Niederschrift (öffentlich)

über die 4. Sitzung des Hauptausschusses und Ältestenrates
am 19.02.2015
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund


Sitzungsdauer: 12:00 - 12:10 Uhr

Anwesend:

a) Stimmberechtigte Mitglieder:

OB Sierau
Bm’in Jörder SPD
Bm Sauer CDU


SPD


CDU

Rm Krause
Rm Monegel

B90/Die Grünen
Rm Langhorst
Rm Reuter

Die Linke & Piraten
Rm Kowalewski

AfD

Rm Garbe

FDP/Bürgerliste
Rm Rettstadt


b) Verwaltung:

StR’in Jägers

Veröffentlichte Tagesordnung:

1. Regularien

1.1 Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 3. Sitzung des Hauptausschusses und Ältestenrates am 11.12.2014

2. Beschlussvorlagen des Hauptausschusses
- unbesetzt -

3. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, Bauen, Verkehr und Grün

3.1 Bauleitplanung;
Änderung Nr. 21 des Bebauungsplanes Ma 107 – Gewerbegebiet Dorstfeld-West -,
hier: Beschluss über den Erlass einer Veränderungssperre

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14450-14)

3.2 Deckblattverfahren IV zur Planfeststellung für den 6-streifigen Ausbau der A40/B1 von AS Dortmund-Ost (B236) bis AK A1/A44 Do/Unna
Hier: Stellungnahme der Stadt Dortmund als Trägerin öffentlicher Belange

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00019-15)

3.3 Hochwasserrisikomanagementplanung für das Stadtgebiet Dortmund - Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie –
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14001-14)

3.4 Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für den 2. Bewirtschaftungszyklus (2015 – 2021)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14006-14)

3.5 Verkehrssicherheit der Bewohner des Innenstadtrands
Überweisung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 28.01.2015
(Drucksache Nr.: 00073-15)

4. Wirtschafts-, Beschäftigungsförderung, Europa, Wissenschaft und Forschung

4.1 Quartiersentwicklung Speicherstraße
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14061-14)
- Die Vorlage wird zur Absetzung von der Tagesordnung empfohlen werden. -

5. Soziales, Arbeit und Gesundheit
- unbesetzt -

6. Kultur, Sport und Freizeit
- unbesetzt -
7. Schule

7.1 Errichtung eines neuen Bildungsganges "Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung" am Robert-Schuman-Berufskolleg
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14545-14)

7.2 Projekt Beschulung und Begleitung von neu aus dem Ausland zugereisten Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00071-15)

8. Kinder, Jugend und Familie

8.1 Sachstandsbericht zur Weiterentwicklung des Jugendamtes in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14413-14)

8.2 Satzung für das Jugendamt der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13845-14)

9. Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften

9.1 GELSENWASSER AG
hier: Beteiligung an der WBDU Wasserbeschaffungsgesellschaft Duisburg mbH

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00068-15)

9.2 Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14257-14)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der öffentlichen Sitzung vom 30.09.2014
(Drucksache Nr.: 13359-14)

9.3 Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)

Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14346-14)
hierzu -> Stellungnahme des Personalrates
Bürgerhaushalt 2015
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14268-14)

9.4 Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13990-14)

9.5 Projekt "Energiesparservice" des Caritas-Verbandes Dortmund e.V.
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13084-14)
9.6 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V.

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13949-14)

9.7 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt"

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13950-14)

9.8 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Einstellung der finanziellen Beteiligung am Ameisenfonds

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13951-14)

9.9 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Verzicht auf Vergabe des Umweltpreises

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13968-14)

9.10 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13996-14)

9.11 Umstrukturierungen im Bereich Kinder- und Jugendförderung
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14029-14)

9.12 Haushaltskonsolidierung: Einstellung des dezentralen Leistungsangebotes des Versicherungsamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13998-14)

9.13 Haushaltskonsolidierung: Einsparung der finanziellen Zuwendungen und personellen Ressourcen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V."
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14000-14)

9.14 Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13871-14)

9.15 Haushaltskonsolidierung: Einsparung der zentralen Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13999-14)

9.16 Reduzierung Auszubildende für das Einstellungsjahr 2015/ Reduzierung der Ausbildungsübernahmen 2018
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14172-14)
9.17 Firmenticket bei der Stadt Dortmund;
hier: Anpassung der Höhe der weitergegebenen Provision

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13893-14)

9.18 Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund; Anhebung des Verpflegungsentgeltes ab dem 01.08.2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13903-14)

9.19 Aussetzung des Traineeprogramms
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14170-14)

9.20 Haushaltskonsolidierung: Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit - Reduzierung um 2 Planstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13997-14)

9.21 Haushaltsplanverfahren 2015 ff.
hier: Konsolidierungsmaßnahmen Personal

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13895-14)

9.22 Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13976-14)

9.23 Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)

9.24 Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 12448-14)

9.25 Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14154-14)

9.26 Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14074-14)

9.27 Befristete Fortsetzung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes bis 2017
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00159-15)

9.28 Beschlussabhängige Konsolidierungsmaßnahme 2015 ff.;
hier: Reduktionsprogramm Seniorenbegegnungsstätten

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00044-15)

10. Personal, Organisation, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung

10.1 Aktueller Sachstand zur Situation in der Dortmunder Nordstadt
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14017-14)

10.2 Bekämpfung des Salafismus als gesamtstädtische Aufgabe
- Ansätze und Maßnahmen gegen gewaltbereiten religiösen Extremismus -

Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14834-14)

10.3 Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14803-14)

10.4 Mehrbedarfe gem. § 83 Absatz 2 GO NRW für den Bereich des Dortmunder Systemhauses für das Haushaltsjahr 2014
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00281-15)

10.5 Imagekampagne "Dortmund überrascht. Dich."
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00326-15)

11. Anfragen
- unbesetzt -


Die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses und Ältestenrates wurde um 12:00 Uhr durch Herrn OB Sierau eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellte Herr OB Sierau fest, dass der Hauptausschuss und Ältestenrat ordnungsgemäß eingeladen wurde und beschlussfähig ist.



1. Regularien

zu TOP 1.1
Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wurde Frau Rm Krause (CDU) benannt.

zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

OB Sierau wies auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bat, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.

zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Herr OB Sierau schlug vor, die Tagesordnung im Wege der Dringlichkeit um folgende Punkte zu erweitern: Der Hauptausschuss und Ältestenrat beschloss einstimmig, die Erweiterung der Tagesordnung um die genannten Punkte.

Darüber hinaus schlug Herr OB Sierau vor, die Vorlage Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14061-14)

von der Tagesordnung abzusetzen, da noch keine abschließende Befassung in den zu beteiligenden Gremien stattgefunden hat.


Ferner wies Herr OB Sierau darauf hin, dass die Verwaltung folgende Verwaltungsvorlage zurückzieht:

9.10 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13996-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat beschloss einstimmig, die vorgenannten Vorlagen von der Tagesordnung abzusetzen.

Mit diesen Veränderungen wurde die Tagesordnung vom Hauptausschuss und Ältestenrat einstimmig festgestellt.


zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 3. Sitzung des Hauptausschusses und Ältestenrates am 11.12.2014

Die Niederschrift über die 3. Sitzung des Hauptausschusses und Ältestenrates am 11.12.2014 wurde einstimmig genehmigt.


2. Beschlussvorlagen des Hauptausschusses
-unbesetzt-


3. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, Bauen, Verkehr und Grün

zu TOP 3.1
Bauleitplanung;
Änderung Nr. 21 des Bebauungsplanes Ma 107 – Gewerbegebiet Dorstfeld-West -,
hier: Beschluss über den Erlass einer Veränderungssperre
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14450-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 3.2
Deckblattverfahren IV zur Planfeststellung für den 6-streifigen Ausbau der A40/B1 von AS Dortmund-Ost (B236) bis AK A1/A44 Do/Unna
hier: Stellungnahme der Stadt Dortmund als Trägerin öffentlicher Belange
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00019-15)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen vom 11.02.2015 vor:


Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen vom 11.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 3.3
Hochwasserrisikomanagementplanung für das Stadtgebiet Dortmund - Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie –
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14001-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat nahm die Vorlage zur Kenntnis.


zu TOP 3.4
Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für den 2. Bewirtschaftungszyklus (2015 – 2021)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14006-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat nahm die Vorlage zur Kenntnis.


zu TOP 3.5
Verkehrssicherheit der Bewohner des Innenstadtrands
Überweisung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 28.01.2015
(Drucksache Nr.: 00073-15)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag folgende Überweisung aus der öffentlichen Sitzung der Bezirksvertretung Innenstadt-West vom 28.01.2015 vor:


Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Überweisung der Bezirksvertretung Innenstadt-West ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 3.6
Fracking
Überweisung: Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aus der öffentlichen Sitzung vom 11.02.2015
(Drucksache Nr.: 00294-15)

Den Mitgliedern des Hauptausschuss und Ältestenrat lag folgende die Überweisung aus der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen vom 11.02.2015 vor:

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Überweisung aus der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


4. Wirtschafts-, Beschäftigungsförderung, Europa, Wissenschaft und Forschung

zu TOP 4.1
Quartiersentwicklung Speicherstraße
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14061-14)

Der Tagesordnungspunkt wurde zu Beginn der Sitzung von der Tagesordnung abgesetzt.

5. Soziales, Arbeit und Gesundheit
-unbesetzt-

6. Kultur, Sport und Freizeit
-unbesetzt-

7. Schule

zu TOP 7.1
Errichtung eines neuen Bildungsganges "Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung" am Robert-Schuman-Berufskolleg
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14545-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 7.2
Projekt Beschulung und Begleitung von neu aus dem Ausland zugereisten Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00071-15)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat nahm die Vorlage zur Kenntnis.


8. Kinder, Jugend und Familie

zu TOP 8.1
Sachstandsbericht zur Weiterentwicklung des Jugendamtes in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14413-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat nahm die Vorlage zur Kenntnis.


zu TOP 8.2
Satzung für das Jugendamt der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13845-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


9. Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften

zu TOP 9.1
GELSENWASSER AG
hier: Beteiligung an der WBDU Wasserbeschaffungsgesellschaft Duisburg mbH
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00068-15)
Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.2
Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14257-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung aus der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 12.02.2015 vor (wg. des Umfangs erfolgt hier die Darstellung der maßgeblichen Seiten 1-3):
Darüber hinaus lag den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates folgende Empfehlung aus der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit vom 30.09.2014 vor:

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt den obigen Empfehlungen ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.3
Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)

Zu dieser Vorlage lag den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates eine die Ausgangsvorlage verändernde Verwaltungsvorlage (Drucksache Nr. 14257-14-E37) als Tischvorlage zur Empfehlung an den Rat der Stadt vor, die die nachfolgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung vom 12.02.2015 berücksichtigt, die den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates ebenfalls vorlag (wg. des Umfangs erfolgt hier die Darstellung der maßgeblichen Seiten 3-20).
Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Anträge der Fraktionen vor:

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E15)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E9)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E25)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E27)


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E22)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E24)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E29)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E14)
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14257-14-E30)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E16)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (FraktionAlternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E18)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E19)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E20)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E21)

A Resolution: Finanzielle Entlastung für die Ruhrgebietskommunen jetzt! ...
Der Rat der Stadt Dortmund bittet den Oberbürgermeister, diese finanzpolitische Resolution sowohl an die Bundes- und Landesregierung NRW als auch an die im Bundes- und Landtag NRW vertretenen Fraktionen zu senden und um Antwort zu bitten B 1) Der Rat fordert die Verwaltung auf, umgehend ein Zukunftsprogramm für die Stadtverwaltung aufzulegen. Für die Sicherung der kommunalen Finanzen ist bis zum Herbst 2015 ein Projekt aufzulegen, das in den nächsten 4 Jahren, beginnend mit dem Jahr 2016, den finanziellen Aufwand in Höhe von insgesamt 50 Mio. Euro durch dauerhaft wirksame Maßnahmen reduziert. Neben den Forderungen an Bund und Land beweist die Stadt Dortmund damit sehr wohl ihre Bereitschaft, eigene Beiträge zur Sicherung ihrer Handlungsfähigkeit zu leisten.
B 2) Die Verwaltung wird beauftragt zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsprogramms eine Projektsteuerung mit dem Oberbürgermeister und dem Stadtdirektor an der Spitze zu installieren. Die Projektlenkung soll sich aus Fachbereichsleitungen Finanzen, Personal/Organisation und Liegenschaften zusammensetzen und den Personalrat kontinuierlich einbeziehen sowie Fachdezernentinnen oder -dezernenten je nach Handlungsfeld einbinden. Dem Sonderältestenrat ist ab Herbst 2015 quartalsweise über den Projektfortschritt Bericht zu erstatten. Erste Ergebnisse aus den Projektarbeiten werden zum Herbst 2015 erwartet. Sie werden bereits in die Haushaltsplanung 2016 einfließen.
B 3) Die Verwaltung wird beauftragt, umgehend eine Personalfluktuationsanalyse für die Jahre 2015 bis 2019 einschließlich Ermittlung des durch Abschöpfung der Fluktuation erwachsenden Einsparvolumens zu ermitteln, um dem Rat sowie dem AFBL und dem APO zur Beratung vorzulegen.


B 4) 15 % der Aufwandsreduktionen sollen nach Kassenwirksamkeit als Projektfonds der Kampagne „Nordwärts“ für Wert schöpfende und nicht für konsumtive Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden.
(Drucksache Nr.: 14257-14-E9)

1) Der Rat beauftragt die Verwaltung ein Nachhaltigkeitsprogramm für die kommunalen Finanzen bis zum Herbst 2015 aufzulegen, das in den nächsten 4 Jahren, beginnend mit dem Jahr 2016, den finanziellen Aufwand in Höhe von insgesamt 60 Mio. € auf der Basis des Haushaltsbeschlusses 2015 durch dauerhaft wirksame Maßnahmen reduziert.

2) Die Verwaltung wird beauftragt zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsprogramms eine Projektsteuerung mit dem OB und dem Kämmerer / Personal- und Organisationsdezernenten an der Spitze zu installieren. Die Projektlenkung soll sich aus den Fachbereichen Finanzen, Personal/Organisation und Liegenschaften zusammensetzen, den Personalrat einbinden und je nach Handlungsfeld die jeweiligen Fachdezernenten beteiligen. Dem Sonderältestenrat ist ab dem Ratsbeschluss im Herbst 2015 quartalsweise und projektscharf zu berichten.

zu

1) + 2) Folgende Ziele werden Teil des Beschlusses: - Der dazugehörige Text ist dem Antrag zu entnehmen! –

(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)

3) Immobilienmanagement

I. Der Rat fordert die Verwaltung auf, eine langfristige Büroflächenstrategie zu erarbeiten, die im einem ersten Schritt im Sinne einer Inventur darlegt, in welcher Immobilie (differenziert nach Eigentum oder Miete) wie viel Flächen für welche StÄ belegt werden. Eine Informationsvorlage an die politischen Gremien ist bis Mitte 2015 vorzulegen.

II. Weiterhin sind die geplanten Schritte zur Effizienzverbesserung der städtischen Büroflächen darzulegen inklusive der Beantwortung der Frage, wie mit den abgängigen Großimmobilien Sozialamt, Jugendamt und Gesundheitsamt umgegangen werden soll bzw. welche Nachnutzungspotentiale für perspektivisch leerstehendes Studieninstitut sowie leerstehende Etagen des ehemaligen AOK-Gebäudes bestehen. Hierbei ist der Raumbedarf pro Mitarbeiter an den entsprechenden Vorgaben der Landesverwaltung NRW sowie an die ArbeitsstättenVO anzupassen. III. Im Bauausschuss erfolgt ein halbjährlicher Bericht über die Umsetzung der Maßnahmen über das Jahr 2015 hinaus.


I a) Der Rat hält fest, dass eine nachhaltige Konsolidierung des städtischen Haushalts und damit die dauerhafte Sicherung der eigenständigen Handlungsfähigkeit unter den momentanen Rahmenbedingungen nicht realisierbar sind.

I. b) Der Erhalt der finanziellen kommunalen Eigenständigkeit wird nur gelingen, wenn sich endlich die finanzielle Unterstützung insbesondere vonseiten des Bundes zugunsten der Städte und Gemeinden verbessert. Gleichzeitig müssen eigenständige strukturelle Veränderungen in der und durch die Verwaltung umgesetzt werden. Der Rat hält fest, dass beides in den letzten Jahren massiv und konkret gefordert, aber nicht oder nicht ausreichend passiert ist.

I. c) Der Rat hält fest, dass der ausgeglichene Bundeshaushalt (schwarze Null) auf Kosten der Kommunen umgesetzt wird. Die von der Bundesregierung vorgesehene Entlastung von bundesweit 5 Mrd. Euro bei den Eingliederungshilfen im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes soll nun frühestens nach der kommenden Bundestagswahl in Gänze bereitgestellt werden. Damit ergibt sich in dieser Legislaturperiode keine nennenswerte Entlastung der Kommunen. Diese wird aber dringend gebraucht. Die für 2015 zugesagte „Übergangsmilliarde“ reicht bei Weitem nicht und wird höchstens die jährliche Kostensteigerung bei der Eingliederungshilfe auffangen. Der Rat erwartet deshalb, dass die versprochenen 5 Mrd. Euro zeitnah zur Verfügung gestellt werden.

I. d) Für viele Kommunen und auch Dortmund stellen die hohen Schulden – vor allem das große Kassenkreditaufkommen – ein großes Problem dar. Ein großer Teil der Verbindlichkeiten beruht unter anderem auf der Übernahme von Aufgaben, für die eigentlich der Bund zuständig ist. Der Rat fordert daher eine finanzielle Beteiligung des Bundes an der Lösung der Altschuldenproblematik der Kommunen.
I. e) Der Rat fordert die Bundesregierung auf, zusätzlich ein Infrastrukturprogramm vor allem für die Kommunen aufzulegen, die sowohl vom Strukturwandel als auch von hohen Sozialaufwendungen betroffen sind.
I. f) Der Rat unterstützt die Landesregierung in ihrem Vorhaben, sich auf Bundesebene weiterhin für die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes einzusetzen. Damit würden die Kommunen bei den Kosten für die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge erheblich entlastet. Gleichzeitig würden die Flüchtlingsrechte gestärkt, der Zugang zu einer ausreichenden medizinischen Versorgung ermöglicht sowie die Integrationsmöglichkeiten verbessert.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, zu. I. g) Der Rat unterstützt die Forderungen der Gewerkschaft ver.di und des städtischen Personalrates nach einem Bündnis für eine auskömmliche und gerechte Gemeindefinanzierung. Die Verwaltung wird aufgefordert, gemeinsam mit ver.di und dem Personalrat ein solches Bündnis zu initiieren.

II. c) Der Rat beschließt ein Personalkonzept, in dem die Beschäftigten und die Planstellen den erforderlichen Aufgaben präzise zugeordnet sind. Diese Zuordnung ist im Sinne einer effizienten Personalentwicklung kontinuierlich fortzuschreiben. Den Beschäftigten sind entsprechend ihren Aufgaben Angebote zur persönlichen Qualifizierung zu machen. Diese Optimierung ist als Daueraufgabe zu begreifen, Nachsteuerungsbedarf ist laufend zu erkennen. Die Verwaltung wird deshalb aufgefordert, diese Maßnahmen beschleunigt zu entwickeln und umzusetzen. Der Prozess darf nicht auf Kosten der Beschäftigten der Stadt Dortmund gehen, für die wir betriebsbedingte Kündigungen ebenso ausschließen wie eine unzumutbare Verdichtung von Aufgaben.

II. e) Der Rat fordert die Verwaltung auf, den bestehenden Wirkungsorientierten Haushalt so weiterzuentwickeln, dass er zu einem transparenten und effizienten Steuerungsinstrument der Politik werden kann.
III. b) Das Büro für Talentförderung wird aufgelöst. Die Mitarbeitenden werden innerhalb der Verwaltung anderweitig eingesetzt.
III. f) Die inzwischen auf jährlich 10,3 Millionen Euro gestiegenen Betriebskosten des U-Turms sind nicht hinnehmbar. Der Rat erwartet, dass die Leitung des U-Turms umgehend Konzepte für eine Steigerung der Attraktivität des Turms entwickelt und Einnahmen generiert, die zu einer deutlichen Reduzierung der städtischen Zuschüsse führen.
1) Anlässlich seiner Haushaltsberatungen fordert der Rat der Stadt Dortmund den Bundestag auf die Wiedereinführung der Vermögenssteuer in verfassungskonformer Weise zu beschließen und die Kommunen am Ertrag zur Finanzierung der Daseinsfürsorge für die Bevölkerung signifikant zu beteiligen. 2) Der Rat fordert Bundestag und den Landtag NRW auf, ihre Haushalte nicht mehr durch die Übertragung von immer mehr unterfinanzierten Aufgaben auf die Kommunen zu sanieren. Die Kommunen bilden die Basis des demokratischen Gemeinwesens. Eine Gefährdung der finanziellen Substanz der Kommunen rührt langfristig auch an den demokratischen Grundfesten der Landes- und Bundesbehörden und –parlamente.
II. a) Der Rat stellt erneut fest, dass eine dauerhafte Konsolidierung und Sanierung des städtischen Haushalts ohne eine langfristige und tiefgreifende strukturelle Veränderung mit verbindlichen Zielen und konsequentem Controlling nicht möglich ist. Der Rat korrigiert seine Ablehnung des folgenden Antrags aus den Haushaltsberatungen 2014 und beschließt: „Der Rat stellt fest, dass die Neuorganisation der Verwaltung bislang nicht zu den erwarteten Effizienzsteigerungen geführt hat. Dortmund braucht einen Kulturwechsel in der Verwaltung: Projekte müssen interdisziplinär gedacht werden, die Organisationsentwicklung muss verstärkt vorangetrieben werden. Eine aufgabenkritische Betrachtung der Ämter muss Klarheit darüber herstellen, welche Aufgaben pflichtig und welche freiwillig sind. Zudem muss der Ablauf von Verwaltungsprozessen unter ganzheitlichen Gesichtspunkten im Kontext mit den anderen Verwaltungsprozessen kritisch analysiert werden. Prozesse müssen einheitlich nach Kosten- und Effizienzgesichtspunkten optimiert werden, um ein transparentes, durchgängiges Organisations- und Prozesskonzept für den gesamten Bereich der Verwaltung zu entwickeln.“
II. b) Der Rat hält fest, dass mit der Ablehnung des oben genannten Antrags während der Haushaltsberatungen 2014 ein weiteres Jahr für den notwendigen Umstrukturierungs- und Konsolidierungsprozess verloren gegangen ist.
II. d) Ziel der Neuorganisation muss es sein, die Planung und Erstellung des Haushalts in einen unterjährigen, transparenten Prozess unter Beteiligung der Fraktionen zu überführen. Der Rat beschließt deshalb, den Sonderältestenrat vorrangig auf seine ursprüngliche Aufgabe als Haushaltbegleitkommission zurückzuführen.
II. f) Der Rat beauftragt die Verwaltung, Parallelstrukturen und mögliche Synergien zwischen Stadt und kommunalen Unternehmen zu eruieren und ein Umsetzungskonzept nach Vorbild des Betriebshofkonzepts vorzulegen.
II. g) Der Rat beschließt, ein Prinzip des demografischen Controllings einzuführen. Damit sollen alle für die Stadtentwicklung bedeutsamen Maßnahmen und Beschlüsse hinsichtlich ihrer Einflüsse auf die Entwicklung der Stadt in den nächsten 10 bis 15 Jahren überprüft werden.
II. h) Um die Handlungsfähigkeit der Stadt Dortmund langfristig zu sichern, ist es notwendig, auch die Einnahmenseite strukturell zu verbessern. Deshalb fordert der Rat die Verwaltung auf, ein Ausstiegskonzept für die Stilllegung des Flughafens und die Umnutzung des Geländes zu entwickeln. Die Reduzierung bzw. langfristig der Wegfall des jährlichen Verlustausgleichs des Flughafens ermöglicht der DSW21, die notwendige Subventionierung des ÖPNV zu verbessern und einen nennenswerten Beitrag zur Sanierung des Haushalts der Stadt. III. a) Mit der Novellierung des Jagdgesetzes NRW sollen die Kommunen wieder die Ermächtigung zur Einführung einer Jagdsteuer erhalten. Die Verabschiedung des Gesetzes ist für Mitte 2015 geplant. Die Verwaltung wird aufgefordert, unmittelbar nach Inkrafttreten des Gesetzes die Grundlage zur Erhebung einer Jagdsteuer für Dortmund zu erarbeiten und den zuständigen Gremien vorzulegen.
III. c) Der jährliche Zuschuss für das Betriebsrestaurant wird auf 200.000 Euro gekürzt. III. d) Die jährlichen Zuschüsse an das privatwirtschaftliche Festival RuhrHochDeutsch in Höhe von 120.000 Euro jährlich werden gestrichen.
III. e) Der jährliche Zuschuss für den Weihnachtsbaum auf dem Hansamarkt in Höhe von 84.000 Euro wird gestrichen. Bei einem Umsatz des Weihnachtsmarktes von 25 bis 30 Millionen Euro kann die Finanzierung des Weihnachtsbaumes privatwirtschaftlich getragen werden.
III. g) Der Rat beschließt eine Aufstockung der Haushaltsmittel um 500.000 Euro für die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur. Damit soll der Radverkehr eine entsprechende Beachtung in allen verkehrstechnischen Planungen der Stadt erhalten, um so die selbst gesteckten Ziele einer fahrradfreundlichen Stadt mit mindestens 10 Prozent Radverkehrsanteil zu erreichen.
III. h) Die Zahl der langzeitarbeitslosen Menschen in Dortmund ist im Jahr 2014 geringfügig zurückgegangen, aber nach wie vor auf einem hohen Niveau. Für viele Menschen hat sich ihre Langzeitarbeitslosigkeit verfestigt. Mit der kommunalen Arbeitsmarktstrategie haben Verwaltung und Rat ein Instrument zur Schaffung von Beschäftigungsmaßnahmen für langzeitarbeitslose Menschen geschaffen. Die damit geschaffenen Maßnahmen sind für viele Menschen eine erster Schritt aus der Langzeitarbeitslosigkeit und ein konkreter Beitrag zur Bekämpfung von Armut in unserer Stadt. Der Rat beschließt zur Ausweitung der Maßnahmen der Kommunalen Arbeitsmarktstrategie eine Erhöhung des Etas um 500.000 Euro aus den Mitteln der Wirtschaftsförderung.
III. i) Der Rat begrüßt, dass die Verwaltung die geplanten Einsparungen beim Behindertenfahrdienst in Höhe von 600.000 Euro zunächst zurückgezogen hat. Bereits in der Vergangenheit war der Behindertenfahrdienst immer wieder Gegenstand von Einsparungen bzw. entsprechenden Überlegungen. Schon jetzt wird allerdings die Ausstattung des Fahrdienstes den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung nicht mehr gerecht. Dazu kommt die durch den demographischen Wandel absehbar größer werdende Anzahl älterer Menschen in Dortmund, die auf einen Fahrdienst angewiesen sein werden. Vor diesem Hintergrund muss eher an eine Ausweitung der Mobilitätsleistungen für Menschen mit Behinderung als über Kürzungen nachgedacht werden. Das betrifft auch die öfter diskutierte Maßnahme eines Begleitservices. Die Verwaltung wird beauftragt, in enger Kooperation mit dem behindertenpolitischen Netzwerk eine entsprechende Diskussion für einen zukunftsfähigen Behindertenfahrdienst zu beginnen. Zu berücksichtigen sind dabei auch die sich ergebenden Möglichkeiten durch das in den kommenden Jahren anstehende Vergabeverfahren der Leistungen des ÖPNV.
a) Arbeitsmarktpolitik
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Beendigung des kommunalen Arbeitsmarktprogramms und stellt der Wirtschaftsförderung zusätzlich zu deren regulären Mitteln 4 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist die Reduzierung der Bedarfsgemeinschaften um 1000 Einheiten im Jahr.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab. b) Stärkung der Dortmunder Wirtschaft/Senkung der Gewerbesteuer
Die Gewerbesteuer wird in zwei Schritten gesenkt. Im Jahr 2015 soll die Gewerbesteuer um 10 Punkte auf 475 Punkte gesenkt werden, im Jahr 2016 dann um weitere 7 Punkte.
c) Flächenentwicklung
Der Rat der Stadt Dortmund beauftragt die Verwaltung zu prüfen, ob eine bereits bestehende Entwicklungsgesellschaft an die Wirtschaftsförderung angegliedert werden kann oder ob eine Neugründung dazu nötig ist. Je nach Möglichkeit wird in Absprache mit der Wirtschaftsförderung die optimale Lösung gewählt und die notwendigen Finanzmittel werden im Haushalt eingestellt.


d) Gebäude und Liegenschaften e) Kommunale Schuldenbremse
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Obergrenze von 1,8 Milliarden Euro für die Aufnahme von Kassenkrediten zur kurzfristigen Liquiditätssicherung
g) Freiwillige Leistungen
Die Verwaltung wird aufgefordert Einsparpotentiale von ca. 5 Prozent bei den Freiwilligen Leistungen zu erarbeiten.
h) Effizienz der städtischen Verwaltungsstrukturen

a) Neu zu besetzende Stellen werden zunächst vom Rat der Stadt Dortmund unter dem Gesichtspunkt der strukturellen Verbesserung geprüft. Es erfolgt somit keine generelle Neubesetzung.

b) Die städtischen Aufgaben in der Verwaltung und in den Bezirksverwaltungsstellen werden angepasst und umstrukturiert, um den neuen Strukturen Rechnung zu tragen.

j) Erhöhung der Einnahmen aus kulturellen Einrichtungen
a) Die Verwaltung wird aufgefordert eine Übersicht zu erstellen, welche Effekte sich bei einer solchen Erhöhung ergeben würden
b) Die Verwaltung wird aufgefordert die Eintrittspreise in den kulturellen Einrichtungen um 10 Prozent anzuheben.


Tab.1) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Kürzung Öffentlichkeitsarbeit
Tab.2) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Betriebskostenzuschuss Wirtschaftsförderung
Tab.3) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Reduzierung des WFDO-Zuschusses Tab.4) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Beherbergungsabgabe
Tab. Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
12) Kürzung Budget Gestaltungsbeirat (Deckelung Konsolidierungsbeirat bei 6.000,00 Euro)
3) Der Rat der Stadt Dortmund fordert die Verwaltung auf, im Einvernehmen mit der Landesregierung, ortsrechtliche Regelungen zur Einführung einer Aufwandssteuer für den privaten Waffenbesitz auszuarbeiten und dem Rat zur Beschlussfassung vorzulegen.
4) Der Rat der Stadt Dortmund begrüßt die geplante Wiedereinführung der Jagdsteuer in NRW. Mit Inkrafttreten des neuen Landesjagdgesetzes erhebt die Stadt Dortmund eine Steuer in Höhe von 20% des Pachtpreises.
5) Der Rat erhöht den Gewerbesteuerhebesatz um 10 Punkte auf künftig 495%.
7) Die Wirtschaftsförderung erhebt für Dienstleistungen für die Wirtschaft künftig kostendeckende Gebühren. Der Zuschuss aus dem Haushalt wird um den so erzielten Mehrertrag verringert.
9) Der Rat beschließt eine einmalige Sonderausschüttung der Sparkasse Dortmund von 1 Mio. Euro zur Sicherung des Dortmunder Haushaltes.
10) Der Rat fordert die Flughafen Dortmund GmbH auf, die von der BR Münster genehmigten erweiterten Betriebszeiten nur dann auszuschöpfen, wenn konkret der Nachweis eines Beitrages zur Defizitsenkung in Bezug auf den Jahresabschluss des Flughafens in diesen potenziellen Erweiterungsstunden erbracht werden kann. In den Wirtschaftsplänen des Flughafens ist diese Erweiterungszeit mit ihren wirtschaftlichen Parametern gesondert auszuweisen.
11) Der Rat fasst den Beschluss die Hilfen zur Erziehung in den Jugendhilfediensten so zu gestalten, dass die Basisbetreuung der Familien durch den Allgemeinen Sozialen Dienst der Jugendhilfedienste geleistet wird. Der Einsatz weiterführender Hilfen ist in den Hilfeplankonferenzen sorgfältig zu prüfen und zu begründen. Dazu sollen in zwei Stadtbezirken Modellprojekte nach dem Vorbild der Stadt Bremen durchgeführt werden. Mit dieser Ausrichtung an der grundständigen Arbeitsform des Allgemeinen Sozialen Dienstes innerhalb der geplanten Jugendämter vor Ort können sukzessive die Kosten für den Produktbereich der Hilfen zur Erziehung gesenkt werden bei gleichzeitiger Intensivierung der basisorientierten Fallarbeit.
13) Die Stadt Dortmund beantragt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine Ausnahmegenehmigung nach § 3 Abs. 2 BtMG zur testweisen Einrichtung eines Cannabis Social Clubs und unterstützt danach aktiv dessen Einrichtung. Aufklärungsmaßnahmen zum Umgang mit Drogen, sowie ein aktiver Jugendschutz, sind in das Projekt einzubinden. Der Vertrieb wird mit einer Kommunalabgabe versehen und damit der städtische Haushalt gestärkt.
14) Die Stadt Dortmund prüft ein Projekt zur legalen Abgabe von Diamorphin an schwerstabhängige Heroinsüchtige unter ärztlicher Aufsicht und Kontrolle. Ziel der Maßnahme soll es neben dem Geldentzug für den Schwarzmarkthandel mit Heroin sein, auch die Beschaffungskriminalität wie Einbrüche oder Ladendiebstahl und die beschaffungsbedingte Prostitution zurückzudrängen. Darüber hinaus soll den suchtkranken Menschen eine Perspektive für ein geregeltes normales Leben eröffnet werden und damit auch die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Drogenentzug geschaffen werden.
15) Die Stadt Dortmund akzeptiert die Rechtssprechung zum Dortmunder Straßenstrich und verzichtet auf weitere Rechtsmittel. Die Verwaltung schlägt dem Rat der Stadt einen geeigneten sozialverträglichen neuen Standort für die Einrichtung eines Straßenstrichs nach dem Essener Modell vor. Anfallende Gebühren und die erhobene Vergnügungssteuer kommen dem Stadthaushalt zugute. 17) Der Rat verzichtet im laufenden Haushaltsjahr auf die Durchführung sogenannter Öffentlich Privater-Partnerschaften (ÖPP). Aufgrund der Zinsnachteile durch ÖPP-Projekte ist dies mit einem stabilisierenden Effekt für die mittelfristige Finanzplanung verbunden.
19) Der Rat beauftragt einen Masterplan Demografie, der eine strategische Perspektive für eine funktionierende bürgernahe Verwaltung im Jahr 2025 beinhalten soll. Die Basis soll eine grundlegende Analyse der Verwaltung nach §5 des Arbeitsschutzgesetzes sein. Der Personalrat ist zu beteiligen.
20) Der Rat beschließt die Einrichtung eines eigenen Personaldezernates zum Haushaltsjahr 2016.
21) Die generelle Kürzungsvorgabe von 2% am steuerbaren Personalbudget wird zurückgenommen und durch eine sachbezogene Personalentwicklung ersetzt.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10) 2) Stadtbezirksjugendpfleger/Fachreferenten in den Bezirken
Die Verwaltung wird aufgefordert, die Bezirksjugendpflege durch Fachreferenten zukünftig so zu strukturieren, dass nicht für jeden Stadtbezirk ein eigener Fachreferent zuständig ist, sondern die Betreuung von zwei oder drei Stadtbezirken (pro „Jugendamt vor Ort“) durch einen Bezirksjugendpfleger erfolgt. 4) Wirtschaftsförderung
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, den Sachkostenanteil des Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung von derzeit 4,647 Mio. Euro (Wirtschaftsplan 2015) ab 2016 bis 2018 jährlich um 5% zulasten der Personalkosten zu verschieben. Diese freiwerdenden Effekte sollen zweckgebunden und ausschließlich für die folgenden operativen Tätigkeiten verwandt werden: Existenzgründung, Standort- und Flächenentwicklung, Flächenerwerb, Unternehmensakquise sowie zur Förderung von Expansion von Unternehmen mit Arbeitsplatzzunahme.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich darin einig, dass der Antrag zur Beschlussfassung an den Ausschuss für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden überwiesen wird.
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

6) Zur Begleitung des Haushaltes legt die Stadt eine Bürgeranleihe auf. Diese soll besser verzinst sein als die Girokonten oder Sparbücher einschlägiger Banken, um den Bürgern einen
Anreiz zu bieten, sich an der Anleihe zu beteiligen. Sie soll aber weniger gut verzinst sein als die Kommunalkredite, mit denen die Stadt ihre Liquidität sichert. Die Differenz zwischen der Zinsbelastung bei den Banken und dem Zinssatz der Bürgeranleihe kommt unmittelbar dem Haushalt zugute. 16) Angesichts fehlender Übernachtungsmöglichkeiten für obdachlose drogenabhängige Frauen richtet die Stadt Dortmund bedarfsgerecht mehrere kostenfreie Schlafplätze für diese Personengruppe ein.
18) Der Rat beschließt eine um 30% erhöhte Anmeldegebühr für sogenannte „Sport Utility Vehicles“ (SUV / Geländelimousine).

Zusatz-/Ergänzungsantrag (CDU-Fraktion)
1) Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstellen
Die Verwaltung wird aufgefordert, weitere bisher in städtischer Trägerschaft betriebene Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstellen an freie Träger zu übertragen.





Zusatz-/Ergänzungsantrag (Fraktion FDP/Bürgerliste) f) 1. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

f) 2. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.


Tab.5) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Erhöhung der Grundsteuer B um 20 Punkte. Tab.9) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt: Ameisenfonds Tab.10) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Umweltpreis (Kinder- und Jugendumweltpreis bleibt)
Tab.11) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Damwildgehege Tab.6) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
StA 32 Reduzierung der Ordnungspartner Tab.7) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Wegfall Miete Café Berta


Tab.8) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Aufgabe des Café Berta
i) Städtischer Reinigungsschlüssel 8) Der Energiesparservice des Caritasverbandes bleibt erhalten, um die dort sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen nicht in die Arbeitslosigkeit zu entlassen, einen finanziellen Entlastungseffekt in den ALG II Haushalten im Projekt zu erreichen und den sinnvollen Beitrag des Projektes zum Klimaschutz zu erhalten. Fehlbeträge nach der Verrechnung mit den eingesparten Kosten der Unterkunft für die beschäftigten Menschen werden aus dem Budget der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung beglichen. 22) Der Rat beschließt die Anhebung der Ausbildungsquote auf den derzeitigen Bundesdurchschnitt der ausbildenden Betriebe in Deutschland von 6,4% innerhalb der nächsten drei Jahre.
siehe auch TOP 2.21 ->
Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)



12) Der Rat bekräftigt seinen Beschluss aus den Haushaltsberatungen des letzten Jahres. zur Aufnahme des Trinkraumes in der Dortmunder Nordstadt in die Regelförderung. 1. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt
- die als Anlage 1 beigefügte Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 unter
Einbeziehung der in den Anlagen 2 und 3 aufgeführten
Haushaltsveränderungen,
- die nach Umsetzung der zuvor genannten Veränderungen im
Gesamtergebnisplan und Gesamtfinanzplan enthaltene mittelfristige Ergebnisund
Finanzplanung (Anlage 4),
- die als Anlage 5 beigefügten Haushaltspläne für die Sonderhaushalte
Grabpflegelegate und Kohlgartenstiftung. 2. Der Rat der Stadt Dortmund nimmt die im Rahmen der Haushaltsberatungen zu den
einzelnen Maßnahmen getroffenen Wünsche, Vorschläge und Anregungen der
Bezirksvertretungen zum Haushaltsplanentwurf zur Kenntnis. Er lehnt diese ab, sofern
ihre Umsetzung nicht in den Veränderungslisten enthalten ist.


Zu diesem Tagesordnungspunkt lag den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates zudem der Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015 (Drucksache-Nr. 14346-14) zur Empfehlung an den Rat der Stadt sowie folgende Stellungnahme des Personalrates dazu vom 15.01.2015 vor:

Ferner lag den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates zu diesem Tagesordnungspunkt die Verwaltungsvorlage zum Bürgerhaushalt 2015 (Drucksache-Nr. 14268-14) zur Kenntnisnahme sowie dazu nachfolgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung vom 05.02.2015 vor:

Der Hauptausschuss und Ältestenrat nahm die Vorlage zum Bürgerhaushalt 2015 zur Kenntnis und ließ darüber hinaus sämtliche oben genannten Vorlagen inklusive der jeweiligen Empfehlungen sowie die Stellungnahme des Personalrates zum Stellenplan ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.4
Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13990-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor: Fraktion FDP/Bürgerliste (Drucksache Nr.: 14257-14-E27)

f) 1. Antrag:

f) 2. Antrag:
Tab 5) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.



zu TOP 9.5
Projekt "Energiesparservice" des Caritas-Verbandes Dortmund e.V.
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13084-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:


Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.6
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V.
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13949-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.7
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt"
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13950-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:


Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.8
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Einstellung der finanziellen Beteiligung am Ameisenfonds
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13951-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.9
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Verzicht auf Vergabe des Umweltpreises
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13968-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:
Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.10
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13996-14)

Die Vorlage wurde von der Verwaltung zurückgezogen und wurde zu Beginn der Sitzung von der Tagesordnung abgesetzt.
zu TOP 9.11
Umstrukturierungen im Bereich Kinder- und Jugendförderung
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14029-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:
Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.12
Haushaltskonsolidierung: Einstellung des dezentralen Leistungsangebotes des Versicherungsamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13998-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.13
Haushaltskonsolidierung: Einsparung der finanziellen Zuwendungen und personellen Ressourcen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V."
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14000-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:

1. Der Rat spricht sich dafür aus, die 1,5 Planstellen zur Umsetzung des Stadtbezirksmarketings ausschließlich in 2015 zu erhalten (s. Drucksache Nr. 13895-14)

2. Die finanziellen Zuwendungen an den Verein Stadtbezirksmarketing Dortmund e.V. werden ab 2015 eingestellt. Die Aktivitäten des Stadtbezirksmarketing finanzieren die Stadtbezirke für ihren Zuständigkeitsbereich eigenverantwortlich aus ihrem konsumtiven Budget.

3. Der Rat erwartet, dass der Verein Stadtbezirksmarketing Dortmund e.V. die Strukturen des Stadtbezirksmarketing bis Ende 2015 unter Berücksichtigung der Einstellung der personellen Ressourcen von 1,5 Planstellen ab 2016 aktualisiert.


Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.14
Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13871-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:


Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.15
Haushaltskonsolidierung: Einsparung der zentralen Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13999-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.16
Reduzierung Auszubildende für das Einstellungsjahr 2015/ Reduzierung der Ausbildungsübernahmen 2018
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14172-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:



Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.17
Firmenticket bei der Stadt Dortmund;
hier: Anpassung der Höhe der weitergegebenen Provision
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13893-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.18
Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund; Anhebung des Verpflegungsentgeltes ab dem 01.08.2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13903-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.19
Aussetzung des Traineeprogramms
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14170-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.



zu TOP 9.20
Haushaltskonsolidierung: Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit - Reduzierung um 2 Planstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13997-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.21
Haushaltsplanverfahren 2015 ff.
hier: Konsolidierungsmaßnahmen Personal
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13895-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.22
Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13976-14)
Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:
Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.23
Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:


Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.

zu TOP 9.24
Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 12448-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.25
Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14154-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.26
Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14074-14)

Den Mitgliedern des Hauptausschusses und Ältestenrates lag hierzu folgende Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 vor:


Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage mitsamt der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der Sitzung vom 12.02.2015 ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.27
Befristete Fortsetzung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes bis 2017
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00159-15)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.28
Beschlussabhängige Konsolidierungsmaßnahme 2015 ff.;
hier: Reduktionsprogramm Seniorenbegegnungsstätten
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00044-15)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 9.29
Mittelbereitstellung für die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00442-15)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


10. Personal, Organisation, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung

zu TOP 10.1
Aktueller Sachstand zur Situation in der Dortmunder Nordstadt
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14017-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat nahm die Vorlage zur Kenntnis.


zu TOP 10.2
Bekämpfung des Salafismus als gesamtstädtische Aufgabe
- Ansätze und Maßnahmen gegen gewaltbereiten religiösen Extremismus -
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14834-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat nahm die Vorlage zur Kenntnis.


zu TOP 10.3
Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14803-14)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 10.4
Mehrbedarfe gem. § 83 Absatz 2 GO NRW für den Bereich des Dortmunder Systemhauses für das Haushaltsjahr 2014
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00281-15)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat ließ die Vorlage ohne Beschlussempfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 10.5
Imagekampagne "Dortmund überrascht. Dich."
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00326-15)

Der Hauptausschuss und Ältestenrat nahm die Vorlage zur Kenntnis.


11. Anfragen
- unbesetzt -


Die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses und Ältestenrates wurde um 12:10 Uhr durch Herrn OB Sierau geschlossen.


Der Oberbürgermeister




Ullrich Sierau
Christiane Krause
Ratsmitglied
Matthias Güssgen
Schriftführer
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