sich die Verwaltung mit diesem Thema befasse und begründete den Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe.

Für Rm Bohnhof (AfD) dürfe die Todesstrafe in Deutschland nie akzeptiert werden, da auch der Staat kein Recht habe, Leben zu nehmen. Insoweit stimme seine Fraktion zwar mit dem Grundtenor der Vorlage überein, jedoch sei nicht nachvollziehbar, inwieweit es sich hierbei um eine Angelegenheit der Stadt handele. Daher werde man sich bei der Abstimmung enthalten.

Nach Einschätzung von Rm Rettstadt (FDP/Bürgerliste) sei die Todesstrafe menschenverachtend und zeige keine abschreckende Wirkung, so dass es wichtig sei, sich gegen die Todesstrafe auszusprechen. Daher werde seine Fraktion der Vorlage zustimmen. Er hätte sich jedoch im Vorfeld der Vorlage eine Rücksprache mit den Fraktionen gewünscht, um sich von Beginn an einbringen zu können.

Da der Staat auch bei Straftätern keine Unterscheidung zwischen wertem und unwertem Leben treffen dürfe, lehnte Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) den Antrag der Gruppe NPD/Die Rechte ebenso ab, wie - unter Hinweis auf die Unantastbarkeit der Würde des Menschen - Rm Noltemeyer für die Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen. Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) halte es aufgrund der Bedeutung dieses Themas für legitim, dass Dortmund der Einladung gefolgt sei, einem entsprechenden Bündnis zur weltweiten Ächtung der Todesstrafe beizutreten.

Rm Schilff (SPD) betonte die Abschaffung der Todesstrafe als eine der wesentlichen Errungenschaften des Grundgesetzes. Als Stadt mit internationalem Anspruch stünde es Dortmund gut zu Gesicht, dem Welttag der Städte für das Leben beizutreten.

Rm Thieme (NPD/Die Rechte) …
Der Mandatsträger hat einer Veröffentlichung seiner Redebeiträge im Internet nicht zugestimmt.

Rm Dr. Tautorat (Die Linke & Piraten) stellte einen Geschäftsordnungsantrag auf Ende der Debatte. In seiner Gegenrede erklärte Rm Münch (FBI), dass es - auch wenn der Antrag im Einklang mit der Ratsgeschäftsordnung stünde - nachteilig für die Debattenkultur sei, wenn eine von rechts initiierte Diskussion auf diese Weise beendet würde.


Der Rat stimmte mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, der Gruppe NPD/Die Rechte und Rm Münch (FBI) dem Geschäftsordnungsantrag von Rm Dr. Tautorat (Die Linke & Piraten) zu.


Der Rat der Stadt Dortmund lehnte mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte den Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 15347-19-E1) ab.


Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Gruppe NPD/Die Rechte bei Enthaltung der AfD-Fraktion sowie von Rm Münch (FBI) folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, sich am „Welttag der Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe“ zu beteiligen und den 30. November zum städtischen „Tag für das Leben – Tag gegen die Todesstrafe“ bzw. „Cities for Life – Cities against the Death Penalty“ zu erklären.


zu TOP 10.5
62. Verkaufsoffener Sonntag am 01.12.2019 im Stadtbezirk Innenstadt-West
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15544-19)

Der Rat der Stadt fasste mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die Linke & Piraten, der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte, bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Rm Münch (FBI) folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Erlass der als Anlage 1 beigefügten Ordnungsbehördlichen Verordnung der Stadt Dortmund über das Offenhalten von Verkaufsstellen im Stadtbezirk Innenstadt-West am 01.12.2019.


zu TOP 10.6
63. Durchführung eines zweijährigen Pilotprojekts „Ermittlungsdienst Abfall“ zur Verbesserung der Stadtsauberkeit in Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15436-19)

Dem Rat der Stadt lag nachfolgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus seiner Sitzung am 07.11.2019 vor:

Beschluss

Sowohl Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) als auch Rm Brunsing (Bündnis 90/Die Grünen) erklärten in dieser Angelegenheit Beratungsbedarf ihrer Fraktionen und baten darum, die Angelegenheit in die Haushaltsberatungen des Rates zu schieben.

Der Rat der Stadt überwies die Vorlage mitsamt der o.g. Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 07.11.2019 inkl. der darin enthaltenen Anträge aufgrund Beratungsbedarfs zur erneuten Beratung in die Haushaltsberatungen des Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften.
zu TOP 10.7
64. Benennung eines Beisitzers der Einigungsstelle seitens der Verwaltung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14966-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung der AfD-Fraktion sowie der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund bestellt als Beisitzer der Einigungsstelle nach dem LPVG NW den folgenden Beigeordneten:

zu TOP 10.8
65. Sachstandsbericht - Masterplan "Digitale Verwaltung - Arbeiten 4.0"
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 15160-19)

Der Rat der Stadt Dortmund nahm den 1. Sachstandsbericht des Masterplans „Digitale Verwaltung - Arbeiten 4.0“ zur Kenntnis. Dieser beinhaltet:

· das bisherige Vorgehen zur Erarbeitung des Masterplans und die zugrundeliegende Digitalisierungsstrategie

· das bisherige Vorgehen zum weiteren Ausbau der elektronischen Aktenführung
(E-Akte) sowie zur Bereitstellung eines gesamtstädtischen Dokumentenmanagementsystems (DMS)



zu TOP 10.9
66. Aufbau eines flächendeckenden Systems zur Notrufannahme, Notrufabarbeitung und Versorgung der Bevölkerung mit Informationen und ggf. Versorgungsgütern bei großflächigen Stromausfällen auf dem Dortmunder Stadtgebiet und Umgebung (Leuchtturmbetrieb)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14836-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung der Gruppe NPD/Die Rechte folgenden Beschluss:

Der Rat beschließt den modularen Aufbau eines flächendeckenden Leuchtturmbetriebes in Feuerwachen, Gerätehäusern der Freiwilligen Feuerwehr und ausgewählten Rettungswachen mit den dazu nötigen Umbauten und Anschaffungen von Notstromgeneratoren inkl. Zubehör und Beschilderung zu einer Gesamtsumme von 930.000,00 €, sowie die Aufnahme der daraus resultierenden finanziellen Auswirkungen in den Prozess der Haushaltsplanaufstellung 2020/2021ff.


zu TOP 10.10
67. Umstellung Notrufabfragetechnik auf Voice over IP (VOIP)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14962-19)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:

zu TOP 10.11
68. Kampfmittelverdachtspunkte im Klinikviertel hier: Überplanmäßige Mehraufwendungen gem. § 83 Abs. 1 GO NRW für die Kampfmittelbeseitigung durch das Ordnungsamt
Beschluss
(Drucksache Nr.: 15874-19)

Dem Rat der Stadt lag hierzu nachfolgender Zusatz-/Ergänzungsantrag von der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 15874-19-E1) vor:

Rm Brück (NPD/Die Rechte) begründete die Resolution der Gruppe.

Rm Stieglitz (Bündnis 90/Die Grünen) bedauerte die durch die Resolution verbundene Instrumentalisierung der von Deutschland ausgelösten Kriegsgeschehen, wobei Rm Münch (FBI) betonte, dass die Ursache des seinerzeitigen Flächenbombardements in der Nazi-Kriegspolitik zu sehen sei.

Rm Bohnhof stellte den Geschäftsordnungsantrag auf Ende der Debatte.

Rm Thieme (NPD/Die Rechte) …
Der Mandatsträger hat einer Veröffentlichung seiner Redebeiträge im Internet nicht zugestimmt.

Der Rat der Stadt stimmte dem vorgenannten Geschäftsordnungsantrag von Rm Bohnhof (AfD) mehrheitlich gegen die Gruppe NPD/Die Rechte zu.

Der Rat der Stadt Dortmund lehnte mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte den Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 15874-19-E1) ab.

Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die in den finanziellen Auswirkungen genannte Be­reitstellung überplanmäßiger Haushaltsmittel im Haushaltsjahr 2019 gem. § 83 GO in dem Teilergebnisplan von StA 32 in Höhe von 1 Mio. €.


zu TOP 10.12
69. Haushaltsreden
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14702-19-E1)

Dem Rat der Stadt lag folgender zur Ratssitzung am 04.07.2019 gestellter Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Die Linke & Piraten vom 02.07.2019 (Drucksache Nr.: 14702-19-E1) vor:

Ferner lag dem Rat der Stadt nachfolgendes Schreiben der Verwaltung vom 08.11.2019 (Drucksache Nr.: 14702-19) vor:


Darüber hinaus lag dem Rat der Stadt nachfolgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 14702-19-E4) vor:

Rm Garbe (AfD) erklärte, dass seine Fraktion den Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten ablehne. Wünschenswert sei vielmehr eine zeitgemäße Berichterstattung, bei der alle Sitzungen des Rates aufgezeichnet, live gestreamt und abgerufen werden sollten. Rm Bohnhof (AfD) ergänzte, dass es das Ziel sein müsse, ein möglichst realistisches Bild einer Ratssitzung zu zeigen und nicht nur einzelne Ausschnitte, wie bei einer Haushaltsrede.

Rm Brück (NPD/Die Rechte) begründete den Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe und verwies in diesem Zusammenhang auf die Gleichbehandlung bei den Aufzeichnungen der Haushaltsreden, die nach seiner Auffassung eine Zustimmung zum Antrag der Gruppe erforderlich mache.

Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) begründete den Antrag seiner Fraktion und verwies auf die im Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen zufriedenstellend erfolgten Testaufnahmen.

Rm Monegel (CDU) begründete die ablehnende Haltung gegenüber dem Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten. Dennoch werde man bei entsprechendem Mehrheitsbeschluss des Rates auch eine Aufnahme der Haushaltsrede der CDU-Fraktion zulassen. Den mit den Aufnahmen verbundenen politischen Nutzen halte er jedoch für gering.

Rm Schilff (SPD) begründete die Zustimmung seiner Fraktion mit dem Hinweis, dass es sich bei den avisierten Videoaufnahmen zunächst um einen Versuch handele. Wie in Zukunft mit diesem Thema umgegangen werde, bliebe abzuwarten. Im Ältestenrat sei angeregt worden, die technische Ausstattung und die Aufzeichnungsmöglichkeiten im Ratssaal im Zuge der Rathaussanierung zu optimieren.

Bm´in Jörder (SPD) wies unter Hinweis auf das vorgenannten Schreiben der Verwaltung vom 08.11.2019 darauf hin, dass das, was mit dem Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Die Linke und Piraten vom 02.07.2019 (Drucksache Nr.: 14702-19-E1) zu beschließen sei, nicht nur für Fraktionen sondern auch für die Gruppe und das Einzelratsmitglied gelte, so das gleiches Recht für alle geschaffen werde.

Auf den von Rm Karacakurtoglu (Die Linke & Piraten) eingebrachten Geschäftsordnungsantrag auf Nichtbefassung des von der Gruppe NPD/Die Rechte gestellten Zusatz-/Ergänzungsantrages, erklärte Bm´in Jörder, dass eine Befassung des vorliegenden Antrages bereits erfolgt sei.

Rm Brück (NPD/Die Rechte) erklärte, dass entgegen der von Bm´in Jörder (SPD) vorgesehenen Abstimmungsreihenfolge zunächst über den Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten und anschließend ergänzend über den Antrag der Gruppe abzustimmen sei. Bm´in Jörder erklärte, dass sie als Sitzungsleiterin in der angekündigten Reihenfolge über die Anträge abstimmen lasse.


Daraufhin lehnte der Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte den Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 14702-19-E4) ab.

Der Rat der Stadt stimmte unter Berücksichtigung der Anmerkungen von Bm´in Jörder dem Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Die Linke & Piraten vom 02.07.2019 (Drucksache Nr.: 14702-19-E1) unter Berücksichtigung des Schreibens der Verwaltung vom 08.11 2019 mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der AfD-Fraktion sowie von Rm Münch (FBI) zu:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die Haushaltsreden der Fraktionen des Rates für den Doppelhaushalt 2020/2021 aufzuzeichnen und den Fraktionen zur eigenen Verwendung zur Verfügung zu stellen. Eine Fraktion, die keine Aufzeichnung wünscht, kann der Aufzeichnung der eigenen Rede im Vorfeld widersprechen.


zu TOP 10.13
70. Werbung mit sexistischen Inhalt im öffentlichen Raum
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 15947-19)

Dem Rat der Stadt lag nachfolgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Die Linke & Piraten vom 29.10.2019 (Drucksache Nr.: 15947-19) vor:



Dem Rat der Stadt lag nachfolgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 15947-19-E1) vor:


Rm Urbanek (AfD) begründete die ablehnende Haltung seiner Fraktion zum Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten mit der Schwierigkeit bestimmen zu können, was sexistisch sei. Vielmehr solle der Verbraucher entscheiden, ob er ein Produkt kaufen wolle, von dessen Werbung er sich abgestoßen fühle.

Rm Brück (NPD/Die Rechte) begründete den Antrag der Gruppe und sprach sich gegen eine Reglementierung der Werbung seitens der Stadt aus.

Für die CDU-Fraktion erklärte Rm Mader (CDU) dass eine Überprüfung durch die Gleichstellungsstelle kritisch gesehen werde. Insbesondere das Beispiel der Bekleidungsindustrie, die oftmals mit menschlichen Körpern werbe, zeige, wie problematisch eine Differenzierung sei, ob es um das Produkt oder etwas anderes gehe. Daher sollte die Entscheidung beim Kunden liegen. Daher werde man den Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten ablehnen.

Rm Stieglitz (Bündnis 90/Die Grünen) verwies auf die Richtlinien des Deutschen Werberates wonach bewertet werden könne, ob Werbung als problematisch angesehen werden kann. Dabei ginge es beispielsweise nicht nur um diskriminierende sondern auch um täuschende oder irreführende Werbung, die anhand von bundesweit anerkannten Kriterien bewertet werde. Vor diesem Hintergrund könne seine Fraktion dem Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten grundsätzlich zustimmen, empfehle aber, sich bei den Kriterien an denen des Werberates zu orientieren und keine neuen Kriterien in Dortmund aufzustellen.

Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) begründete den Antrag seiner Fraktion und erklärte, dass man sich bei den Kriterien orientiert habe an Kriterien der Stadt Ulm, die auch von der Stadt München übernommen worden seien. Dabei sei der Antrag so ausgestaltet, dass Sexismus gegen Frauen und Männer berücksichtigt sei.

RM Düdder (SPD) erklärte, dass die SPD-Fraktion dem Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten unter der Voraussetzung, dass die Kriterien des deutschen Werberates künftig Bestandteil von allen abzuschließenden Verträgen seien, zustimmen könne. Eine eigene Zensurstelle der Stadt komme für ihn nicht in Frage.

Für die Fraktion FDP/Bürgerliste signalisierte Rm Dingerdissen (FDP/Bürgerliste) eine Ablehnung des Antrages der Fraktion Die Linke & Piraten, da eine verbindliche Bewertung von subjektiv unterschiedlich wahrgenommener Werbung nicht durch die Gleichstellungsstelle der Stadt erfolgen könne.

Für Rm Münch (FBI) gehe die Diskussion an der Realität vorbei, da es in Zeiten einer hypersexualisierten Gesellschaft problematisch sei, zwischen erotischer und sexistischer Werbung zu unterscheiden. Dies müsse jeder für sich selbst als Verbraucher/-in ausmachen.

Für die Fraktion Die Linke & Piraten erklärte Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten), dass man der Anregung von Rm Stieglitz (Bündnis 90 / Die Grünen) und Rm Düdder (SPD) folgend, die Kriterien des Werberates in dem gestellten Antrag zugrunde legen werde.


Der Rat der Stadt Dortmund lehnte mehrheitlich gegen die Stimmen der Gruppe NPD/Die Rechte den Zusatz-/Ergänzungsantrag der Gruppe NPD/Die Rechte vom 13.11.2019 (Drucksache Nr.: 15974-19-E1) ab.


Hinsichtlich der Abstimmung über den Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion Die Linke & Piraten vom 29.10.2019 (Drucksache Nr.: 15947-19) wurde auf Wunsch von Rm Rettstadt (FDP/Bürgerliste) um Auszählung der Stimmen gebeten.

Danach fasste der Rat der Stadt mehrheitlich mit 41 ja-Stimmen (SPD-Fraktion, Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Fraktion Die Linke & Piraten) gegen 31 nein-Stimmen (CDU-Fraktion, AfD-Fraktion, Fraktion FDP/Bürgerliste, Rm Münch (FBI) bei 2 Enthaltungen (Gruppe NPD/Die Rechte) unter Berücksichtigung der Anmerkungen von RM Stieglitz (Bündnis 90 / Die Grünen) und RM Düdder (SPD) folgenden geänderten (fett) Beschluss:

Die Stadt Dortmund verbietet auf öffentlichen Werbeflächen künftig Werbung mit sexistischem Inhalt. Vertragliche Regelungen, die Werbeflächen im öffentlichen Raum an Dritte zur Weitervermarktung vergeben, sind bei Vertragsverlängerung oder Neuabschluss in entsprechender Weise zu überarbeiten.

Die Kriterien des deutschen Werberates werden bei der Entscheidung, ob Werbung sexistischen Inhalt aufweist, zugrunde gelegt. Weiterhin werden die Kriterien bei allen abzuschließenden Verträgen Bestandteil des Vergabeverfahrens sein.


Damit wurde folgender Beschlussteil aus dem o.g. Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten modifiziert:

Werbung wird dann als sexistisch angesehen, wenn sie die sexuelle Attraktivität als Werbemittel ohne Sachzusammenhang verwendet, einseitige klischeehafte Rollenbilder dargestellt werden oder Menschen geschlechtsbezogen gedemütigt oder lächerlich gemacht werden. In Zweifelsfällen entscheidet die Gleichstellungsstelle der Stadt Dortmund. Bereits plakatierte sexistische Werbung ist schnellst möglich zu entfernen.


11. Anfragen

11.1 Anfragen Rm Münch (FBI)

zu TOP 11.1.1
71. Unterschlagung von planungsrelevanten Arten bei der geplanten Asphaltierung des „Rheinischer Esel“ durch den Planungsdezernenten
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15405-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.
StR Wilde erklärte, dass sich der Rat der Stadt eindeutig zur Asphaltierung des Rheinischen Esels verhalten habe. Derzeit würden Auflagen der Bezirksregierung abgearbeitet. In einem nächsten Schritt erfolge dann eine Artenuntersuchung, die im Frühjahr 2020 durchgeführt werde.

Vor diesem Hintergrund unterbreite er aufgrund der Anzahl der zum Thema Rheinischer Esel vorliegenden Anfragen den Vorschlag, sämtliche Fragestellungen konzentriert zu beantworten, wenn die Ergebnisse dieser Untersuchung vorliegen, da diese nochmal Auswirkungen auf den Grundsatzbeschluss haben können.

Rm Münch (FBI) erklärte sich mit dem von StR Wilde vorgeschlagenen Vorgehen einverstanden.


zu TOP 11.1.2
72. Nachweis von planungsrelevanten Arten am „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15406-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.3
73. Kostenerhöhung für die Asphaltierung mit hellem Asphalt, den ökologischen Ausgleich und die Amphibienuntersuchung „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15407-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.4
74. Umsetzung der unterschiedlichen Wegbreiten bei der Asphaltierung des "Rheinischer Esel"
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15408-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.5
75. Erst asphaltieren, dann Amphibienwanderung untersuchen –
76. Zuwiderhandlung der Verwaltung zu den Auflagen der Höheren Naturschutzbehörde zur Asphaltierung des „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15409-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.6
77. Zuwiderhandlung des Tiefbaumtes zum Beschluss der Bezirksvertretung Hombruch zur Sperrung des Weges „Zur Hockeneicke“ in Höhe A 448
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15410-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.7
78. Fördermittel für den Neubau eines teilweise nur 2 m breiten kombinierten Fuß- und Radweges „Rheinischer Esel“?
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15424-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.8
79. Kosten für Unterhaltungsmaßnahmen des wassergebundenen Weges „Rheinischer Esel“ 2018
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15425-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.9
80. Trotz Kostensteigerung und neuen ökologischen Ausgleichsmaßnahmen keine neue Beschlussvorlage zur Asphaltierung des „Rheinischen Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15426-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.10
81. Nichtbeteiligung der rechtlich zuständigen Bezirksvertretung Hombruch bei der durch das Umweltamt vorgenommenen Aufhebung des NSG-Status des Rombergholz, um eine Mountainbike-Strecke zu realisieren
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15427-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.11
82. Unterlassene Hilfeleistung durch die Stadt Dortmund bei der Vertrocknung von Jungbäumen aus Neu- und Ersatzanpflanzungen
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15428-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.12
83. Erhöhte Rutschgefahr bei Nässe im Herbst und Winter auf einem asphaltierten Radweg „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15431-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.




zu TOP 11.1.13
84. CO2-Bilanz beim Einbau von klima-und umweltschädlichem Asphalt aus der Erdölindustrie für den Neubau des vorhandenen, wassergebundenen und gut befahrbaren Rad- und Wanderwegs „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15457-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.14
85. Zu späte Beteiligung des Beirates der unteren Naturschutzbehörde erst nach Beschlussfassung durch den Rat
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15467-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.1.15
86. Ungelöste Probleme des Tiefbauamts mit dem Rad- und Wanderweg "Rheinischer Esel"
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15574-19)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates der Stadt.


zu TOP 11.1.16
87. Stahlgitterzäune als Sicherungsmaßnahmen bei einem aspahltierten Rad- und Wanderweg "Rheinischer Esel"
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15576-19)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates der Stadt.


zu TOP 11.1.17
88. Befahren des Rad- und Wanderweges "Rheinischer Esel" mit Forstfahrzeugen zum Holzabtransport
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15577-19)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates der Stadt.


zu TOP 11.1.18
89. Zunahme des Radverkehrs durch die Asphaltierung des Rad- und Wanderweges „Rheinischer Esel“
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 15581-19)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates der Stadt.


11.2 Anfragen Gruppe NPD/Die Rechte

zu TOP 11.2.1
90. Rücknahme der Ordnungsrufe gegen Rm Brück durch OB Sierau
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15110-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.2.2
91. Städtische Unterstützung für das "Klimacamp" im Revierpark Wischlingen
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15111-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.2.3
92. Kosten für peinliches Imagevideo "SO MACHEN WIR DAS"
Anfrage zur TO (Gruppe NPD/Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14940-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.2.4
93. "Defekt an der sich im Ratssaal befindenden Diskussions- und Beschallungsanlage" wirft Frage nach Konsequenzen und Einführung eines Livestreams auf
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15297-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.


zu TOP 11.2.5
94. Neues Thor-Steinar-Geschäft am Brüderweg in der Dortmunder Innenstadt
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15400-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.

Hierzu stellte Rm Brück (NPD/Die Rechte) nachfolgende Zusatzfrage: „Hat Oberbürgermeister Ullrich Sierau den Vermieter des Thor Steinar Geschäfts am Brüderweg getroffen – ja oder nein?“

Bm´in Jörder stellte eine schriftliche Beantwortung in Aussicht.


zu TOP 11.2.6
95. Städtische Verantwortung für Graffiti-Fassadengestaltung in der Emscherstraße
Anfrage zur TO (Gruppe NPD/Die Rechte )
(Drucksache Nr.: 15429-19)

Den Mitgliedern des Rates lag eine schriftliche Beantwortung der vorgenannten Anfrage vor.

Hierzu stellte Rm Brück (NPD/Die Rechte) nachfolgende Zusatzfrage: „Welchen weiteren Kontakt hat es zwischen März 2019 und September 2019 zwischen der Stadtverwaltung und dem Eigentümer des Gebäudekomplexes gegeben?“

Bm´in Jörder stellte eine schriftliche Beantwortung in Aussicht.


zu TOP 11.2.7
96. Asylbewerber mit vollziehbarer Ausreiseverpflichtung zum 31. Oktober 2019
Anfrage zur TO (Gruppe NPD/Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15870-19)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates der Stadt.


zu TOP 11.2.8
97. Ausufernde Kosten für das DFB-Museum
Anfrage zur TO (Gruppe NPD/Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15871-19)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates der Stadt.


zu TOP 11.2.9
98. Böllerverbotsforderung durch die „Deutschen Umwelthilfe (DUH)“
Anfrage zur TO (Gruppe NPD / Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 15880-19)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates der Stadt.


Die öffentliche Sitzung des Rates wurde um 18:56 Uhr von Bm’in Jörder (SPD) beendet.




Der Oberbürgermeister
In Vertretung





Birgit Jörder
Daniel Naumann
Ratsmitglied
Matthias Güssgen
Stellv. Schriftführer

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