Niederschrift (öffentlich)

über die 19. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation
am 02.02.2017
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund




Sitzungsdauer: 15:00 - 16:40 Uhr


Anwesend:

a) Stimmberechtigte Mitglieder:

SPD-Fraktion

Rm Schilff, Vorsitzender
Rm Albrecht Winterhoff i.V. für Rm Balzer
Rm Schmidt i.V. für Rm Gottwald
Rm Heymann
Rm Naumann i.V. für Rm Renkawitz

Rm Schnittker - abwesend -

CDU-Fraktion

Rm Bartsch
Rm Krause

Rm Kopkow i.V. für Rm Penning
Rm Suck
Rm Waßmann

Rm Weber
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Rm Brunsing
sB Gurowietz
Rm Stackelbeck

Fraktion Die Linke & Piraten

Rm Dr. Tautorat
sB Dr. Tenbensel i.V. für sB Dr. Tödt


Fraktion FDP/Bürgerliste

sB Ossau

Fraktion AfD

Rm Bohnhof

b) Beratende Mitglieder:

sE Sönmez – Integrationsrat - abwesend -

c) Verwaltung

Herr Plätz, 11/FBL
Herr Müller, 11/stv. FBL
Herr Schulz, FB3
Frau Feldmann, FB 1 – Gleichstellungsbüro
Herr Grehl, Personalrat Stadtverwaltung Dortmund

Herr Schefers, Personalrat Stadtverwaltung Dortmund
Frau Bachmann, 11/3

Frau Hülsmann, 11/2
Herr Jödicke, 11/2
Herr Rosen, 2/Dez-BAGM
Herr Kruse, 33/FBL
Herr Aschenbrenner, 37/FBL
Frau Ellwein, 1/III

Veröffentlichte Tagesordnung:

Tagesordnung (öffentlich)

für die 19. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation,
am 02.02.2017, Beginn 15:00 Uhr,
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund






1. Regularien

1.1 Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 18. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation am 17.11.2016


2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung

2.1 Projekt „Nordwärts“: 2. Sachstandsbericht zum Dialog- und Beteiligungsverfahren, zu den Projektständen und zu neu entwickelten Projekten
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 06136-16)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 30.11.2016
(Drucksache Nr.: 06136-16)
3. Personal

3.1 Angelegenheiten des Personal- und Organisationsamtes

3.1.1 Bildung einer Einigungsstelle nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (LPVG NRW)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06529-16)

3.1.2 Personalangelegenheiten gemäß § 22 der Hauptsatzung der Stadt Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06666-17)

3.1.3 Ausbildungsmodule im praxisbegleitenden Unterricht
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 06233-16-E2)
Antwort auf die Anfrage der AfD-Fraktion aus der Sitzung vom 17.11.2016

3.1.4 Ausbildung in Teilzeit
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 06778-17)

3.2 Angelegenheiten anderer Fachbereiche
nicht besetzt


4. Organisation

4.1 IT-Angelegenheiten

4.1.1 IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2017
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06601-16)

4.2 Allgemeine Organisationsangelegenheiten

4.2.1 Erweiterungsanbau und Umbaumaßnahmen an die/der Rettungswache 11 (Ruhrallee)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06330-16)

4.2.2 Neuorganisation der Bürgerdienste
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06589-16)

4.2.3 Organisation der Bürgerdienste
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 05748-16-E1)

4.2.4 Städtische Bedienstete vor Gewalt schützen
Vorschlag zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 06665-17)


5. Mitteilungen des Vorsitzenden

Die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation wird durch den Ausschussvorsitzenden, Herrn Rm Schilff, um 15:00 Uhr eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt Herr Rm Schilff fest, dass der Ausschuss ordnungsgemäß eingeladen wurde sowie beschlussfähig ist.


1. Regularien


zu TOP 1.1
Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Herr Weber benannt.



zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Der Vorsitzende weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bat, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.



zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung


Der Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün hat in seiner Sitzung am 31.01.2017 folgende Vorlage zur Empfehlung an den APO überwiesen:

Grundsatzbeschluss zum Förderprogramm „Gute Schule 2020“ in Dortmund
Empfehlung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 31.01.2017
(Drucksache Nr.: 06584-16)


Die Vorlage wird unter TOP 2.2 behandelt.


Die Tagesordnung wird mit dieser Erweiterung festgestellt.



zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 18. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation am 17.11.2016

Die Niederschrift über die 18. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation am 17.11.2016 wird genehmigt.





2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung

zu TOP 2.1
Projekt „Nordwärts“: 2. Sachstandsbericht zum Dialog- und Beteiligungsverfahren, zu den Projektständen und zu neu entwickelten Projekten
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 06136-16)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 30.11.2016
(Drucksache Nr.: 06136-16)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Mengede aus der Sitzung vom 30.11.2016 vor:

Herr Kunstmann von der Fraktion B’90/Die Grünen erklärte zum Forsthaus Rahmer Wald,
dass der Imkerverein Derne den Antrag auf künftige Nutzung zurückgezogen hat, da er die
Kosten für die Ermittlung der Sanierungskosten nicht aufbringen könne.
u. a. noch nicht beantwortet wurde.

Mit den o. g. Anmerkungen empfahl die Bezirksvertretung Mengede Folgendes einstimmig:

Empfehlung
Der Rat nimmt
a) den 2. Sachstand des Dialog- und Beteiligungsverfahrens und die vom Kuratorium
ausgesprochenen Empfehlungen zum Projekt „Nordwärts“
b) den Bericht zu den Projektständen der bis zum 31.12.2015 entwickelten und gelisteten
„Nordwärts“-Projekte (1. und 2. Projektgeneration aus Drucksache Nr. 01862-15)
c) die ab 01.01.2016 im Rahmen des laufenden Beteiligungsverfahrens neu entwickelten und
kommentierten Projekte der 2. Projektgeneration (40 Projekte)
d) die ab 01.01.2016 im Rahmen des laufenden Beteiligungsverfahrens neu entwickelten und
nicht zur Aufnahme ins Kommentierungsverfahren empfohlenen Projekte der 2.
Projektgeneration (25 Projekte)
zur Kenntnis.

Der Rat beauftragt die Verwaltung
a) analog des Ratsbeschlusses vom 10.12.2015 (Drucksache Nr. 01862-15) auch die seit dem
01.01.2016 über das Beteiligungsverfahren des Projektes „Nordwärts“ neu entwickelten
Projektvorschläge der 2. Projektgeneration in Zusammenarbeit mit den relevanten
Akteuren der Wirtschaft, den wissenschaftlichen Einrichtungen und weiteren Partnern zu
qualifizieren.
b) die ab 01.01.2016 im Rahmen des laufenden Beteiligungsverfahrens neu entwickelten und
nicht zur Aufnahme ins Kommentierungsverfahren empfohlenen Projekte der 2.
Projektgeneration, wenn möglich, mit anderen „Nordwärts“-Projekten zu verknüpfen oder
in das laufende Verwaltungshandeln zu integrieren bzw. dem Themenspeicher zuzuführen
c) die vom Kuratorium auf Basis des Beteiligungsprozesses definierten Empfehlungen in die
Umsetzung des Gesamtprojektes zu integrieren.
d) die Finanzierungsbedarfe von dann weiterqualifizierten und vom Rat mittels gesonderten
Ratsvorlagen bereits beschlossenen Projekten der 2. Projektgeneration in die
Haushaltsplanungen 2018 zu integrieren.


Herr Ossau (Fraktion FDP/Bürgerliste) fragt nach, ob es eine Möglichkeit gäbe, gezielter als nach dem Zufallsprinzip eine solche Bürgerbefragung durchzuführen. Weiterhin fragt er, ob im Vorfeld das Interesse zur Teilnahme an einer Befragung abgefragt wurde. Laut Vorlage seien 500 Bürger ausgewählt worden, von denen sich dann 40-60 beteiligt hätten. Dies sehe er als steigerungsfähig.
Bezüglich der Inverstorenwerbung interessieren ihn die Ergebnisse und bittet um mögliche Auskunft.

Frau Ellwein (FB1) erläutert, dass sich das Auswahlverfahren nach dem Zufallsprinzip ausschließlich auf die Bürgercafés beziehe. Als Beteiligungsverfahren habe es in allen Stadtbezirken das sogenannte „Nordforum“ gegeben. Leider haben an diesen Veranstaltungen ausschließlich die Akteure und Multiplikatoren von Nordwärts teilgenommen, sodass man sich entschlossen habe für die Bürgercafés die Bürgerinnen und Bürger mithilfe des Zufallsprinzips einzuladen.
Bezüglich der Inverstorengewinnung sei es ihnen gelungen, den Fokus der potenziellen Inverstoren auf den Norden zu lenken. Allerdings sei es so, dass die Investoren solche Projekte nicht spontan realisieren würden, sondern einen gewissen Vorlauf der Planung und Abwägung benötigen.


Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt die Empfehlung der Bezirksvertretung Mengede zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat nimmt

a) den 2. Sachstand des Dialog- und Beteiligungsverfahrens und die vom Kuratorium ausgesprochenen Empfehlungen zum Projekt „Nordwärts“
b) den Bericht zu den Projektständen der bis zum 31.12.2015 entwickelten und gelisteten „Nordwärts“-Projekte (1. und 2. Projektgeneration aus Drucksache Nr. 01862-15)
c) die ab 01.01.2016 im Rahmen des laufenden Beteiligungsverfahrens neu entwickelten und kommentierten Projekte der 2. Projektgeneration (40 Projekte)
d) die ab 01.01.2016 im Rahmen des laufenden Beteiligungsverfahrens neu entwickelten und nicht zur Aufnahme ins Kommentierungsverfahren empfohlenen Projekte der 2. Projektgeneration (25 Projekte)

zur Kenntnis.

Der Rat beauftragt die Verwaltung

a) analog des Ratsbeschlusses vom 10.12.2015 (Drucksache Nr. 01862-15) auch die seit dem 01.01.2016 über das Beteiligungsverfahren des Projektes „Nordwärts“ neu entwickelten Projektvorschläge der 2. Projektgeneration in Zusammenarbeit mit den relevanten Akteuren der Wirtschaft, den wissenschaftlichen Einrichtungen und weiteren Partnern zu qualifizieren.
b) die ab 01.01.2016 im Rahmen des laufenden Beteiligungsverfahrens neu entwickelten und nicht zur Aufnahme ins Kommentierungsverfahren empfohlenen Projekte der 2. Projektgeneration, wenn möglich, mit anderen „Nordwärts“-Projekten zu verknüpfen oder in das laufende Verwaltungshandeln zu integrieren bzw. dem Themenspeicher zuzuführen
c) die vom Kuratorium auf Basis des Beteiligungsprozesses definierten Empfehlungen in die Umsetzung des Gesamtprojektes zu integrieren.
d) die Finanzierungsbedarfe von dann weiterqualifizierten und vom Rat mittels gesonderten Ratsvorlagen bereits beschlossenen Projekten der 2. Projektgeneration in die Haushaltsplanungen 2018 zu integrieren.










zu TOP 2.2
Grundsatzbeschluss zum Förderprogramm „Gute Schule 2020“ in Dortmund
Empfehlung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 31.01.2017
(Drucksache Nr.: 06584-16)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Überweisung des Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün aus der Sitzung am 31.01.2017, sowie die Empfehlung des Schulausschusses aus der Sitzung am 25.01.2017 vor:

„Es lag folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der Fraktion B‘90/Die Grünen (Drucksache
Nr. 06584-16-E3) vor:

„… die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet unter dem o.g. Punkt um Beratung und
Abstimmung des folgenden Antrags:
Zusätzlich zu den in der Vorlage erwähnten Informationen und Kenntnisnahmen des Rates
wird der Schulausschuss halbjährlich über den Stand der Umsetzung des Förderprogramms
informiert.
Begründung:
Laut Vorlage ist dem Rat für die Jahre 2018 bis 2020 jährlich eine überarbeitete, weiter
entwickelte Vorlage zur Konkretisierung weiterer Maßnahmen vorzulegen.
Außerdem sollen dem Rat Änderungen der Projektliste zur Kenntnis gegeben werden. Um
eine möglichst enge Anbindung des Schulausschusses als Fachausschuss zu gewährleisten,
sollte darüber hinaus halbjährlich im Ausschuss über den Stand der Umsetzung des
Förderprogramms informiert werden.“

Der Schulausschuss stimmte dem vorliegenden Antrag der Fraktion B‘90/Die Grünen
mehrheitlich (Nein - FDP/Bürgerliste, AfD) zu:
Zusätzlich zu den in der Vorlage erwähnten Informationen und Kenntnisnahmen des Rates
wird der Schulausschuss halbjährlich über den Stand der Umsetzung des Förderprogramms
informiert.

Es lag folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der SPD-Fraktion (Drucksache Nr. 06584-
16-E4) vor:

1. „… Der Rat begrüßt das Förderprogramm „Gute Schule 2020“ mit einem
Fördervolumen von 94 Mio. € für Dortmund. Damit wird die schulische Infrastruktur
nachhaltig verbessert, modernisiert oder erneuert und die digitale Ausstattung
flächendeckend den aktuellen Standards angepasst.
2. Der Rat stellt fest, dass im Jahr 2017 ausschließlich Maßnahmen aus dem laufenden
Investitionsprogramm für Schulbau umgesetzt werden, weil sie bereits
planungstechnisch vorbereitet und deshalb schnell umsetzungsreif sind und dass darüber
hinaus aus dem konsumtiven Ansatz zunächst kurzfristig realisierbare Dinge (z.B.
WLAN, Schulausstattung, Mobiliar usw.) erledigt werden sollen.
3. In Umsetzung des Ratsbeschlusses zum HH 2017 erwartet der Rat jedoch, dass sowohl
die Mittel aus dem Programm „Gute Schule“ als auch aus anderen (tlw. schon
angekündigten) Förderprogrammen zusätzlich zu bereits geplanten Investitionen im
Schulbereich verwendet werden sollen und nicht ausschließlich die „Gesamtstädtische
Bedarfs- und Maßnahmeliste für Hochbaumaßnahmen“ abgearbeitet wird.
4. Der Rat erwartet, dass für die neuen, zusätzlichen Maßnahmepakete der Jahre 2018 –
2020 kontinuierlich Konkretisierungen erfolgen und dem Rat vorgelegt werden.
5. Zusätzliche Investitionen mit einem Volumen von weit über 100 Mio. € können nicht
ohne zusätzliche Personalkapazitäten umgesetzt werden. Der Rat fordert eine
regelmäßige Überprüfung und die Anpassung von Personalmehrbedarfen sowie ein
Konzept, wie darüber hinaus durch externe Auftragsvergaben das Gesamtpaket
abgearbeitet werden kann.“

Der Schulausschuss stimmte dem vorliegenden Antrag der SPD-Fraktion, Punkt 1-4,
(s. o.) einstimmig zu.
Der Schulausschuss stimmte dem vorliegenden Antrag der SPD-Fraktion, Punkt 5,
(s. o.) mehrheitlich zu. (Ja – SPD, B‘90/Die Grünen, Die LINKE & PIRATEN, Nein –
CDU, Enthaltung – FDP/Bürgerliste, AfD)

Der Schulausschuss empfahl dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig unter
Einbeziehung der o. g. Anträge, den Beschluss laut Vorlage zu beschließen.“


ABVG, 31.01.2017:

Herr Rm Bartsch bittet darum die gesamte Angelegenheit zuständigkeitshalber auch an den Ausschuss für Personal und Organisation zu überweisen.

Man einigt sich darauf, dass die heutige Beschlussfassung zur Vorlage unter Einbeziehung der o. a. Empfehlung aus dem Schulausschuss mit der darin enthaltenen Beschlussfassung zu den dortigen Anträgen erfolgen soll.
Hierzu merken Herr Rm Mader und Herr Rm Urbanek an, dass sich ihre jeweilige Fraktion bezüglich des SPD-Antrages analog der bereits im Schulausschuss erfolgten Abstimmung verhalten wird.

Der Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig den Beschluss laut Vorlage, unter Einbeziehung der Empfehlung des Schulausschusses, zu fassen.

APO am 02.02.2017:

Der Ausschuss für Personal und Organisation bedauert, dass eine Empfehlung des Ausschusses trotz personeller Auswirkungen innerhalb der Vorlage nicht im Beratungsgang vorgesehen sei.


Der Ausschuss für Personal und Organisation empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste, unter Einbeziehung der Empfehlung des Schulausschusses folgenden Beschluss zu fassen:

1) Der Rat der Stadt Dortmund beschließt

Änderungen werden dem Rat zur Kenntnis gegeben.


3. Personal

3.1 Angelegenheiten des Personal- und Organisationsamtes

zu TOP 3.1.1
Bildung einer Einigungsstelle nach dem Personalvertretungsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (LPVG NRW)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06529-16)


Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt folgenden Beschluss des Rates vom 08.12.2016 nachträglich zur Kenntnis.

1. Der Rat der Stadt erklärt sein Einverständnis zur Benennung von Herrn Klaus-Peter Bartow als Vorsitzenden und Herrn Ulrich Dettmann als stellvertretenden Vorsitzenden der Einigungsstelle für die Wahlperiode 2016 bis 2020.

2. Seitens der Dienststelle werden als Beisitzerinnen bzw. Beisitzer die Beigeordneten, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, die Fachbereichsleitungen 10 und 11, die geschäftsführende Direktorin „Theater Dortmund“ sowie der Geschäftsführer „Kulturbetriebe Dortmund“ benannt.

3. Um das Verfahren zur Benennung von Beisitzerinnen bzw. Beisitzern für evtl. Sitzungen der Einigungsstelle zu verkürzen, ermächtigt der Rat der Stadt den Oberbürgermeister, bei Anrufung der Einigungsstelle dem Vorsitzenden jeweils drei Beisitzer/innen und ihre Vertreter/innen aus dem Kreis der vom Rat o. a. Bestellten direkt zu benennen.

4. Die Geschäftsführung der Einigungsstelle soll weiterhin die Leitung des Geschäftsbereiches „Rat, Bürgermeister, Repräsentation, Zentrale Dienste“ übernehmen.





zu TOP 3.1.2
Personalangelegenheiten gemäß § 22 der Hauptsatzung der Stadt Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06666-17)

Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt den nachstehenden Bericht zur Kenntnis.


zu TOP 3.1.3
Ausbildungsmodule im praxisbegleitenden Unterricht
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 06233-16-E2)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung zur der Anfrage der AfD-Fraktion, aus der Sitzung vom 17.11.2016 vor:

zum Ausbildungsmodul „Dortmund gegen Rechts“ im Rahmen des internen Unterrichts für
unsere städtischen Auszubildenden nehme ich wie folgt Stellung:
Dortmund befasst sich im Kampf gegen politischen Extremismus bisher im Schwerpunkt mit

In dem Baustein „Dortmund gegen Rechts“ vermitteln wir aktuell Informationen
zum Thema Salafismus.

Herr Bohnhof (AfD-Fraktion) erklärt, dass seine Fraktion nach Unterrichtsinhalten zum Thema Rechtsextremismus gefragt habe und mit der Beantwortung durch die Verwaltung unzufrieden sei.
Er wünsche sich, dass die Fragen nochmals in hinreichender Form beantwortet würden.

Herr Stüdemann (Stadtdirektor) teilt mit, dass in der Antwort durchaus auf den Aktionsplan gegen Rechts verwiesen werde. Sollte die AfD-Fraktion weitergehende Fragen haben, so bitte er die Fraktion diese erneut zu stellen.

Herr Bohnhof kündigt an, dass er dies tun werde.

Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.


zu TOP 3.1.4
Ausbildung in Teilzeit
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 06778-17)
hierzu -> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 06778-17-E1)
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 06778-17-E2)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vor:
1. Für welche Bereiche der städtischen Ausbildungsberufe wird derzeit eine Teilzeitberufsausbildung angeboten?

2. Wie häufig wurde das Angebot nachgefragt und wie viele Auszubildende sind aktuell in Teilzeit beschäftigt?

3. Welche Erfahrungen hat die Stadt mit dem Angebot?

4. Was sind die häufigsten Gründe für die Aufnahme einer Teilzeitausbildung?

5. Gibt es entsprechende Angebote auch in den städtischen Tochterunternehmen?


Weiterhin liegt dem Ausschuss für Personal und Organisation folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:


Frau Brunsing (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) erklärt, dass sich für Ihre Fraktion noch eine Zusatzfrage ergeben habe.
Sie fragt nach, ob es möglich sei, von einer in Teilzeit begonnen Ausbildung in eine Vollzeitausbildung zu wechseln, oder andersherum?

Herr Jödicke (11/2) teilt mit, dass eine solche Möglichkeit grundsätzlich bestehe.

Frau Brunsing fragt weiterhin nach den Gründen, warum es laut der Stellungnahme der Verwaltung in einem Fall nicht möglich gewesen sei dem Wunsch eines Auszubildenden nachzukommen.

Herr Jödicke gibt an, dass es sich in diesem speziellen Fall um eine bereits verkürzte Ausbildung (2 Jahre) im Bereich des Dialogmarketings gehandelt habe. In Teilzeit hätten die Ausbildungsinhalte nicht ausreichend vermittelt werden können.


Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.





3.2 Angelegenheiten anderer Fachbereiche
nicht besetzt










4. Organisation

4.1 IT-Angelegenheiten

zu TOP 4.1.1
IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2017
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06601-16)
hierzu -> Stellungnahme zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 06601-16-E1)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN vor:

S. 9 – Strategische Neuausrichtung StA 10 Wie viel Personal wird durch diese Digitalisierung gebunden? S. 31 – Einführung einer Lagersoftware (…) Werden die Daten nach Abschluss aller Arbeiten auch öffentlich einsehbar sein?
S. 38 – Ermittelte Bedrohungen S. 39 – Dokumentierte Vorfälle Welche Angebote umfasst der „Produktkatalog“? Was genau ist das „IKS-Portal“? Wir bitten um eine Differenzierung der Bürger*innen aus Dortmund und Bochum. S. 47 – Daten- und Telefonanschlüsse Können noch Vergleichszahlen aus dem Vorjahr nachgeliefert werden?


Herr Bartel (10/FBL) erläutert das „IT-Konzept der Stadt Dortmund: Arbeitsprogramm 2017“ anhand einer PowerPoint Präsentation und nimmt zu den Anfragen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN wie folgt Stellung:
Antwort: Der Produktkatalog umfasst die:
Massendruck 2015:

MD_001Massendruck - gedruckte Seiten StA 11Anzahl227.580
MD_002Massendruck - gedruckte Seiten StA 21Anzahl2.786.368
MD_003Massendruck - gedruckte Seiten StA 30Anzahl1.405.382
MD_004Massendruck - gedruckte Seiten StA 32Anzahl73.807
MD_005Massendruck - gedruckte Seiten StA 33Anzahl161.683
MD_006Massendruck - gedruckte Seiten StA 37Anzahl2.025
MD_007Massendruck - gedruckte Seiten StA 40Anzahl10.672
MD_008Massendruck - gedruckte Seiten StA 41Anzahl15.179
MD_009Massendruck - gedruckte Seiten StA 42Anzahl13.035
MD_010Massendruck - gedruckte Seiten StA 50Anzahl816.402
MD_011Massendruck - gedruckte Seiten StA 51Anzahl20.138
MD_012Massendruck - gedruckte Seiten StA 52Anzahl845
MD_013Massendruck - gedruckte Seiten Städtische GesellschaftenAnzahl151.819
MD_014Massendruck - gedruckte Seiten Sonstige FachbereicheAnzahl116.350


Frau Dr. Tautorat (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) dankt Herrn Bartel für die Ausführungen. Ihre Fraktion halte das Konzept für umfassend und gut.
Weiterhin fragt sie nach, wie viele Stufen die Einführung der elektronischen Personalakte umfasse?

Herr Bartel erklärt, dass es sich um zwei Stufen handele. Die Stufe 2 sei auf der Seite 21 genauer erläutert.

Herr Gruowietz (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) hebt hervor, dass erfreulicherweise die Anzahl der Fehlermeldungen bei steigender Anwenderzahl gesunken sei.
Für das ok.EWO sei ein Versionswechsel für Mitte des Jahres angekündigt. Ihn interessiere, ob damit die geforderte Revisionssicherheit hergestellt werde und auch die fehlende Kassenschnittstelle nachgerüstet werde?

Herr Bartel gibt an, dass der Begriff der Revisionssicherheit in diesem Bereich noch nicht definiert sei, sodass er diese Frage nicht pauschal beantworten könne. Für die Gebührenschnittstelle werde derzeit die Testinstallation ok.CASH geprüft.

Herr Bohnhof (AfD-Fraktion) fragt nach der weiteren Planung des Themas Ausfallsicherheit.

Herr Bartel antwortet, dass das Konzept für den 2. Standort bis Anfang Juli erstellt sei.

Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt den Rückblick auf das Jahr 2016 und das Arbeitsprogramm für das Jahr 2017 des StA 10 zur Kenntnis.


4.2 Allgemeine Organisationsangelegenheiten

zu TOP 4.2.1
Erweiterungsanbau und Umbaumaßnahmen an die/der Rettungswache 11 (Ruhrallee)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06330-16)
Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt folgenden Beschluss des Rates aus der Sitzung vom 08.12.2016 nachträglich zur Kenntnis.

Der Rat der Stadt ermächtigt die Feuerwehr, ein Sachverständigenbüro mit der Erstellung einer funktionalen Leistungsbeschreibung für den Erweiterungsanbau/Umbau der Rettungswache 11, Ruhrallee 90 (RW 11), zu beauftragen und auf dieser Basis die Leistungsphasen 3-8 nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) an einen Generalunternehmer zu vergeben.


zu TOP 4.2.2
Neuorganisation der Bürgerdienste
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 06589-16)

1. Der Ausschuss Personal und Organisation nimmt den Sachstand zur weiteren Entwicklung der Bürgerdienste zur Kenntnis.
2. Der Ausschuss Personal und Organisation nimmt den Projektplan zur Neuorganisation der Bürgerdienste zur Kenntnis.


zu TOP 4.2.3
Organisation der Bürgerdienste
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 05748-16-E1)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung zu der Anfrage der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN aus der Sitzung vom 17.11.2016 vor:

Die Gefährdungsbeurteilung in allen Bereichen der Bürgerdienste wurde im 2. Halbjahr 2016
Frau Dr. Tautorat (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) bittet darum, dass der Ausschuss eine laufende Berichterstattung zu diesem Thema bekomme. Enthalten solle sein, welche Maßnahmen zur Gefährdungsbeseitigung denkbar seien.

Frau Jägers (Stadträtin) sagt einen jährlichen Bericht zum Ende des Jahres zu. Weiterhin werde ein Ausblick enthalten sein, wie die Reorganisation der Bürgerdienste vorrangehe.

Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.

zu TOP 4.2.4
Städtische Bedienstete vor Gewalt schützen
Vorschlag zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 06665-17)
hierzu -> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 06665-17-E1)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgender Antrag der SPD-Fraktion vor:
Beschäftigte in Behörden werden bedroht, obwohl sie lediglich ihre Arbeit verrichten.
Gewalt gegen Personen ist nicht hinnehmbar - niemals.

Vor diesem Hintergrund stellt die SPD-Fraktion nachfolgenden Antrag zur Beratung und Abstimmung:

1. Der Ausschuss für Personal und Organisation lehnt jede Art der Gewalt ab.
2. Der Ausschuss für Personal und Organisation stellt fest, dass bereits mehrere Maßnahmen zum Schutz des städtischen Personals unternommen worden sind, um deren Sicherheit zu garantieren.
3. Der Ausschuss für Personal und Organisation begrüßt die Bundesratsinitiative des Landes, eine Strafzumessung in § 46 Abs. 2 StGB einzuführen.
4. Nicht selten kommt es vor, dass Bedienstete im öffentlichen Dienst bei Ausübung ihrer Tätigkeit verletzt werden, sie den Schädiger oder die Schädigerin auf Schadensersatz verklagen und nach einem ergangenen Urteil eine Zahlung unterbleibt, weil Schädiger oder Schädigerin mittellos sind. 5. Im Falle gerichtlicher Auseinandersetzungen hat die Arbeitgeberin Stadt Dortmund
Herr Tölch (SPD-Fraktion) erläutert den Antrag seiner Fraktion.

Herr Schilff (Vorsitzender) bittet Herrn Rosen um eine allgemeine Einschätzung der derzeitigen Lage.

Herr Rosen (2/Dez-BAGM) erklärt, dass es zu dem Thema Sicherheitskonzept eine Dienstvereinbarung vom 18.11.2016 gibt. Daraus ergibt sich eine standardisierte Erfassung der Vorfälle, die es zuvor in dieser Form nicht gegeben habe. Bisher seien noch keine Vorgänge seit Beginn des Jahres eingegangen, allerdings gehe er davon aus, dass sich Zeitnah die praktischen Erfahrungen bezüglich des Rücklaufes einstellen werden.
Die Fachbereiche werden in den kommenden Wochen genau über den Aufbau des Sicherheitskonzeptes und die Durchführung informiert. Parallel werden die Auszubildenden des Ausbildungsjahrgangs 2017 geschult.

Frau Stackelbeck (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) weist auf die Wichtigkeit des Themas hin und unterstreicht die Führsorgepflicht des Arbeitgebers. Sie halte es für sinnvoll erst abzuwarten, bis der von der Landesregierung angekündigte Gesetzesentwurf verabschiedet sei.
Weiterhin sei in dem Antrag der SPD-Fraktion der klare Beschlusstext nicht ganz erkennbar.
Eine kostenmäßige Bewertung könne auch erst erfolgen, wenn die Auswirkungen der Landesinitiative bekannt seien. Ihre Fraktion würde es bevorzugen, heute nicht über den Antrag zu beschießen.

Herr Bohnhof (AfD-Fraktion) schließt sich den Ausführungen von Frau Stackelbeck an. Er erklärt, dass man den Punkten 1-3 des Antrages guten Gewissens zustimmen könne. Zu den Punkten 4 und 5 gibt er an, dass seine Fraktion dazu derzeit keine Entscheidung treffen könne.

Herr Suck (CDU-Fraktion) teilt mit, dass seine Fraktion es bevorzuge, in einer der nächsten Sitzungen von der Verwaltung eine Einschätzung zu erhalten in welchem Rahmen die Sicherheitsmaßnahmen derzeit besehen und zukünftig ausgebaut werden.

Frau Dr. Tautorat (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass ihrer Fraktion ebenfalls der konkrete Beschlusstext, in dem hier vorliegenden Antrag, nicht erkennbar sei. Das Thema sei von besonderer Bedeutung.

Herr Stüdemann (Stadtdirektor) erklärt, dass es eine Reihe von Vorfällen bereits gegeben habe. Die reichen von Respektlosigkeit gegenüber den Arbeitnehmern bis hin zur körperlichen Gewalt.
Das Thema müsse von allen Seiten bewertet werden. Für die Verwaltungsgebäude, welche sich derzeit in der Renovierung befinden, würde eine bauliche Verbesserung der Sicherheit ebenfalls angestrebt.
Er sagt zu, das gesamte Thema breit aufzubereiten und dem Ausschuss vorzustellen, um eine gute Grundlage der Bewertung zu schaffen.

Herr Ossau (Fraktion FDP/Bürgerliste) erklärt, dass seine Fraktion den Punkten 1 und 3 zustimmen könne. Zu den Punkten 2, 4 und 5 werde sich seine Fraktion enthalten. Er befürworte allerdings ebenfalls eine Bewertung des Themas erst in einer der kommenden Sitzungen.

Herr Suck bitte die aktuelle Dienstvorschrift der Niederschrift beizufügen (Anlage 1).

Herr Schilff schlägt vor, den Antrag heute als eingebracht anzusehen. Die Verwaltung wird zur übernächsten Sitzung einen kompletten Sachstandbericht zu dem Thema vorstellen. Danach werde der Antrag dann wieder aufgegriffen.

Frau Stackelbeck befürwortet diesen Verfahrensvorschlag und bitte dazu ebenfalls um rechtliche Bewertung.

Frau Jägers (Stadträtin) erklärt, dass die betroffenen Kolleginnen und Kollegen rechtlich unterstützt werden. In Fällen, in denen ein Anwaltszwang besteht, werde eine Kostenübernahme durch die Personalverwaltung zugesichert. Die bestmögliche Unterstützung sei gewährleistet.

Der Ausschuss für Personal und Organisation verschiebt den Antrag der SPD-Fraktion in seine übernächste Sitzung.




5. Mitteilungen des Vorsitzenden
nicht besetzt





Schilff Weber Mundhenke
Vorsitzender Ratsmitglied Schriftführerin



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