über die 6. Sitzung des Rates der Stadt
am 19.02.2015
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund
Sitzungsdauer: 13:00 - 17:15 Uhr
Anwesend:
Laut Anwesenheitslisten, die der Originalniederschrift als Anlagen beigefügt sind, waren 92 von z. Z. 94 Ratsmitgliedern anwesend.
An der Sitzung nahmen nicht teil:
Rm Berndsen (SPD)
Rm Renkawitz (SPD)
Von der Verwaltung waren anwesend:
OB Sierau
StD Stüdemann
StR’in Jägers
StR Lürwer
StR’in Zoerner
Herr Westphal
StR Wilde
LStRD’in Seybusch
Herr Güssgen
StAR´in Korbmacher
Veröffentlichte Tagesordnung:
1. Regularien
1.1 Benennung eines Ratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift
1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW
1.3 Feststellung der Tagesordnung
1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 4. Sitzung des Rates der Stadt am 13.11.2014
1.5 Genehmigung der Niederschrift über die 5. Sitzung des Rates der Stadt am 11.12.2014
2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung und öffentlichem Interesse
2.1.1 Wahl der Beigeordneten für den Bereich Schule, Jugend und Familie
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14813-14)
2.1.2 Amtseinführung und Vereidigung von Stadtrat Ludger Wilde
2.2.0 Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der öffentlichen Sitzung vom 30.09.2014
(Drucksache Nr.: 13359-14)
2.2.1 Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)
hierzu -> Antrag zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00310-15)
Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14346-14)
hierzu -> Stellungnahme des Personalrates
Bürgerhaushalt 2015
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14268-14)
2.3 Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13990-14)
2.4 Projekt "Energiesparservice" des Caritas-Verbandes Dortmund e.V.
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13084-14)
2.5 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V.
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13949-14)
2.6 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt"
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13950-14)
2.7 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Einstellung der finanziellen Beteiligung am Ameisenfonds
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13951-14)
2.8 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Verzicht auf Vergabe des Umweltpreises
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13968-14)
2.9 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13996-14)
2.10 Umstrukturierungen im Bereich Kinder- und Jugendförderung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14029-14)
2.11 Haushaltskonsolidierung: Einstellung des dezentralen Leistungsangebotes des Versicherungsamtes
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13998-14)
2.12 Haushaltskonsolidierung: Einsparung der finanziellen Zuwendungen und personellen Ressourcen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V."
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14000-14)
2.13 Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13871-14)
2.14 Haushaltskonsolidierung: Einsparung der zentralen Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13999-14)
2.15 Reduzierung Auszubildende für das Einstellungsjahr 2015/ Reduzierung der Ausbildungsübernahmen 2018
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14172-14)
2.16 Firmenticket bei der Stadt Dortmund;
hier: Anpassung der Höhe der weitergegebenen Provision
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13893-14)
2.17 Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund; Anhebung des Verpflegungsentgeltes ab dem 01.08.2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13903-14)
2.18 Aussetzung des Traineeprogramms
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14170-14)
2.19 Haushaltskonsolidierung: Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit - Reduzierung um 2 Planstellen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13997-14)
2.20 Haushaltsplanverfahren 2015 ff.
hier: Konsolidierungsmaßnahmen Personal
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13895-14)
2.21 Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13976-14)
2.22 Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13975-14)
2.23 Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege
Beschluss
(Drucksache Nr.: 12448-14)
2.24 Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14154-14)
2.25 Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14074-14)
2.26 Befristete Fortsetzung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes bis 2017
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00159-15)
2.27 Beschlussabhängige Konsolidierungsmaßnahme 2015 ff.;
hier: Reduktionsprogramm Seniorenbegegnungsstätten
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00044-15)
3. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, Bauen, Verkehr und Grün
3.1 Bauleitplanung;
Änderung Nr. 21 des Bebauungsplanes Ma 107 – Gewerbegebiet Dorstfeld-West -,
hier: Beschluss über den Erlass einer Veränderungssperre
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14450-14)
3.2 Deckblattverfahren IV zur Planfeststellung für den 6-streifigen Ausbau der A40/B1 von AS Dortmund-Ost (B236) bis AK A1/A44 Do/Unna
Hier: Stellungnahme der Stadt Dortmund als Trägerin öffentlicher Belange
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00019-15)
3.3 Hochwasserrisikomanagementplanung für das Stadtgebiet Dortmund - Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie –
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14001-14)
3.4 Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für den 2. Bewirtschaftungszyklus (2015 – 2021)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14006-14)
3.5 Verkehrssicherheit der Bewohner des Innenstadtrands
Überweisung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 28.01.2015
(Drucksache Nr.: 00073-15)
3.6 Frackingfreie Kommune Stadt Dortmund
Vorschlag zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00299-15)
3.7 Sachstand Moscheebau Grimmelsiepen
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14754-14-E1)
- Die Bitte um Stellungnahme lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
4. Wirtschafts-, Beschäftigungsförderung, Europa, Wissenschaft und Forschung
4.1 Quartiersentwicklung Speicherstraße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14061-14)
- Die Vorlage wird zur Absetzung von der Tagesordnung empfohlen werden. -
5. Soziales, Arbeit und Gesundheit
5.1 Unterbringung von Flüchtlingen
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00344-15)
6. Kultur, Sport und Freizeit
- unbesetzt -
7. Schule
7.1 Errichtung eines neuen Bildungsganges "Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung" am Robert-Schuman-Berufskolleg
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14545-14)
7.2 Projekt Beschulung und Begleitung von neu aus dem Ausland zugereisten Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00071-15)
8. Kinder, Jugend und Familie
8.1 Sachstandsbericht zur Weiterentwicklung des Jugendamtes in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14413-14)
8.2 Satzung für das Jugendamt der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13845-14)
9. Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
9.1 GELSENWASSER AG
hier: Beteiligung an der WBDU Wasserbeschaffungsgesellschaft Duisburg mbH
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00068-15)
9.2 Veräußerung STEAG Anteile
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14755-14-E1)
- Die Bitte um Stellungnahme lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14755-14-E2)
9.3 Sachstand Beteiligung DSW21/GEKKO
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14758-14-E1)
- Die Bitte um Stellungnahme lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14758-14-E2)
9.4 Mobilität für Menschen mit Behinderung: E-Scooter-Verbot aufheben
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 00350-15)
10. Personal, Organisation, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung
10.1 Aktueller Sachstand zur Situation in der Dortmunder Nordstadt
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14017-14)
10.2 Bekämpfung des Salafismus als gesamtstädtische Aufgabe
- Ansätze und Maßnahmen gegen gewaltbereiten religiösen Extremismus -
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14834-14)
10.3 Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14803-14)
10.4 Mehrbedarfe gem. § 83 Absatz 2 GO NRW für den Bereich des Dortmunder Systemhauses für das Haushaltsjahr 2014
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00281-15)
10.5 Imagekampagne "Dortmund überrascht. Dich."
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00326-15)
10.6.a Umbesetzung in Gremien
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 00242-15)
10.6.b Umbesetzung in Gremien
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00342-15)
10.6.c Umbesetzung in Gremien
Antrag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 00349-15)
11. Anfragen
11.1 Anfragen Rm Münch (FBI)
11.1.1 Notwendige Versetzung der Beschilderung für die Hombrucher Fußgängerzone
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14520-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.1.2 Belastung des städtischen Haushaltes incl. der Stadttöchter DEW und EDG in Höhe von jährlich 8 - 10 Mio. Euro durch die osteuropäische Armutszuwanderung
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14523-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.1.3 Beitrag zur Haushaltskonsolidierung: Reduzierung der jährlichen 1,5 Mio. Euro städtischen Zuwendungen für die Ratsfraktionen SPD, CDU, GRÜNE, LINKE, AfD, FDP
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14525-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.1.4 Erhalt und funktionale Wiedernutzung der Romberg`schen Brauerei Gut Brünninghausen
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14631-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.1.5 Häufung illegaler Baumfällungen in der Germania-Siedlung
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14633-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.1.6 Versuchte Einflussnahme von SPD-Funktionären auf die Einstellung oder Kündigung von Verwaltungsmitarbeitern
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14821-14)
11.1.7 Verunstaltung des Dortmunder Stadtwappen durch die Dortmund Agentur
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14820-14)
11.1.8 Massive Baumfällungen an der A 44 in Persebeck durch Straßen NRW
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00282-15)
11.1.9 Rechtliche Konsequenzen für Straßen NRW wegen der Beseitigung einer Schutzpflanzung an der A 44 in Persebeck
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00339-15)
11.1.10 Nichtwiederherstellung der abgebauten Seilbahn auf dem Spielplatz am Rebhuhnweg
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00340-15)
11.2 Anfragen Rm Giemsch (Die Rechte)
11.2.1 Geplante Schließung des Dorstfelder Westbads
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14306-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.
11.2.2 Kosten für neue Dienstwagen der Stadtspitzen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14307-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.
11.2.3 Förderungen im Rahmen des Aktionsplans gegen Rechtextremismus
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14308-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.
11.2.4 Ring Politischer Jugend (RPF)
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14312-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.
11.2.5 Verwendung der Rheinischen Straße 135
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 13726-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 02.10.2014 vor.
11.2.6 Anmietung von Räumlichkeiten durch Parteien
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14643-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.7 Bußgeldverfahren gegen Parteien im Kommunalwahlkampf
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14644-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.8 Einbruchschutz durch Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14645-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.9 Eingänge zu Bunkern und Luftschutzstollen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14646-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.10 Flagge zeigen für Transidente?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14647-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.11 Fördergelder für Beratungsstelle Lebedo
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14648-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.12 Telefonkasten Ecke Emscherstraße / Thusneldastraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14653-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.13 Plakatieren im Vorfeld von Parteiveranstaltungen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14652-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.14 Nationalitäten in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14651-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.15 Kameraüberwachung Hirsch-Q Brückstraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14650-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.16 Geplante Gedenkveranstaltungen 2015
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14649-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.17 Transparentaktion für linksradikales Avantizentrum
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14714-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.18 Partnerschaft von DIE RECHTE für Dammwildgehege?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14713-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.19 Aufzeichnungsmöglichkeiten Webcam Friedensplatz
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14719-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.20 Umsiedlung der Erstaufnahmestelle von Hacheney zur Adlerstraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14715-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.21 Steuergeldverschwendung: Essen und Trinken bei Ratssitzungen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14721-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.22 Aktivitäten des Reichsbanners schwarz-rot-gold
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14723-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.23 Bordsteinsanierung vor Emscherstraße 2
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14725-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.24 Christen in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14726-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.25 Muslimische Mitbürger in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14729-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.26 Kosten für Hilfsangebote von Aidskranken
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14728-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.27 Kontaktpersonen der Avanti-Kampagne
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14727-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.28 Beschädigung Kriegerehrenmal Hauptfriedhof
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14724-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.29 Abschiebfestival auf dem Nordmarkt
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14722-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.30 Nashörner in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14735-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.31 Notfallplan für ein eventuelles SPD-Verbot
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14736-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.32 Ordnungsgemäße Nutzung von Fraktionsräumen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14737-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.33 Spärliche Antworten durch die Verwaltung
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14738-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.34 Spenden für Anfragen zulässig?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14739-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.35 Wichteln im Stadtrat
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14740-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.36 Zwischennutzungen im Unionviertel
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14741-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.37 Angestellte der Stadtratsfraktionen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14749-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.38 Änderung an NSU-Gedenkstein für Mehmet Kubasik
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14750-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3 Anfragen Rm Giemsch (Die Rechte) / Rm Thieme (NPD)
11.3.1 Geplante Schließung von Sportplätzen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14302-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.
11.3.2 Kosten für minderjährige Asylanten in Dortmund 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14304-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.
11.3.3 Aberkennung der Ehrenwürde ehemaliger Ehrenbürger
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14654-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.4 Abgelehnte Asylbewerber in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14655-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.5 "Bolzplatzprogramm" der Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14707-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.6 Aussteigerprogramm für Salafisten in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14657-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.7 Zusammensetzung des Polizeibeirates
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14706-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.8 Auslage von Flyern im Rathausfoyer?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14656-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.9 Bedrohungen und Übergriffe gegen Straßenreiniger
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14658-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.10 Zahl der Ratsanfragen 2009 - 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14705-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.11 Belastungen durch Stellenstreichungen bei der Stadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14659-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.12 Werbekästen von SPD, CDU und Co an öffentlichen Flächen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14704-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.13 Bürgerhaus in Dorstfeld
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14660-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.14 Demokratiewoche 2015 in Dorstfeld geplant?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14661-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.15 Wechsel des Sicherheitsdienstes im Rathaus
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14702-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.16 Verzögerung städtischer Bauprojekte
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14701-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.17 Verkauf des Stadions Rote Erde an Borussia Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14700-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.18 Pläne für Fracking in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14688-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.19 Weihnachtsfeiern von Stadtrat und Bezirksvertretungen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14703-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.20 Fehlzeiten im Rat der Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14668-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.21 Fehlzeiten in der Verwaltung
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14669-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.22 Überschneidungen von Terminen der Bezirksvertretungen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14698-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.23 Städtische Förderung für Nachrichtenportal www.dortmundecho.org
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14695-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.24 Tierquälerei: Ponyreiten auf dem Weihnachtsmarkt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14697-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.25 Gasanschlussabstellungen DEW 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14675-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.26 Stromabstellungen DEW 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14696-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.27 Fehlende Fachkräfte im Handwerk?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14666-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.28 Schwimmen am Phoenixsee
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14693-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.29 Situation im Bereich des Stadtgartens
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14694-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.30 Partnerstreifen in der Nordstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14687-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.31 Leerstandsmelder auf www.dortmund.de
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14684-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.32 Schulsport der Berufskolleges am Brügmannblock
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14692-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.33 Regelantwortzeit für eine Stadtratsanfrage
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14690-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.34 Geplanter REWE-Supermarkt in Dorstfeld
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14678-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.35 Prostituierte in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14689-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.36 Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach Stadtbezirken
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14686-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.37 Ehemaliges Versorgungsamt an der Rheinischen Straße
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14663-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.38 Luftverschmutzung in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14685-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.39 Koranverteilungen in Dortmund / Infostände von Salafisten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14682-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.40 Frühsexualisierung an Dortmunder Schulen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14674-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.41 Kosten für das Dortmunder U?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14683-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.42 Infotafeln am Wilhelmplatz
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14680-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.43 Immobilienkäufe der Dogewo in der Nordstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14679-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.44 Geplante Schließung des Cafe Berta
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14677-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.45 Genehmigung von Ausstellungen im Foyer des Stadthauses
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14676-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.46 Freie Grabeländer und Kleingärten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14673-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.47 Zweckentfremdung von Ratsrechnern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14672-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.48 Fördermittel für den Verein "Multikulturelles Forum e.V."
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14671-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.49 Finanzielle Mittel für Sportvereine
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14670-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.50 Fehlerhafte Leuchtfläche bei Ampelfrauen?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14667-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.51 Einsätze in Ekelhäusern seit Jahresbeginn
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14665-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.52 Einsätze des Ordnungsamtes bei BVB-Heimspielen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14664-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.53 Denkmal für Drogentote am Stadtgarten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14662-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.54 Falsche Meldeadressen zwecks Sozialbetrug
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14711-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.55 Intervall der Säuberung von Straßenschildern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14681-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.56 Asylheim Adlerstraße
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14716-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.57 Asylheim in der Turnhalle der Brügmannschulen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14717-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.58 Betteln durch osteuropäische Clans in der Innenstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14718-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.59 Fahrtenbücher der städtischen Dienstfahrzeuge
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14731-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.60 Kommunen gegen Islamisierung -Städtepartnerschaft mit Dresden?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14733-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.61 Moscheen und islamische Gebetsräume in Dortmund?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14734-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.62 Kindergeld für Kinder mit Migrationshintergrund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14732-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.63 Auswirkungen Wegfall des Service- und Präsenzdienstes
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14730-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.64 Doppelmitgliedschaften bei Stadtratsmitgliedern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14742-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.65 Umrüstung des Ordnungsamtes auf blaue Uniformen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14699-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.66 Freigestellte Verwaltungsangestellte für Ratsfraktionen?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14743-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.67 Geschlossene Drogencafés in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14744-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.68 Gewerbeanmeldungen durch Bulgaren und Rumänen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14745-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.69 Kürzungen für ALG2-Bezieher 2013?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14746-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.70 Salafistische Gruppen in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14747-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
Die öffentliche Sitzung des Rates der Stadt Dortmund wurde um 13:00 Uhr von OB Sierau eröffnet und geleitet.
Vor Eintritt in die Tagesordnung stellte OB Sierau zunächst fest, dass der Rat der Stadt Dortmund ordnungsgemäß eingeladen wurde und dass er beschlussfähig ist.
1. Regularien
zu TOP 1.1
Benennung eines Ratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift
Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wurde Rm Barrenbrügge (CDU) benannt.
zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW
OB Sierau wies auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bat, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.
zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung
Mit Zustimmung des Rates der Stadt wurde die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung um den Punkt
2.28 Mittelbereitstellung für die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge
Beschluss
(Drucksache Nr. 00442-15)
erweitert.
Darüber hinaus stimmte der Rat der Stadt zu, den Tagesordnungspunkt
4.1 Quartiersentwicklung Speicherstraße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14061-14)
von der Tagesordnung abzusetzen, da diese Angelegenheit noch nicht abschließend in den zu beteiligenden Ausschüssen beraten wurde.
Weiterhin wurde der Tagesordnungspunkt
Der Rat der Stadt wählt Frau Daniela Schneckenburger zur Beigeordneten für die Bereiche Schule, Jugend und Familie -4/Dez- und beschließt, ihr mit Dienstaufnahme die Besoldung nach Besoldungsgruppe B 7 BBesO zu gewähren. Zusätzlich wird nach § 6 der Eingruppierungsverordnung eine Aufwandsentschädigung gezahlt.
Nachdem Frau Schneckenburger die Wahl zur Beigeordneten angenommen und sich für das ihr entgegengebrachte Vertrauen bedankt hatte, wies OB Sierau abschließend darauf hin, dass die Amtseinführung und Vereidigung von Frau Schneckenburger zur Beigeordneten für die Sitzung des Rates der Stadt am 07.05.2015 vorgesehen sei.
zu TOP 2.1.2
Amtseinführung und Vereidigung von Stadtrat Ludger Wilde
Nachdem OB Sierau den Rat der Stadt informiert hatte, dass die Bezirksregierung Arnsberg mit Schreiben vom 08.01.2015 mitgeteilt habe, dass sie keine Bedenken gegen die Wahl von Herrn Ludger Wilde zum Beigeordneten der Stadt Dortmund erhebt, wurde anschließend Herr Wilde gem. § 71 Abs. 6 Gemeindeordnung NRW als Beigeordneter der Stadt Dortmund ernannt und vereidigt. OB Sierau wies darauf hin, dass Herrn Wilde die Ernennungsurkunde am 15.02.2015 überreicht worden ist.
zu TOP 2.2.0 / 2.2.1
Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14)
Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)
Zu Beginn der Beratung stellte OB Sierau dem Rat der Stadt den Ablauf der nachfolgenden Haushaltsplanberatungen dar und verwies auf die zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 getroffene Feststellung, die Tagesordnungspunkte 2.2.0 und 2.2.1 im Zusammenhang zu behandeln.
Insoweit werde nach Abstimmung über die vorliegenden Einzelanträge über die Verwaltungsvorlagen abgestimmt. Die Ausgangsvorlage (Drucksache Nr. 14257-14-E6) zum Haushaltsplanentwurf 2015, werde dabei in Form der durch die Verwaltungsvorlage (Drucksache Nr. 14257-14-E37) hierzu erfolgten Veränderungen sowie unter Einbeziehung der vom Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften in seiner Sitzung am 12.02.2015 getroffenen Empfehlungen, abgestimmt. Die damit erfolgende Würdigung der unter den Tagesordnungspunkten 2.3 bis 2.8 und 2.10 bis 2.28 vorgesehenen Beschlüsse, macht eine Einzelabstimmung dieser Tagesordnungspunkte entbehrlich.
In Hinblick auf die Vorlage zur „Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund“ wies OB Sierau ergänzend darauf hin, dass die Satzung selbst in der insoweit inhaltlich geänderten Fassung beschlossen wird.
Damit wurden neben folgenden, dem Rat der Stadt vorliegenden Vorlagen der Verwaltung,
Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14)
Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)
Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14-E37)
Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14346-14)
Bürgerhaushalt 2015
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14268-14)
folgende dem Rat der Stadt vorliegenden Anträge im Zusammenhang behandelt:
Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten vom 18.02.2015
(Drucksache Nr.: 14257-14-E39)
Die im Personalbericht zugrunde gelegten vollzeitverrechneten Planstellen sind zur Berechnung einer Ausbildungsquote allerdings unüblich. Gemeinhin berechnet sich diese auf der Grundlage der Gesamtanzahl der Beschäftigten. Gehen wir von dieser Grundlage aus, ändern sich die Zahlen wie folgt:
Durch eine leichte Steigerung der Zahl der Auszubildenden ist für das Jahr 2014 eine
Ausbildungsquote von rund 5% anzunehmen.
FBI-Rettungsschirm für Dortmund
1. Selbstbedienungsmentalität der Parteien und Politikverdrossenheit bekämpfen 1.1. Reduzierung der städtischen Fraktionszuwendungen in Höhe von jährlich 1,5 Mio. Euro
um 50%.
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E15)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E9)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E25)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E27)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (FraktionAlternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E18)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E19)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E20)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E21)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E23)
I. Der Rat fordert die Verwaltung auf, eine langfristige Büroflächenstrategie zu erarbeiten, die im einem ersten Schritt im Sinne einer Inventur darlegt, in welcher Immobilie (differenziert nach Eigentum oder Miete) wie viel Flächen für welche StÄ belegt werden. Eine Informationsvorlage an die politischen Gremien ist bis Mitte 2015 vorzulegen.
a) Die Verwaltung wird aufgefordert eine Übersicht zu erstellen, welche Effekte sich bei
einer solchen Erhöhung ergeben würden
b) Die Verwaltung wird aufgefordert die Eintrittspreise in den kulturellen Einrichtungen um 10
Prozent anzuheben.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E17)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E22)
Der Ausschuss für Finanzen Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund zu beschließen, die Städtische Beihilfe für den Ring Politischer Jugend (RPJ) und die angeschlossenen Mitgliedsverbände für die 2015 bis 2020 aus dem Haushaltsplan der Stadt Dortmund zu streichen.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E24)
Der Ausschuss für Finanzen Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund zu beschließen, für die Wahlperiode bis zum Jahr 2020 die Zuwendungen für die Unterhaltung der Fraktionsgeschäftsstellen um 10% zu kürzen.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E29)
Der Ausschuss für Finanzen Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund zu beschließen, die Kosten im Bereich „Entwicklung und Begleitung von Personalentwicklungskonzepten, Gleichstellung, Diversity“ einzusparen und nicht in den Haushaltsplan aufzunehmen.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)
Die Bezirksvertretung Hombruch empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, seinen Beschluss vom 15.11.2012, einen Bürgerhaushalt aufzustellen, aufzuheben.
Begründung:
Grundsätzlich sei die Bürgerbeteiligung zu begrüßen. Es habe sich aus Sicht der BV auch schon beim letzten Bürgerhaushalt gezeigt, dass die gut gemeinte Bürgerbeteiligung unproduktiv war. Die in der Vorlage aufgeführten Vorschläge seien auch dieses Mal nicht konstruktiv, einige sogar rechtsradikal und unsozial. Diese umfangreiche Vorlage zu erstellen, binde viel Zeit, Geld und Personal in den Fachämtern. Personal und Finanzmittel sollten produktiver eingesetzt werden.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt der Empfehlung der Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 03.02.15 einstimmig zu und nimmt die Bürgervorschläge zur Kenntnis.“
und fasste mehrheitlich, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD, FDP/Bürgerliste sowie Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD) den Beschluss, der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 05.02.2015 zuzustimmen und - damit der Empfehlung der Bezirksvertretung Hombruch aus der Sitzung vom 03.02.2015 folgend – seinen Beschluss vom 15.11.2012, einen Bürgerhaushalt aufzustellen, aufzuheben.
Ferner nahm der Rat der Stadt die Verwaltungsvorlage zum Bürgerhaushalt 2015 (Drucksache Nr.: 14268-14) zur Kenntnis.
Zur nachfolgenden Abstimmung wies OB Sierau darauf hin, dass die Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 12.02.2015 zur Aufgabe des Talentbüros (vgl. Punkt III.b des Antrags der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen – Drucksache Nr.: 14257-14-E25), die in finanzieller Hinsicht mit 9.000 € p. a. in der ergänzten Vorlage zur Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015 (Drucksache Nr. 14257-14-E37) berücksichtigt ist, einen Eingriff in das Organisationsrecht des Oberbürgermeisters darstellt. OB Sierau erklärte, dass er keinen Antrag hierzu stellen werde und bekräftigte das Gesprächsangebot an die Fraktionen zu diesem Thema.
Nachdem OB Sierau daran erinnerte, dass hinsichtlich der Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund, die Satzung selbst in der insoweit inhaltlich geänderten Fassung zu beschließen ist,
fasste der Rat der Stadt unter Berücksichtigung der zuvor dargestellten Beschlüsse sowie der im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkte 2.2.0 und 2.2.1 hinsichtlich der Verwaltungsvorlagen
- zum Haushaltsplanentwurf 2015 (Drucksachen Nr. 14257-14; 14257-14-E6), in Form der durch die Verwaltungsvorlage (Drucksache Nr. 14257-14-E37) hierzu erfolgten Veränderungen sowie unter Einbeziehung der vom Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften in seiner Sitzung am 12.02.2015 getroffenen Empfehlungen
- zum Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015 (Drucksache Nr.: 14346-14) mitsamt des o. g. Schreibens des Personalrates vom 15.01.2015)
mehrheitlich, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD, FDP/Bürgerliste sowie Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD) folgende Beschlüsse:
(Drucksache Nr.: 14346-14)
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015.
(Drucksache Nr.: 14257-14-E37)
Unter Einbeziehung der in Anlage 3 und 4 dargestellten Veränderungen beschließt der Rat der Stadt Dortmund
2. die als Anlage 2 beigefügte, im Gesamtergebnisplan und Gesamtfinanzplan enthaltene und gegenüber der Vorlage 14257-14-E6 aktualisierte mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung.
- die als Anlage 1 beigefügte Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 unter
Einbeziehung der in den Anlagen 2 und 3 aufgeführten Haushaltsveränderungen,
- die nach Umsetzung der zuvor genannten Veränderungen im
Gesamtergebnisplan und Gesamtfinanzplan enthaltene mittelfristige Ergebnis- und
Finanzplanung (Anlage 4),
- die als Anlage 5 beigefügten Haushaltspläne für die Sonderhaushalte Grabpflegelegate und
Kohlgartenstiftung.
Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Ergänzung der Verwaltung vor:
der Rat der Stadt Dortmund möchte über die Erhöhung der Realsteuerhebesätze der Grundsteuer A und B gemeinsam mit den übrigen Haushaltsbeschlüssen erst in der Sitzung am 19.02.2015 beraten und anschließend einen Beschluss fassen.
Eine Erhöhung der Realsteuerhebesätze ist nach den gesetzlichen Grundlagen grundsätzlich bis zum 30.06. eines Jahres rückwirkend zum 01.01. d. J. zulässig. Es bestehen daher keine Bedenken, die für die Ratsitzung am 13.11.2014 eingereichte Vorlage solange zurückzustellen.
Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:
SPD-Fraktion (13990-14-E3)
die SPD-Fraktion stellt zu o.g. TOP folgenden Änderungsantrag und bittet um eine Beschlussempfehlung des AFBL an den Rat der Stadt:
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird rückwirkend zum 01.01.2015 von derzeit 540 %-
Punkten nicht auf 650%-Punkte sondern nur auf 610%-Punkte erhöht.
Bei einer Beschlussempfehlung durch den AFBL wird die Verwaltung gebeten, zur Ratssitzung
am 19.02.15 eine modifizierte Satzung zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion zu.
CDU-Fraktion (13990-14-E2)
zu o.g. Tagesordnungspunkt stellt die CDU-Fraktion folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:
die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet unter dem o.g. Tagesordnungspunkt um Beratung
und Abstimmung des folgenden Antrags:
1. Antrag:
Die Grundsteuer B wird um 55 Punkte von derzeit 540 auf 595 Punkte erhöht.
Aus den zusätzlichen Einnahmen werden 1 Mio. Euro für notwendige wohnungspolitische
Aktivitäten bereitgestellt. Dazu gehört zum Beispiel der strategische Ankauf von einzelnen
Immobilien in ausgewählten Quartieren nach dem Beispiel des Projekts in der Brunnenstraße.
Die Verwaltung prüft dazu eine Zusammenarbeit mit der „Stiftung Soziale Stadt“.
2. Antrag:
Die Grundsteuer B wird um 55 Punkte von derzeit 540 auf 595 Punkte erhöht. Aus den zusätzlichen Einnahmen werden 1 Mio. Euro für notwendige wohnungspolitische Aktivitäten bereitgestellt. Dazu gehört zum Beispiel der strategische Ankauf von einzelnen Immobilien in ausgewählten Quartieren nach dem Beispiel des Projekts in der Brunnenstraße. Die Verwaltung prüft dazu eine Zusammenarbeit mit der „Stiftung Soziale Stadt“.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt die Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ab.
f) 1. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und
der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.
f) 2. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und
der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.
Tab 5) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Erhöhung der Grundsteuer B um 20 Punkte.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich einig, die drei Anträge der Fraktion FDP/Bürgerliste zusammen zu fassen und lehnt die Anträge mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN ab.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion und CDU-Fraktion (Änderungen = kursiv), mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen:
die SPD-Fraktion stellt zu og. TOP folgenden Antrag zur Beratung und Beschlussfassung
und bittet den AFBL um eine Beschlussempfehlung an den Rat:
Die Energiesparberatung hat für die Stadt Dortmund einen hohen Stellenwert im Interesse
des Klimaschutzes und der beteiligten Personen. Insbesondere für Menschen mit geringen
Einkünften wie z. B. Beziehern von ALG II, Grundsicherung und Wohngeld sowie RentnerInnen
mit geringem Einkommen bedeuten die Einsparungen bei Heizung, Strom und
Wasserverbrauch eine Verbesserung der Lebensqualität. Mit der Reduktion für die Kosten
der Unterkunft ergeben sich auch positive Effekte bei Transferleistungen. Die Energiearmutsberatung trägt dazu bei, das Abschalten der Stromversorgung zu vermeiden.
Der Rat bittet die Verwaltung, eine Bestandsaufnahme der verschiedenen in Dortmund
vorhandenen Beratungsangebote vorzunehmen sowie Vorschläge für eine bessere Vernetzung,
Kommunikation und Effizienzsteigerung zu entwickeln.
Die Ergebnisse sollen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften am
18.06.2015 sowie dem Rat am 25.06.2015 zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Die Beschlussfassung über die Vorlage zum Projekt „Energiesparservice“ des Caritas-
Verbandes Dortmund e.V. wird zum 18.06.2015 bzw. 25.06.2015 vertagt.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion ab.
CDU-Fraktion (13084-14-E1)
zu o.g. Tagesordnungspunkt stellt die CDU-Fraktion folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:
die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet unter dem o.g. Tagesordnungspunkt um Beratung
und Abstimmung des folgenden Antrags:
8) Der Energiesparservice des Caritasverbandes bleibt erhalten, um die dort
sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen nicht in die Arbeitslosigkeit
zu entlassen, einen finanziellen Entlastungseffekt in den ALG II Haushalten im Projekt zu erreichen
und den sinnvollen Beitrag des Projektes zum Klimaschutz zu erhalten. Fehlbeträge nach der
Verrechnung mit den eingesparten Kosten der Unterkunft für die beschäftigten Menschen werden
aus dem Budget der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung beglichen.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zu.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, folgenden Beschluss nicht zu fassen:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, dass für den „Energiesparservice“ ab 2016 kein
Zuschuss mehr an den Caritas-Verband Dortmund e.V. geleistet wird und die Verwaltung
beauftragt wird, die Zusammenarbeit in diesem Bereich entsprechend zu kündigen und keine
weiteren Verpflichtungen einzugehen.“
Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.
zu TOP 2.5
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V.
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13949-14)
Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.
„Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.
Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der SPD-Fraktion (13949-14-E1) vor:
Die Konsolidierungsvorschläge des Stadtamtes 60 (Umweltamt) zur Beendigung der Mitgliedschaft „Klimabündnis e.V.“ (DS-Nr. 13949-14), zur Beendigung der Mitgliedschaft imBündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ (DS-Nr. 13950-14), zur Einstellung der finanziellen Beteiligung am Ameisenfonds (DS-Nr. 13951-14), zum Verzicht auf Vergabe der Umweltpreise (DS-Nr. 13968-14) sowie zur Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald (DS-Nr. 13996-14) werden allesamt abgelehnt. Der durch die fünf Vorlagen intendierte Sparbeitrag von 22.350 € soll stattdessen im zuständigen Dezernatsbudget eingespart werden.
9)Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mit trägt:
Ameisenfonds
Herr Rettstadt (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) verzichtet auf die Abstimmung des Antrages.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:
Der Rat der Stadt beschließt, die Einstellung der finanziellen Beteiligung des Umweltamtes am Ameisenfonds.“
Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.
zu TOP 2.8
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Verzicht auf Vergabe des Umweltpreises
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13968-14)
Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.
„Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung der Vorlage in seine nächste Sitzung geschoben.
Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:
SPD-Fraktion (13949-14-E1)
Die Konsolidierungsvorschläge des Stadtamtes 60 (Umweltamt) zur Beendigung der Mitgliedschaft „Klimabündnis e.V.“ (DS-Nr. 13949-14), zur Beendigung der Mitgliedschaft im
Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ (DS-Nr. 13950-14), zur Einstellung der finanziellen
Beteiligung am Ameisenfonds (DS-Nr. 13951-14), zum Verzicht auf Vergabe der Umweltpreise (DS-Nr. 13968-14) sowie zur Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald
(DS-Nr. 13996-14) werden allesamt abgelehnt. Der durch die fünf Vorlagen intendierte
Sparbeitrag von 22.350 € soll stattdessen im zuständigen Dezernatsbudget eingespart werden.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu:
FDP/Bürgerliste (14257-14-E27)
Tab.10) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Umweltpreis (Kinder- und Jugendumweltpreis bleibt)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste ab.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:
Der Rat der Stadt beschließt, auf die Vergabe des Umweltpreises zu verzichten.“
Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.
zu TOP 2.9
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13996-14)
Die Vorlage wurde zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – von der Verwaltung zurückgezogen.
zu TOP 2.10
Umstrukturierungen im Bereich Kinder- und Jugendförderung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14029-14)
Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.
„Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat die Beratung in seiner Sitzung am 05.02.15 in seine nächste Sitzung geschoben. Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt die folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Brackel, Hombruch und Lütgendortmund vor.
Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Huckarde vor:
- BV Aplerbeck
„Die Bezirksvertretung Aplerbeck sieht noch erheblichen Beratungsbedarf. Ihr fehlt ein entsprechendes Konzept zur Umstrukturierung. Sie weist darauf hin, dass die Betreuung des Sport- und Freizeitparks durch die Jugendfreizeitstätte Aplerbeck erfolgt.
Die Bezirksvertretung Aplerbeck vertagt die Beratung einstimmig bis zur nächsten Sitzung am 10.02.2015 und wünscht hierzu einen Berichterstatter der Verwaltung.“
- BV Brackel
„Die Bezirksvertretung Brackel lehnt die Umwandlung der Jugendfreizeitstätte Brackel in eine selbstverwaltete Einrichtung einstimmig ab!
Begründung:
Für die Bezirksvertretung Brackel ist die Begründung für die Umstrukturierung eben so wenig nachvollziehbar wie die Tatsache, dass die Überweisung einer erfolgreichen städtischen Einrichtung in eine völlig unsichere Zukunft als selbstverwaltetes Jugendzentrum in freier Trägerschaft als Vorantreiben der Partizipation von Kindern und Jugendlichen dargestellt wird. Die Einrichtung ist nach langer Durststrecke mit nur einer hauptamtlichen Mitarbeiterin nun endlich wieder mit zwei Planstellen ausgestattet, die dadurch mögliche Ausweitung des Angebotes wurde sofort vollzogen. Die beispielhafte Kooperation mit anderen Einrichtungen vor Ort zeigt die gute Einbindung in die vorhandenen Strukturen. Die einmalige Lage mit dem großen Freigelände am Rande der Bebauung macht viele Veranstaltungen möglich, die sich an anderen Standorten mit Rücksicht auf die Wohnbebauung verbieten würden. So sind die Ferienspiele und das Bunt-statt Braun Open-Air-Konzert nur an dieser Stelle möglich! Zudem ist das Haus sehr attraktiv, da in der Vergangenheit viel Geld in die Ausstattung investiert wurde. Wenn in zwei Monaten auch die Toilettenanlage erneuert ist, kann das Haus als grundsaniert bezeichnet werden. Das umfangreiche Inventar ermöglicht viele Aktivitäten, den Jugendlichen ist besonders die komplett ausgestattete Disco sehr beliebt.
Bei vielen Problemen mit Kindern und Jugendlichen, die der Stadtbezirk in den letzten Jahren lösen musste, war eine grundlegende Erkenntnis die Forderung nach mehr und attraktiveren Angeboten für diese Altersgruppe. Dieser Schlussfolgerung hat die Bezirksvertretung Brackel in der Vergangenheit Rechnung getragen und ihre Finanzmittel entsprechend eingesetzt. Dass eine selbstverwaltete Einrichtung mit nur einer halben Stelle auch nur annähernd das umfassende und vor allem verlässliche Angebot einer städtischen Jugendfreizeitstätte mit zwei hauptamtlichen Mitarbeitern erbringen kann, ist völlig ausgeschlossen. Eine solche „modellhafte Übergabe“ würde Qualität und Quantität der Jugendarbeit im Stadtbezirk, vor allem in Brackel, drastisch reduzieren und viele Anstrengungen der letzten Jahre konterkarieren.“
- BV Hombruch
„Der SPD-Fraktion gehen die Sparvorschläge der Verwaltung im Kinder- und Jugendbereich zu weit. Die Jugendfreizeitstätten und Kindertreffs müssen aus ihrer Sicht in städtischer Hand verbleiben. Die Gefahr der Unterwanderung durch radikale Gruppen sei ansonsten nicht auszuschließen.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung nimmt die Vorlage des Jugendamtes zur Kenntnis. Sie empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund mit 18 Nein-Stimmen und einer Enthaltung (AFD), die Vorlage abzulehnen.“
- BV Huckarde
„Herr Bernstein (CDU-Fraktion) fordert Belegungszahlen insbesondere über den Jugendtreff in Deusen. Die Kinder in Deusen hätten nicht, wie in der Vorlage behauptet, die Möglichkeit der Betreuung in einer OGS. Auch eine behauptete Veränderung des Sozialraumes sie für Deusen nicht nachvollziehbar. Hausgemachte organisatorische und finanzielle Probleme hätten in Deusen dazu geführt, das weniger Kinder den Jugendtreff im Begegnungszentrum genutzt hätten. Den Übergang der Jugendfreizeitstätten in freie Trägerschaft halte er nicht für sinnvoll. Die Existenz von Jugendforen könne hier keine Begründung für einen Abbau von Betreuerstellen sein. Er spreche sich daher für einen systematisch begleiteten Modellversuch in einer Einrichtung aus, mit Auswertung der Ergebnisse nach einem Jahr. Soziale Verantwortung sei im Bereich der Jugendförderung höher zu bewerten als Einsparpotentiale. Herr Eker (Fraktion Bündnis90/Die Grünen) hält es für bedauerlich, dass einseitige Umstrukturierungsmaßnahmen auf Kosten von Kindern und Jugendlichen vorgenommen würden ohne die Gründe für mangelnde Inanspruchnahme der Freizeitstätten zu analysieren und diesen entgegen zu wirken. Herr Keller (SPD-Fraktion) wendet sich gegen eine einseitig betriebswirtschaftliche Betrachtung der Problematik zumal Stelleneinsparungen innerhalb der Stadtverwaltung i.d.R nur auf dem Papier stünden. Kinder- und Jugendförderung sei vielmehr eine wichtige soziale Aufgabe. Er vermisse Konzepte, wie die Attraktivität der Jugendfreizeitstätten mit Hilfe der örtlichen Politik gesteigert werden könne. Hier habe es keine Kommunikation zwischen Verwaltung und Bezirksvertretungen gegeben. Seine Fraktion lehne die Vorlage daher ab.
Herr Meyer (DUW) schließt sich den Vorrednern an und spricht sich für die DUW und die Partei Die Linke gegen die Beschlussempfehlung aus. Frau Enke-Entrich (SPD-Fraktion) spricht sich für den Erhalt des Jugendtreffs in Deusen aus. Herr Brück (Die Rechte) spricht sich gegen die Schließung der Jugendtreffs aus. An anderer Stelle des Haushaltes bestünden größere Einsparpotentiale.
Beschluss:
Die Bezirksvertretung Huckarde folgt dem nachfolgend aufgeführten Beschlussvorschlag nicht und lehnt diesen einstimmig ab:
Der Rat beschließt:
- die zukünftige Nutzung der Jugendfreizeitstätten Lütgendortmund, Aplerbeck und Brackel zur
Selbstverwaltung durch Jugendliche durch einen freien Träger der Jugendhilfe im Grundsatz die
Aufgabe der drei Kindertreffs
- Sölderholz, Deusen und Renninghausen.“
- BV Lütgendortmund
„Die BV Lütgendortmund sieht es als unzumutbar an, die Nutzung der genannten Jugendfreizeitstätten durch Jugendliche und einen freien Träger der Jugendhilfe zu überlassen. Es kann nicht nachvollzogen werden, wie mit einem sehr viel geringerem Kostenaufwand die Freizeitstätten adäquat betrieben werden könnten. Die Jugendfreizeitstätten seien in der heutigen Zeit mehr denn je auf Leitung durch das Jugendamt angewiesen, da dort u. a. auch unbegleitete Flüchtlingskinder Anschluss an die Gesellschaft erhalten und dadurch eine schnellere Integration ermöglicht wird. Durch die Ganztagsschulen ist ein Ausgleich in der Freizeit nötig und es sollte den Jugendlichen nicht noch zusätzlich Pflichten aufgebürdet werden.
Beschluss
Die BV Lütgendortmund ist gegen diese Vorlage und beschloss daher einstimmig, dem Rat der Stadt Dortmund keine Empfehlung zum Beschluss dieser Vorlage auszusprechen.“
B. Es lag folgende Stellungnahme der Verwaltung vor
(Drucksache Nr..: 14029-14-E3):
„… Ihrem Beschluss vom 19.11.2014 folgend, hat die Verwaltung konzeptionelle Eckpunkte für die Überführung der drei Jugendfreizeitstätten in Brackel, Lütgendortmund und Aplerbeck in durch Jugendliche selbstverwaltete und durch freie Träger betriebene Jugendeinrichtungen erstellt. Die konzeptionelle Basis liegt hierbei auf dem Grundverständnis, dass die Leitung der Einrichtung bei den jugendlichen Nutzern liegt. Die bei den freien Trägern beschäftigten hauptberuflichen Mitarbeiter haben den Schwerpunkt in der Beratung und Begleitung der Jugendlichen. Diese konzeptionellen Eckpunkte (siehe Anlage) wurden am 16.12.2014 mit den freien Trägern der Jugendhilfe diskutiert. Nach fachlicher Diskussion kann das durch das Jugendamt erstellte Konzept durch die Träger der Jugendhilfe in der jetzigen Form nicht mitgetragen werden. Die Träger schlagen ihrerseits vor, dass eine Konzeptentwicklung zum Thema Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Jugendfreizeiteinrichtungen bis hin zur Selbstverwaltung in die Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans für die laufende Legislaturperiode aufzunehmen ist. Die Träger gehen davon aus, dass die personelle und finanzielle Ausstattung der Jugendfreizeiteinrichtungen in den ersten drei Jahren der Konzeptentwicklung zwingend erforderlich ist. An der Entwicklung des Konzeptes sollen Kinder und Jugendliche maßgeblich beteiligt werden.“
C. Es lag folgende Stellungnahme der AG gem. § 78 KJHG vor
(Drucksache Nr.: 14029-14-E5):
„…wir, die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaften gemäß § 78 Kinder- und Jugendhilfegesetz aus den Stadtbezirken Aplerbeck, Brackel und Lütgendortmund nehmen zu der o. angeführten Vorlage wie folgt Stellung: Die zukünftige Nutzung der o. g. Einrichtungen durch Jugendliche in Selbstverwaltung ist uns aus fachlichen Gesichtspunkten heraus so nicht nachvollziehbar.Nach unserem Wissensstand soll dort zukünftig die Arbeit überwiegend durch Jugendliche getragen und durch einen Mitarbeiter eines freien Trägers (50 % Stellenanteil) unterstützt werden. Im Rahmen des § 8 a KJHG (Schutzauftrag Kindeswohlgefährdung) kommt den Trägern der Kinder und Jugendarbeit eine besondere Verantwortung zu. Sie haben sicherzustellen, dass Besucherinnen und Besucher ihre Freizeit in einem geschützten Rahmen verbringen können. Mitarbeitende müssen in der Lage sein, Hinweise auf eine drohende Kindeswohlgefährdung zu erkennen. Wie kann bei den genannten Jugendfreizeitstätten, die über mehrere Etagen gehen und über ein vielfältiges Raumangebot verfügen, die Aufsichtspflicht sichergestellt werden? Gerade die in diesen Einrichtungen stattfindenden Kinderangebote sind wesentlicher Bestandteil der offenen Kinder und Jugendarbeit. Diese Verantwortung ist nach unserer Auffassung nicht auf engagierte Jugendliche zu übertragen.
Sollte eine Umwandlung zu einer selbstverwalteten Einrichtung zur Folge haben, dass offene Kinderarbeit in diesen Einrichtungen aus genannten Gründen nicht mehr stattfinden kann, wäre das fatal. Besonders unter präventiven Gesichtspunkten ist das Vorhalten von offenen Kinderangeboten in den Sozialräumen unerlässlich. Jugendfreizeitstätten sind ein nicht wegzudenkender Bestandteil der sozialen Infrastruktur in unserer Stadt. Gerade hier finden Kinder kompetente Ansprechpartner/-innen, die ihnen kontinuierlich unterstützend zur Seite stehen. Die freiwillige Nutzung dieser Angebote zeichnet die Arbeit aus und ermöglicht so erst die qualitativ hochwertige Beziehungsarbeit, die in der Sozialen Arbeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Die finanziellen Auswirkungen dieser Umstrukturierungsmaßnahme sind der Vorlage zu entnehmen. Demnach könnten ca. 200 000,- € in 2015, ab 2016 ff dann ca. 400 000,- € jährlich eingespart werden. Die fachlichen Konsequenzen einer veränderten Struktur scheinen hierbei eher nebensächlich zu sein, da eine Konzeptentwicklung erst nach Erteilung des Zuschlages an einen Freien Träger initiiert werden soll. Diese Vorgehensweise ist insbesondere mit Blick auf die Aussage unseres Oberbürgermeisters Ullrich Sierau im Interview mit der ver.di Inside, Extra-Ausgabe Juni 2014 befremdlich.
Zitat... „Wir haben in Dortmund eine sehr vielfältige und breit aufgestellte Kinder- und Jugendarbeit. Die Stadtverwaltung und die freien Träger sorgen für ein qualitativ sehr gutes Angebot und leisten in einem oftmals schwierigen, auf jeden Fall sehr herausfordernden Arbeitsbereich tolle Arbeit. Dies soll auch in Zukunft so bleiben. Alle Angebote, die der Förderung , Bildung, dem Schutz, der Unterstützung und der Freizeitgestaltung von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern dienen, dienen der Zukunft unserer Stadt. In die Kinder- und Jugendarbeit zu investieren, auch über gesetzlich vorgeschriebene Leistungen hinaus, macht unsere Stadt lebenswerter und damit nicht zuletzt auch attraktiver im Wettbewerb der Städte. Daran werde ich festhalten.“ …
Mit großer Sorge sehen wir in diesem Zusammenhang insbesondere die Anfrage der Partei 'Die Rechte' an den Rat der Stadt Dortmund vom 09.09.2014 Drucksache – Nr.: 13720-14 dort ist von einem „…. nationalen Jugendzentrum, in dem deutsche Jungen und Mädchen fernab von Umerziehung und linker Gehirnwäsche verkehren können …..“ die Rede. Es wäre aus unserer Sicht unfassbar, wenn aus dieser Gruppierung heraus eine dieser drei Einrichtungen selbstverwaltet besetzt würde. Wir möchten sie bitten, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten dafür einzusetzen, die vorhandene Struktur der Kinder- und Jugendförderung in dieser Stadt aufrecht zu erhalten.“
D. Es lag folgender Antrag der CDU-Fraktion vor
(Drucksache Nr.: 14029-14-E8):
„… zu o.g. Tagesordnungspunkt stellt die CDU-Fraktion folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:
Der Rat lehnt die zukünftige Nutzung der Jugendfreizeitstätten Lütgendortmund, Aplerbeck und Brackel zur Selbstverwaltung durch Jugendliche ab. Die drei Jugendfreizeitstätten werden auch zukünftig vorerst in städtischer Trägerschaft betrieben. Sofern freie Träger ihr Interesse zur Übernahme von städtischen Jugendfreizeitstätten bekunden und dies zu Einsparungen im städtischen Haushalt führt, werden diese in Gänze auf die freien Träger übertragen. Aufgrund der mangelnden Nachfrage werden die drei Kindertreffs in Sölderholz, Deusen und Renninghausen aufgegeben.“
E. Es lag folgender Antrag der SPD-Fraktion vor
(Drucksache Nr.: 14029-14-E6):
..“ zur vorgenannten Vorlage stellt die SPD-Fraktion folgenden Antrag:
Anstatt selbstverwaltete Jugendfreizeiteinrichtungen an einzelnen ausgewählten Standorten unter fiskalischen Gesichtspunkten umzustrukturieren, sollte eine Reform des Gesamtsystems der Jugendarbeit in Dortmund begonnen werden. Die Verwaltung wird aufgefordert, einen partizipativen Prozess mit Trägern und Jugendlichen über eine inhaltliche, konzeptionelle und strukturelle Erneuerung der Arbeit in Jugendfreizeitstätten einzuleiten. Die Verwaltungsvorlage (und damit die Einsparvorgabe) wird solange zurück gestellt, bis es umsetzbare Verbesserungs- und Erneuerungsvorschläge gibt. Ergebnisse, die Ausschuss und Rat in die Lage versetzen können, eine weitergehende Entscheidung zu treffen, werden bis Mitte des Jahres erwartet. Die drei Jugendtreffs Sölderholz, Deusen und Renninghausen werden unabhängig davon aufgegeben.“
F. Es lag folgender Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vor
(Drucksache Nr.: 14209-14-E9):
„…die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN bittet unter dem o.g. Tagesordnungspunkt um Beratung und Abstimmung des folgenden Antrags:
1. Der Ausschuss begrüßt im Grundsatz das Prinzip der Selbstverwaltung von Jugendfreizeitstätten
durch Jugendliche.
2. Die geplante Überführung der Jugendfreizeitstätten Lütgendortmund, Aplerbeck und Brackel in
selbstverwaltete und durch freie Träger der Jugendhilfe betriebene Einrichtungen wird zum
momentanen Zeitpunkt abgelehnt.
3. Die Verwaltung leitet einen Prozess der Konzeptentwicklung zur Partizipation und
Selbstverwaltung von Kinder und Jugendlichen in Jugendfreizeiteinrichtungen ein. An der
Erarbeitung des Konzepts sollen Kinder und Jugendliche maßgeblich beteiligt werden. Ziel ist die
Aufnahme des Konzeptes in die Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans sowie die
anschließende Umsetzung selbstverwalteter Strukturen.
4. Das Konzept ist abschließend im Ausschuss zu beraten.“
Der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie fasste folgende Beschlüsse:
Folgender Antrag der CDU-Fraktion (s. D, Drucksache Nr.: 14029-14-E8) wurde mehrheitlich abgelehnt (3 Ja, 11 Nein, 1 Enthaltung):
Der Rat lehnt die zukünftige Nutzung der Jugendfreizeitstätten Lütgendortmund, Aplerbeck und Brackel zur Selbstverwaltung durch Jugendliche ab. Die drei Jugendfreizeitstätten werden auch zukünftig vorerst in städtischer Trägerschaft betrieben. Sofern freie Träger ihr Interesse zur Übernahme von städtischen Jugendfreizeitstätten bekunden und dies zu Einsparungen im städtischen Haushalt führt, werden diese in Gänze auf die freien Träger übertragen. Aufgrund der mangelnden Nachfrage werden die drei Kindertreffs in Sölderholz, Deusen und Renninghausen aufgegeben.
Folgender Antrag der SPD-Fraktion (s. E, Drucksache Nr.: 14029-14-E6) wurde
einstimmig beschlossen:
Anstatt selbstverwaltete Jugendfreizeiteinrichtungen an einzelnen ausgewählten
Standorten unter fiskalischen Gesichtspunkten umzustrukturieren, sollte eine Reform
des Gesamtsystems der Jugendarbeit in Dortmund begonnen werden.
Die Verwaltung wird aufgefordert, einen partizipativen Prozess mit Trägern und
Jugendlichen über eine inhaltliche, konzeptionelle und strukturelle Erneuerung der
Arbeit in Jugendfreizeitstätten einzuleiten. Die Verwaltungsvorlage (und damit die Einsparvorgabe) wird solange zurück gestellt, bis es umsetzbare Verbesserungs- und Erneuerungsvorschläge gibt. Ergebnisse, die Ausschuss und Rat in die Lage versetzen können, eine weitergehende Entscheidung zu treffen, werden bis Mitte des Jahres erwartet.
Die drei Jugendtreffs Sölderholz, Deusen und Renninghausen werden unabhängig
davon aufgegeben.
Folgender Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (s. F, Drucksache Nr.:
14029-14-E9) wurde mehrheitlich (Punkt 1 – >10 Ja, 3 Nein, 2 Enthaltungen) bzw.
einstimmig (Punkte 2 – 4 -> 13 Ja, 2 Enthaltungen) beschlossen:
1. Der Ausschuss begrüßt im Grundsatz das Prinzip der Selbstverwaltung von
Jugendfreizeitstätten durch Jugendliche.
2. Die geplante Überführung der Jugendfreizeitstätten Lütgendortmund,
Aplerbeck und Brackel in selbstverwaltete und durch freie Träger der
Jugendhilfe betriebene Einrichtungen wird zum momentanen Zeitpunkt
abgelehnt.
3. Die Verwaltung leitet einen Prozess der Konzeptentwicklung zur Partizipation
und Selbstverwaltung von Kinder und Jugendlichen in Jugendfreizeiteinrichtungen
ein. An der Erarbeitung des Konzepts sollen Kinder und
Jugendliche maßgeblich beteiligt werden. Ziel ist die Aufnahme des Konzeptes
in die Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans sowie die
anschließende Umsetzung selbstverwalteter Strukturen.
4. Das Konzept ist abschließend im Ausschuss zu beraten.
Unter Berücksichtigung der o. a. Anträge empfahl der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie dem Rat der Stadt Dortmund, die zukünftige Nutzung der Jugendfreizeitstätten Lütgendortmund, Aplerbeck und Brackel zur Selbstverwaltung durch Jugendliche durch freie Träger der Jugendhilfe abzulehnen und die drei Kindertreffs Sölderholz, Deusen und Renninghausen aufzugeben.
Gremium | Sitzungstag | Empfehlung |
ABöAB | 25.11.2014 | … ohne Empfehlung durchlaufen. |
BV Aplerbeck | 25.11.2014 | Die Bezirksvertretung Aplerbeck empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, die finanziellen Zuwendungen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V." sowie die personellen Ressourcen für die Koordination und Verwaltung nicht mehr bereitzustellen, nicht zu beschließen. |
BV Huckarde | 26.11.2014 | Die Bezirksvertretung Huckarde empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, der Einsparung der finanziellen Zuwendungen und personellen Ressourcen für den „Verein Stadtbezirksmarketing“ nicht zuzustimmen. |
BV Innenstadt-West | 26.11.2014 | Die Bezirksvertretung Innenstadt-West beschließt mehrheitlich bei 5 Gegenstimmen (CDUFraktion, AfD) dem Rat NICHT zu empfehlen, folgenden Beschluss zu fassen: .. |
BV Brackel | 27.11.2014 | Die Bezirksvertretung Brackel empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, dem Vorschlag der Verwaltung, die finanziellen Zuwendungen für den „Verein Stadtbezirks-Marketing Dortmund e. V.“ sowie die personellen Ressourcen für die Koordination und Verwaltung nicht mehr bereitzustellen, zu folgen. Allerdings soll 2015 erneut überprüft werden, ob die Zahlung der Sachaufwendungen in Höhe von 240.000 Euro wieder möglich ist oder ggf. in reduzierter Form erfolgen kann. |
BV Hombruch | 02.12.2014 | Die Bezirksvertretung Hombruch nimmt die Vorlage der Bürgerdienste zur Kenntnis. Sie empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund mit 19 Nein-Stimmen, die Vorlage der Verwaltung abzulehnen. |
BV Scharnhorst | 02.12.2014 | Die Bezirksvertretung Scharnhorst empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich – bei den Ja-Stimmen der CDU-Fraktion und den Enthaltungen der Fraktion B90/Die Grünen, den Vorschlag der Verwaltung abzulehnen. |
BV Innenstadt-Nord | 03.12.2014 | Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord empfiehlt dem Rat der Stadt bei 1 Ja-Stimme (Herr Borchardt), 15 Gegenstimmen und 1 Enthaltung (Herr Urbanek) folgenden Beschlussvorschlag abzulehnen: … |
BV Mengede | 03.12.2014 | Nach Abschluss der Diskussion lehnt die BV Mengede einstimmig die TOP’s 6.1 – 6.5 ab und lädt zur nächsten Sitzung am 04.02.15 Berichterstatter ein, um darzustellen, welche Auswirkungen im Falle einer Reduzierung auf den Stadtbezirk Mengede zukommen. |
BV Eving | 10.12.2014 | Auf gemeinsamen Antrag der Fraktionen SPD, CDU und Bündnis ´90 / Die Grünen beschließt die Bezirksvertretung Eving – einstimmig –, dem Rat der Stadt zu empfehlen, das Stadtbezirksmarketing beizubehalten, die Strukturen und Organisationsformen jedoch in anderer Form fortzusetzen. |
BV Lütgendortmund | 16.12.2014 | Die BV Lütgendortmund beschloss einstimmig, die Vorlage abzulehnen. |
AFBL an den Rat :
Der Rat spricht sich für den Erhalt der finanziellen Zuwendungen in Höhe von 240.000 €.
jährlich an den Verein und für den Erhalt der 1,5 Planstellen zur Umsetzung des Stadtbezirksmarketings aus.
Zur Gegenfinanzierung werden die konsumtiven Zusatzmittel für die Bezirksvertretungen
ab 2015 – 2017 um 316.000 € reduziert.
Ab 2018 wird das Stadtbezirksmarketing wieder aus dem Gesamtbudget der Stadt finanziert.
2. Die finanziellen Zuwendungen an den Verein Stadtbezirksmarketing Dortmund e.V. werden ab 2015 eingestellt. Die Aktivitäten des Stadtbezirksmarketing finanzieren die Stadtbezirke für ihren Zuständigkeitsbereich eigenverantwortlich aus ihrem konsumtiven Budget.
3. Der Rat erwartet, dass der Verein Stadtbezirksmarketing Dortmund e.V. die Strukturen des Stadtbezirksmarketing bis Ende 2015 unter Berücksichtigung der Einstellung der personellen Ressourcen von 1,5 Planstellen ab 2016 aktualisiert.
Die beiden Dienste tragen in ihren Aufgabenbereichen dazu bei, dass die Bevölkerung direkte Ansprechpartner an Ort und Stelle haben und zu einer gefühlten Sicherheit auf den Straßen, Plätzen und Grünanlagen im Stadtgebiet beitragen. Hiervon haben vornehmlich die älteren Mitbürger profitiert, die auf Grund der ansteigenden Sicherheitsrisiken stark verunsichert sind. Eine Reduzierung bzw. Einsparung der Dienste würde großes Unverständnis bei der Bevölkerung hervorrufen und die Präventivmaßnahmen auf dem Gebiet der Sicherheit im Stadtgebiet negativ beeinflussen. Weiterhin ständen die geplanten Einsparungen in keinem angemessenen Verhältnis zu den Nachteilen für die gesamte Bevölkerung.
„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Erhöhung des Verpflegungsentgeltes für die Teilnahme an der Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund von derzeit 62 Euro monatlich auf 65 Euro monatlich mit Wirkung zum 01.08.2015 im Wege einer entsprechenden Änderung der als Anlage 1) beigefügten Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund.“
zu TOP 2.18
Aussetzung des Traineeprogramms
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14170-14)
Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:
„Der Rat der Stadt Dortmund stimmt der Aussetzung des Traineeprogramms für die Einstellungsjahre 2015 und 2016 zu.“
zu TOP 2.19
Haushaltskonsolidierung: Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit - Reduzierung um 2 Planstellen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13997-14)
Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:
„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Auflösung des Büros für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit (BABC) in seiner jetzigen Form. Zur Koordinierung fachbereichsübergreifender Beschwerden sowie der weiteren Wahrnehmung der übertragenen Sonderaufgaben wird das Büro um zwei Stellen reduziert.“
zu TOP 2.20
Haushaltsplanverfahren 2015 ff.
hier: Konsolidierungsmaßnahmen Personal
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13895-14)
Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.
„Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.
Herr Düdder (SPD-Fraktion) gibt an, dass vorab bei Einzelvorlagen entgegengesetzt abgestimmt worden seien und man deshalb jetzt nicht der Vorlage komplett zustimmen könne.
Herr Reppin (CDU-Fraktion) schlägt vor, nur noch die bisher nicht abgestimmten Einzelpunkte der Vorlage, hier zur Abstimmung zu stellen.
Herr Stüdemann (Stadtkämmerer) führt auf, welche Maßnahmen bereits abgestimmt seien:
Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Seniorenbeirates aus der öffentlichen Sitzung vom 29.01.15 vor:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung
für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA.
Tab. 7 Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Wegfall Miete Café Berta
Tab. 8 Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Aufgabe des Café Berta
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Anträge als erledigt an, da der Antragsteller die Anträge zurückgezogen hat.
Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (Drucksache Nr.: 14257-14-E28)
12) Der Rat bekräftigt seinen Beschluss aus den Haushaltsberatungen des letzten Jahres. zur Aufnahme des Trinkraumes in der Dortmunder Nordstadt in die Regelförderung.
Herr Reppin (CDU-Fraktion) gibt an, dass seine Fraktion den Antrag nur mittrage, wenn auf die Regelförderung verzichtet werde.
Herr Kowalewski (Fraktion Die LINKE & PIRATEN) erklärt sich einverstanden.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mit dieser Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion zu.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimme der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion, unter Einbeziehung der o. g. zugestimmen Änderungsanträge der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, folgenden Beschluss nicht zu fassen:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA.“
Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.
zu TOP 2.23
Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege
Beschluss
(Drucksache Nr.: 12448-14)
Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:
„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Änderungen der Entgeltleistungen für Kindertagespflegepersonen in Dortmund und die Einführung eines Mietzuschusses für Großpflegestellen mit Wirkung zum 01.01.2015.“
Rm Neumann-Lieven (SPD) nahm an der Beratung und Abstimmung hierzu nicht teil.
zu TOP 2.24
Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14154-14)
Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:
„Der Rat der Stadt Dortmund ermächtigt die Verwaltung zum Abschluss der Verträge mit den Trägern der Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftsberatungsstellen für den Zeitraum vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2019 analog der Verträge mit den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege einschließlich einer jährlichen Entgeltanpassung von 1,5%.“
zu TOP 2.25
Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14074-14)
Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.
„Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften verschiebt in seiner Sitzung am 05.02.15 die Vorlage in seine nächste Sitzung.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften war irrtümlich nicht für den Beratungsgang vorgesehen.
Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.15 vor:
„Die Bezirksvertretung verweist nochmals auf ihre Anregung aus der Sitzung vom 25.11.2014, TOP 11.16, in der sie um eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Strecke von der B 236 bis zur Leni-Rommel-Straße auf 80 km auf der A 40 bittet, sowie um Überprüfung der bisherigen Berechnung des Lärmschutzes bei einer Geschwindigkeit von bis zu 130 km/h unter Berücksichtigung der Reduzierung auf 80 km/h. Außerdem regte sie eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h von der Leni-Rommel-Straße bis zum Autobahnkreuz Unna an.
Die Bezirksvertretung Aplerbeck wünscht, über den weiteren Fortgang des Verfahrens informiert zu werden.
Die Bezirksvertretung Aplerbeck empfiehlt dem Rat einstimmig mit o. g. Ergänzungen zu beschließen, die städtische Stellungnahme zum Deckblatt IV der Stadt Dortmund gemäß Anlage 2 im laufenden Planfeststellungsverfahren zu vertreten.“
Frau Rm Neumann-Lieven ( SPD ) verdeutlicht, dass ihre Fraktion die Ausführungen der Verwaltung absolut unterstütze, vor allem, da man ebenso der Meinung sei, dass hier einige Dinge noch mal berechnet und einbezogen werden müssen. Dies gelte insbesondere für die Geschwindigkeitsangaben, die bis jetzt gemacht wurden. Sie könne sich nicht vorstellen, dass jemand mit 130 km /h aus der Stadt herausbrause. Genauso möchte man gerne zukünftige Gebäude auf der Südseite mit einbezogen wissen, da es sich hierbei um das zukünftige Eingangstor nach Dortmund handele. Die eine Seite sei mit den Autohäusern gut gestaltet, da halte man es nicht für vorteilhaft, auf der anderen Seite eine riesige Lärmschutzwand vorzufinden. Genauso sähe man das hier auch mit dem zu nutzenden Asphalt. Für ein Mehr an Lärmschutz bevorzuge man hier den lärmarmen Asphalt.
Her Rm Logerman (B’90 Die Grünen) führt an, dass auch seine Fraktion diese Vorlage absolut unterstütze, da inzwischen die Empfehlungen aus der Bezirksvertretung - Aplerbeck mit eingeflochten seien und viele Dinge sich positiv entwickelt hätten.
Herr Rm Waßmann (CDU) erläutert, dass seine Fraktion sich hier ein Stück weit differenziere, da man Schwierigkeiten damit habe, bei einem 6-spurigen Ausbau das Tempo 80 km/h zu favorisieren. Es habe ja im Vorfeld auch in der BV-Aplerbeck Befürchtungen dahingehend gegeben, dass an der Stelle auf Höhe Stadtkrone mit 12 Meter hohen Lärmschutzwänden zu rechnen sei. Jetzt wisse man, dass hier nun 3-5 Meter hohe Wände notwendig seien. Wie bereits erwähnt, habe man bei einem 6-spurigen Ausbau mit dem Tempo 80 km/h Bedenken. Auch habe man nicht verstanden, warum in beide Richtungen unterschiedliche Tempolimits vorgesehen seien (einmal 130 Km/h und einmal 100 km/h). Da gebe es offensichtlich Widersprüche in den Planungen seitens der Behörden. Auch könne man nicht aufklären, welchen Schallschutz man eigentlich gewinne, wenn man von Tempo 100 km/h auf Tempo 80 km/h runtergehe. Seine Fraktion favorisiere hier eindeutig das Tempo 100 km/h in beide Richtungen. Man würde sich aber in die Hände der Entscheider begeben, da man glaube, dass die Lösung Tempo 100 km/h und nicht Tempo 80 km/h sein wird. Mit der o.a. Einschränkung (Tempo 100 km/h in beide Richtungen) werde seine Fraktion die heutige Vorlage befürworten.
Herr s. B. Auffahrt (Die Linke & Piraten) führt an, dass auch seine Fraktion die Vorlage in einigen Punkten befürworten könne. Den Punkt Lärmreduktion durch Geschwindigkeitsdrosselung würde man aber gerne in Zukunft noch mal durch Anträge konkretisieren, damit nicht nur, wie hier in der Vorlage ausgedrückt, in der Lärmberechnung von niedrigeren Geschwindigkeiten ausgegangen werde, sondern durch Beschluss zukünftig tatsächlich niedrigere Geschwindigkeiten gefahren werden. Dies sei ein erheblicher Unterschied.
Weiter begrüße man ausdrücklich, dass erkannt wurde, dass ein großer Teil der ehemals geplanten Baumbepflanzung im Deckblattverfahren nicht mehr enthalten sei. Dies sei aber nicht Bestandteil offengelegten Deckblätter gewesen. Es wäre wünschenswert, wenn diese zusätzliche Erkenntnis der Verwaltung im Vorfeld den Ausschüssen bekanntgegeben worden wäre. Man selber habe dazu eine 17-seitige Stellungnahme abgegeben, weil auch inhaltlich, an den Berechnungsverfahren erhebliche Bedenken anzumelden seien. Beispielsweise seien hinsichtlich der Abstände in der Berechnung erhebliche Differenzen zwischen realem Abstand und denen, in der Berechnung zugrunde gelegten zu erkennen. Auch hierzu gebe es Nachbesserungsbedarf, den seine Fraktion in nächster Zeit noch konkretisieren werde.
Herr Clemens (Seniorenbeirat) möchte wissen, was ein Deckblattverfahren ist und wie sich dieses von einem normalen Planfeststellungsverfahren unterscheide.
Herr Rm Urbanek (AfD) führt an, dass auch seine Fraktion den Beschlussvorschlag vom Prinzip her befürworte. Man würde aber, genauso wie Herr Waßmann eben ausgeführt habe, bei einem 6-spurigen Ausbau eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 80 km/h in Frage stellen und hier für eine großzügigere Festlegung plädieren.
Zum Thema Tempo 80 km/h / Tempo100 kmh/ erläutert Herr Wilde, dass der Landesbetrieb zunächst iterativ herunterrechnen werde, was mit den Lärmschutzmaßnahmen passiere, wenn man die Geschwindigkeit hier nicht sofort auf 80 sondern erstmal auf 100 km/h festsetze. Weiter versichert er, dass die hieraus resultierenden Berechnungsergebnisse entsprechend in die Ausschüsse kommuniziert würden und man somit zu einer transparenten Grundlage gelangen werde, aufgrund derer die Entscheidung des Landes dann nachvollziehbar sei.
Zur Frage von Herrn Clemens, Stichwort: „Deckblattverfahren“ erläutert Herr Wilde, dass es sich hierbei um einen Fachbegriff aus der Planfeststellung handele. Das Planfeststellungsverfahren sei hier ja bereits vor einigen Jahren eingeleitet worden. Da sich innerhalb dieses Verfahrens inzwischen Änderungen an den Planungen ergeben hätten, sei mit jeder Änderung ein neues Deckblatt angelegt worden, um damit die bisherige Planung ändern zu können. Jedes neue Deckblatt sei Gegenstand einer neuen Beteiligung. Es könne durchaus sein, dass sich aufgrund der erneuten öffentlichen Auslegung wiederum Änderungen ergeben, aufgrund derer erneut ein Deckblatt angelegt werden müsse. Das Ganze dauere so lange, bis die gesamt Planung rund sei und das abschließende Ergebnis dann auch Gegenstand des formellen Planfeststellungsbeschlusses werde.
Zu den Anmerkungen des Herrn Auffahrt versichert er, dass alle bisherigen Stellungnahmen der Verwaltung zu diesem Thema, sowohl der Bezirksregierung als auch den Ausschüssen zugeleitet wurden. Man habe in der Vergangenheit auch zu dem Thema „Grün“, mit Kenntnis des Ausschusses eine Stellungnahme weitergeleitet. Auch zukünftig werde die Verwaltung über die Ergebnisse und Stellungnahmen der Stadt Dortmund innerhalb dieses Verfahrens berichten. Es sei richtig, dass das Thema „Grün“ bereits in einer älteren Stellungnahme intensiver behandelt worden sei. Diese alte Stellungnahme sei weiterhin Gegenstand des Verfahrens, so dass sich die Behörde auch weiterhin mit den damaligen Anregungen und Beschwerden auseinanderzusetzen habe. Die Entscheidung zum Thema „Tempolimit“ werde abschließend der Landesbetrieb treffen. Da hier eine Bundesautobahn entstehe, werde man künftig sicher nur noch den Bereich an der Oberfläche, im bebauten Teil, zwischen B236 und Wittekindstraße beeinflussen können. Über die Geschwindigkeit im Tunnel und in der freien Strecke entziehe sich die Steuerungsmöglichkeit der Stadt Dortmund. Hier werde nach Ausbau der Strecke das Land die Geschwindigkeit festlegen, die im Rahmen der Planfeststellung jetzt als Größe herauskommen werde. Hierzu weist er darauf hin, dass die derzeitigen Anregungen dazu beitragen werden, diese Größe noch zu beeinflussen.
Unter Berücksichtigung der heutigen Anmerkungen empfiehlt der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, bei Enthaltung der Fraktion Die Linke & Piraten, nachfolgenden Beschluss zu fassen:
Beschluss
Der Rat beschließt, die städtische Stellungnahme zum Deckblatt IV der Stadt Dortmund gemäß Anlage 2 im laufenden Planfeststellungsverfahren zu vertreten.“
Der Rat der Stadt Dortmund nahm den Bericht der Verwaltung zur Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie in Erfüllung der gesetzlichen Regelungen des Abschnittes 6 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) – Hochwasserschutz – auf dem Stadtgebiet Dortmund zur Kenntnis.
zu TOP 3.4
Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für den 2. Bewirtschaftungszyklus (2015 – 2021)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14006-14)
Der Rat der Stadt nahm den Bericht der Verwaltung zur Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur EU - Wasserrahmenrichtlinie für den 2. Bewirtschaftungszyklus (2015 bis 2021) im Stadtgebiet Dortmund zur Kenntnis.
zu TOP 3.5
Verkehrssicherheit der Bewohner des Innenstadtrands
Überweisung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 28.01.2015
(Drucksache Nr.: 00073-15)
Zum obigen Tagesordnungspunkt lag dem Rat der Stadt folgende Überweisung der Bezirksvertretung Innenstadt-West vom 28.01.2015 vor:
Fracking nach derzeitigem technologischem Stand ist eine Hochrisikotechnologie, die mit nicht verantwortbaren Eingriffen in die Natur verbunden ist und die Lebensqualität stark beeinträchtigen könnte. Etwa durch Verschmutzungen des Grund- und Trinkwassers durch verpresste Abwässer, Verseuchung der Böden durch Leckagen in den Rohrleitungssystemen sowie zunehmende Lärm- und Schadstoffbelastungen an Förderplätzen und Zufahrtswegen. Nach aktuellem Stand ist die Fördermethode Fracking also abzulehnen.
Nach Aussage des Dortmunder Umweltamtes (StA 60) und auch der Vorlage DS-Nr. 10516-13 gibt es auf Dortmunder Stadtgebiet keine Möglichkeit Fracking zur Erdgas- bzw. Erdölförderung einzusetzen. Gleichwohl muss sich Dortmund solidarisch mit den Menschen anderer Kommunen zeigen, in denen Fracking potentiell möglich wäre und nach aktuellem Stand ein Risiko für Umwelt und die Gesundheit der Bürger darstellen würde.
Die Erklärung zur „Frackingfreien Kommune“ beinhaltet jedoch ausdrücklich keine Ablehnung der weiteren Erforschung dieser Technologie. Ziel der Wissenschaft muss es bleiben, den möglichen Einsatz der Fracking-Methode so umweltverträglich und risikoarm wie möglich zu gestalten.
Dazu erinnert die SPD-Fraktion an nachfolgende Aussage aus der oben genannten Vorlage (DS-Nr. 1051-13; S. 4ff):
Fracking ist eine Hochrisikotechnologie, die mit nicht verantwortbaren Eingriffen in die Natur verbunden ist und die Lebensqualität auch in den Kommunen stark beeinträchtigen könnte – etwa durch Verschmutzungen des Grund- und Trinkwassers durch Abwässer, Bohr- und Transportunfälle, Verseuchung der Böden durch Leckagen in den Rohrleitungssystemen oder zunehmende Lärm- und Schadstoffbelastungen an Förderplätzen und Zufahrtswegen.
Der Rat der Stadt Dortmund hat den Sachstandsbericht der Verwaltung am 26.9.2013 (Drucksache Nr.: 10516-13) zur Kenntnis genommen, ohne einen eigenen Beschluss zu fassen. Mit der Erklärung zur „Frackingfreien Gemeinde“ unterstützt der Rat sowohl die Aktion des BUND als auch betroffenen Nachbargemeinden.
AUSW, 11.02.2015:
Frau Rm Lürhs (SPD) unterstützt den vorliegen Zusatz-/Ergänzungsantrag, da es aus Sicht ihrer Fraktion im Moment kein Verfahren gebe, welches annehmbar für die Umwelt und Gesundheit der Menschen wäre. Dortmund sei zwar nicht unmittelbar betroffen, man halte es aber für angezeigt, sich mit den betroffenen Kommunen zu solidarisieren. Inzwischen sei ein ähnlich lautender Antrag ihrer Fraktion an den Rat gesandt worden. In dem Zusammenhang sei ihr wichtig zu erwähnen, dass man Fracking nicht generell ablehnen wolle sondern es für wichtig halte, dass hierzu weiterhin Forschung betrieben werde.
Frau Rm Hawighorst-Rüßler bekräftigt den heute vorliegenden Antrag ihrer Fraktion und appelliert an das Gremium eine entsprechende Empfehlung an den Rat auszusprechen.
Frau Rm Karacakurtuglo (Fraktion Die Linke & Piraten) betont, dass ihre Fraktion generell gegen Fracking sei und daher den Antrag befürworten werde.
Herr Rm Waßmann verdeutlicht, dass seine Fraktion den o.a Antrag ablehnen werde. Es sei derzeit ein Regelungswerk der Bundesregierung zu diesem Thema in Arbeit, welches bestehende Restrisiken vermindern soll. Man müsse aber auch wissen, dass in Deutschland bereits seit 1961 dieses Verfahren angewandt würde, ohne dass es in einem Fall zu einer Umweltunverträglichkeit gekommen wäre. Viel Sorge sei zu diesem Thema durch negative Vorfälle in den USA aufgekommen. Hierbei sei jedoch zu beachten, dass dort ganz andere Fracking - Verfahren und ein anderer Umgang mit Eigentumsrechten existieren. Mit Hinweis darauf, dass Dortmund nicht konkret betroffen sei und im Hinblick auf das anstehende Regelwerk der Bundesregierung, sei der Antrag aus Sicht seiner Fraktion daher abzulehnen.
Herr Dr.Mackenbach erinnert an die Vorlage des Umweltamtes aus dem vergangenen Jahr, worin man zugesagt habe, die politischen Gremien weiterhin über die rechtlichen Vorgänge im Zusammenhang mit der Frackingtechnologie zu informieren. Da dem Umweltamt derzeit aktuelle Referentenentwürfe zu der Thematik vorliegen würden, werde man dem Ausschuss zur Sitzung am 29.04.2015 ausführliche, schriftliche Informationen hierzu zukommen lassen.
Herr Rm Urbanek (AfD) kündigt für seine Faktion an, dass man den Antrag ablehnen werde, da man im Hinblick darauf, dass Dortmund keine betroffene Kommune sei, diesen für einen reinen Symbolantrag halte.
Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich, bei Gegenstimmen (CDU-Fraktion, Fraktion AfD sowie Fraktion FDP/BL) Dortmund als „Frackingfreie Gemeinde“ zu erklären und damit ein Zeichen gegen umwelt- und gesundheitsgefährdendes Fracking zu setzen.“
Rm Lührs (SPD) erklärte, dass man den Brief des BUND, in dem dazu aufgefordert wurde, Dortmund zur Fracking-freien-Kommune zu erklären, zum Anlass des Fraktionsantrages genommen habe, auch um klarzustellen, dass es aus Sicht ihrer Fraktion kein für Umwelt und Gesundheit gefahrloses Verfahren gibt. Auch wenn es aus verschiedenen Gründen in Dortmund kein Fracking geben werde, wolle man damit ein Signal auch in Richtung der von Fracking betroffenen Kommunen senden. Da auch die Nutzung von Geothermie eine Form des Frackings darstellt, sollte dieser Aspekt im Rahmen der Energiewende ebenso wenig unberücksichtigt bleiben, wie die politische Entwicklung in der Ukraine, die nicht ohne Auswirkungen auf die Nutzung eigener Energievorkommen bleiben könnte. Daher müsse weiter geforscht werden, um diese Technik vielleicht einmal nutzen zu können.
Weiter betont Rm Lührs unter Hinweis auf den weiteren Beschlussvorschlag des SPD-Antrages, dass die Energiewende eine klare Präferenz habe, indem die konsequente Umsetzung der Energiewende gefordert werde.
Rm Dudde (Bündnis 90 / Die Grünen) erklärte unter Hinweis auf den von seiner Fraktion im Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen gestellten Antrag, dass man die Initiative des BUND und auch den Antrag der SPD-Fraktion, den man wegen seiner Symbolwirkung klimapolitisch für wichtig halte, unterstützen werde. Dabei stellt er heraus, dass man das Frackingverfahren insoweit ablehne, als durch den Einsatz von Chemikalien und Bohrtechnologien nicht abschätzbare Gefahren für die Umwelt und die Gesundheit verbunden seien. Davon zu unterscheiden seien jedoch einfache Frackingtechniken, die u. a. durch einen Verzicht auf chemische Zusätze, wie seit Jahrzehnten z. B. bei der Trinkwassergewinnung eingesetzt, in ihren Gefahren anders einzuschätzen seien. Da sich seine Fraktion den auch im Rat der Stadt Dortmund beschlossenen Klimaschutzzielen verpflichtet fühle, teile man den Standpunkt, Fracking aus Forschungszwecken weiter zu betreiben jedoch nicht.
In der anschließenden Diskussion brachte Rm Dr. Reinbold (FDP/Bürgerliste) zum Ausdruck, dass sich seine Fraktion bei der Abstimmung über die Anträge enthalten werde, da man die Methode des Frackings aufgrund der damit verbundenen Gefahren für Umwelt und Gesundheit zwar für bedenklich halte, das Thema Fracking für Dortmund aber keine Rolle spiele.
Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) erklärte für seine Fraktion, dass man den Anträgen zustimmen werde, da mit einer Erklärung Dortmunds als Fracking-freie-Kommune ein Zeichen in Richtung der Dortmunder Energiebeteiligungen gesetzt werde, Fracking in Hinblick auf die damit verbundenen Gefahren auch dann nicht durchzuführen, wenn es erlaubt ist.
In seinem Wortbeitrag erläuterte Rm Waßmann (CDU) unter Hinweis auf die in den letzten Jahrzehnten ausgebliebenen Umweltschäden durch das Fracking, das Abstimmungsverhalten seiner Fraktion und verwies auf das derzeit laufende Gesetzgebungsverfahren im Bund, durch das nicht nur Restrisiken berücksichtigt sondern auch hohe Hürden für das Fracking errichtet würden. Berücksichtigend, dass Dortmund kein Frackinggebiet ist, es aber für die Wissenschaft und Forschung möglich bleiben muss, auf diesem Gebiet weiter tätig sein zu dürfen, erklärte Rm Waßmann, dass seine Fraktion die Anträge ablehnen werde.
Unter Hinweis auf die seit Mitte des letzten Jahrhunderts in Deutschland etablierte Technologie sowie mangels fracking geeigneter Gasvorkommen in Dortmund, plädierte Rm Urbanek (AfD), auf weniger Symbol- und mehr Sachpolitik und erklärte für seine Fraktion, dass man die Anträge ablehnen werde.
Der Rat der Stadt stimmte daraufhin dem o. a. Antrag der SPD-Fraktion - unter Einbeziehung der Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen – mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU und AfD sowie bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und Rm Thieme (NPD) zu.
zu TOP 3.7
Sachstand Moscheebau Grimmelsiepen
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14754-14-E1)
Den Mitgliedern des Rates der Stadt lag folgende Stellungnahme der Verwaltung vom 19.02.2015 (Drucksache Nr.: 14754-14-E2) vor:
„ … Der Rohbau des türkischen Gemeindezentrums mit Moschee wurde im November 2013 fertig
gestellt. Die Fassaden- und Außenputzarbeiten am Gebäude sind noch nicht vollständig abgeschlossen. Das Minarett wurde noch nicht errichtet.
Der weitere zeitliche Ablauf und die Terminierung der Fertigstellung sind nicht bekannt.
Weitere Baumaßnahmen finden auf dem Grundstück Am Grimmelsiepen 28 und 30, im nördlichen Bereich des Bebauungsplanes Hö 257 – Am Grimmelsiepen –, statt. Am 02.10.2014 wurden Teilbaugenehmigungen (Erd- und Entwässerungsarbeiten) für die Errichtung von zwei Mehrfamilienhäusern erteilt. Die Baugenehmigungen folgten am 29.01.2015. Mit den Bauarbeiten wurde begonnen.“
Der Rat der Stadt nahm die o.a. Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.
4. Wirtschafts-, Beschäftigungsförderung, Europa, Wissenschaft und Forschung
zu TOP 4.1
Quartiersentwicklung Speicherstraße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14061-14)
Die Vorlage wurde zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – von der Tagesordnung abgesetzt.
5. Soziales, Arbeit und Gesundheit
zu TOP 5.1
Unterbringung von Flüchtlingen
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00344-15)
Folgende Anträge lagen dem Rat der Stadt zum obigen Tagesordnungspunkt vor:
1.) CDU-Antrag vom 10.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E1):
„Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund stellt zu o.g. Tagesordnungspunkt folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:
1. Der Rat der Stadt Dortmund beauftragt die Verwaltung, ein gesamtstädtisches Konzept für die
temporäre Schaffung von Flüchtlingsunterkünften einschließlich deren adäquaten Sicherung zu
erarbeiten und dem Rat der Stadt Dortmund bis zur Ratssitzung im Mai 2015 vorzulegen.
2. Dabei sollen Standorte für die Flüchtlingsunterbringung in allen Stadtbezirken vorgesehen werden. Die
Standorte sind mit Prioritäten für den Zeitpunkt der Einrichtung vorzusehen.
3. Der Rat spricht sich dafür aus, Flüchtlinge möglichst in gewachsenen Wohnstrukturen unterzubringen.
Soweit städtische Gebäude, die derzeit nicht mehr benötigt werden, zu Verfügung stehen, ist auch hier
eine Unterbringung zu prüfen. Die Unterbringung der aufzunehmenden Menschen in
Containerstandorten ist nur dann akzeptabel, wenn sonstige Möglichkeiten ausgeschlossen sind und
die Verwaltung eine entsprechende Betreuung darstellen kann.
4. Bezüglich der Standorte ist die Anhörung der Bezirksvertretungen sicherzustellen.
Die Anwohner sollen im Rahmen von Bürgeranhörungen über die Gründe und den
Ablauf der Standortwahl informiert werden.
Begründung:
Der vermehrte Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland führt zu einer verstärkten Zuweisung
der registrierten Flüchtlinge auch nach Dortmund. Dies wird absehbar zu größeren Problemen bei der Unterbringung führen. Das Verfahren der Flüchtlingsunterbringung soll mit dem oben angestrebten Konzept möglichst transparent dargestellt werden, jederzeit eine angemessene Unterbringung der Flüchtlinge zu gewährleisten, um vorhandene Vorbehalte in der Bevölkerung aufzugreifen, aber auch der gesamtstädtischen Verantwortung gerecht zu werden.“
2.) SPD-Antrag vom 10.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E2):
„Die SPD-Fraktion stellt zu og. TOP folgenden Antrag zur Beratung und Beschlussfassung:
Krisen und Kriege haben weltweit zu den höchsten Flüchtlingsströmen seit dem 2. Weltkrieg geführt. Immer mehr Menschen suchen derzeit Schutz auch in Dortmund. Z.Zt. halten sich in Dortmund rund 2.700 Flüchtlinge auf (Stand : Februar 2015). Die Verwaltung aktuell plant ca. 50 Zuweisungen pro Woche in Dortmund.Viele von diesen Menschen werden hier auch ihre neue Heimat finden. Die Verwaltung hat mit großer Kraftanstrengung dafür gesorgt, dass trotz der stark zunehmenden Zahl von Flüchtlingen jeder Mensch schnellstmöglich ein „Dach über dem Kopf“ erhält. Unser Ziel ist es, alle Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen und ihre Integration in unsere Gesellschaft zu fördern. Wir wollen weiter dafür Sorge tragen, dass eine Willkommenskultur für schutzsuchende Menschen in Dortmund da ist.Die bereits getroffenen Notmaßnahmen, wie die Inanspruchnahme von Turnhallen unterstreicht, dass sich die Unterbringungssituation dramatisch verschärft hat. Vor diesem Hintergrund beschließt der Rat der Stadt Dortmund folgende Handlungsansätze:
1. Faire Zuweisungsregularien
2. Vollständige Finanzierung durch Land und Bund
3. Verbesserung der Betreuung von Flüchtlingen
4. Verteilungsgerechtigkeit über alle Stadtteile
5. Vereinfachung baurechtlicher Verfahren
6. Große Immobiliengesellschaften in Verantwortung nehmen
7. Sicherheit für Flüchtlinge in Dortmund
8. Hotline der Stadtverwaltung
1. Faire Zuweisungsregularien: Der Rat fordert faire Zuweisungsregularien und Planungssicherheit
für die Kommunen. Das bedeutet das die Kooperation der Stadt Dortmund
zur Unterbringung von Flüchtlingen mit dem Land NRW und der Bezirksregierung Arnsberg
weiter intensiviert wird mit dem Ziel die Zuweisungen von Flüchtlingen noch transparenter
und kontrollierbarer für die Städte zu machen. Kurzfristige Zuweisungen und höhere
Zuweisungen als angekündigt müssen die Ausnahme bleiben. Der Rat der Stadt fordert
das Land NRW auf, den Zuweisungsschlüssel und die Kriterien für die Zuweisung von
Flüchtlingen in die Kommunen zu überprüfen mit dem Ziel, verstärkt ländliche Gemeinden
für die Aufnahme von Flüchtlingen vorzusehen. Der Rat der Stadt Dortmund wünscht sich
hier mehr Verteilungsgerechtigkeit zwischen Großstädten bzw. Ballungsräumen und ländlichen
Gebieten.
2. Vollständige Finanzierung durch Land und Bund: Das Grundrecht auf ein menschenwürdiges
Existenzminimum gilt für alle Menschen. Mit der Novelle des Asylbewerberleistungsgesetzes wird der Anwendungsbereich dieses Gesetzes eingeschränkt und die Leistungshöhe angehoben. Flüchtlingskinder können endlich von den Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets partizipieren.Der Vorrang von Sachleistungen wird aufgehoben. Der erweiterte Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützt die Integration von Asylbewerbern in die Gesellschaft.Der Rat fordert eine faire Verteilung der Finanzierungsverpflichtungen zwischen Bund, Land und Kommunen in einer gemeinsamen Verantwortungsgemeinschaft. Aktuell stehen zahlreiche Großstädte mit der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen vor großen Herausforderungen. Hier braucht es schnell eine spürbare Entlastung, damit die Aufnahmestandards für die schutzsuchenden Menschen weiter gewährleistet werden können und Kommunen nicht finanziell überfordert werden.
Es ist zu begrüßen, dass der Bund einmalig 500 Mio.€ in den Jahren 2015 und 2016 an die Kommunen überweist.Diese Finanzmittel des Bundes werden jedoch nicht auskömmlich sein. Deshalb ist es notwendig, dass der Bund sich rasch an den Kosten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
und an der Finanzierung weiterer integrativer Maßnahmen beteiligt. Eine Neuordnung des Leistungsrechts für Asylsuchende und Geduldete entlastet die Kommunen.Deshalb ist es notwendig, diejenigen Flüchtlinge in die Regelsysteme nach dem Sozialgesetzbuch zu überführen, bei denen davon auszugehen ist, dass sie länger in Deutschland bleiben.
Auch das Land NRW greift nach seinem „Flüchtlingsgipfel“ aus Oktober diesen Jahres den Kommunen mit über 91 Mio.€ unter die Arme. Das Land beteiligt sich zudem verstärkt an den Gesundheitskosten für Flüchtlinge und stellt zusätzliches Personal für Bildungseinrichtungen zur Verfügung, damit dort Flüchtlingskinder schnell aufgenommen werden können und die deutsche Sprache lernen. Damit geht das Land in die richtige Richtung, die Kommunen auch in der Flüchtlingsthematik zu unterstützen.
3. Verbesserung der Betreuung von Flüchtlingen: Die Kooperationen der Stadt Dortmund mit Wohlfahrtsverbänden, freien Trägern und ehrenamtlichen Strukturen ist vorbildlich. Darüber hinaus fordert der Rat ein Integrationskonzept in Dortmund für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen.Damit sollen passgenaue Betreuungsangebote für Flüchtlinge gefunden werden, die zudem die sozialräumliche Situation vor Ort in den Stadtteilen Dortmunds berücksichtigt.Dies muss insbesondere auch die Aufnahme von Flüchtlingskindern in Kindertagesstätten, Schulen und Jugendeinrichtungen, gezielte Angebote zur Sprachförderung sowie die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung miteinbeziehen. Insbesondere die Mittel zur sozialen Betreuung der Flüchtlinge sollen die ehrenamtlichen Strukturen vor Ort stärken.Der Rat begrüßt die offensive Informationspolitik der Verwaltung in Richtung der Stadtteile, in denen Übergangsplätze für Flüchtlinge geschaffen werden.Er dankt den jeweiligen Bezirksvertretungen für die aktive Unterstützung bei der Suche und Bereitstellung von geeigneten Standorten für Flüchtingsunterkünfte.
4. Verteilungsgerechtigkeit über alle Stadtteile: Die soziale Stabilität und die Integrationsfähigkeit
der Dortmunder Stadtteile dürfen nicht überfordert werden. Bei der Auswahl der Standorte ist zwingend auf eine Verteilungsgerechtigkeit innerhalb des Stadtgebietes zu achten. Sozialstrukturen sowie die bisherige Verteilungsdichte von Flüchtlingen in den einzelnen Stadtteilen müssen, auch wenn derzeit hoher Druck in der Unterbringungssituation herrscht, erkennbar berücksichtigt werden. Der Rat erwartet die Solidarität aller Stadtbezirke in Dortmund zur Aufnahme von Flüchtlingen.Die Stadtbezirke, die sich bereits bei der Flüchtlingsbetreuung aktiv einbringen, dürfen bei der Zuweisung von Flüchtlingen nicht an erster Stelle stehen.Klar ist auch, dass wenn die Flüchtlingszahlen wieder zurück gehen, mobile Einheiten und umfunktionierte Gebäude der Stadt schnellstmöglich wieder abgebaut bzw. freigegeben werden müssen.
5. Vereinfachung baurechtlicher Verfahren: Es ist zu prüfen, inwieweit zur schnellen Realisierung von Flüchtlingseinrichtungen vereinfachte Baugenehmigungsverfahren und - auflagen angewendet werden können. Die Bundesratsinitiative zur Flexibilisierung der bauplanungsrechtlichen Vorgaben bei Flüchtlingsaufnahmeeinrichtungen ist schnellstmöglich umzusetzen.
6. Große Immobiliengesellschaften in Verantwortung nehmen: Der Rat appelliert an die Wohnungsgesellschaften und Immobilienunternehmen in Dortmund, kurzfristig Wohnraum für Flüchtlingsfamilien bereitzustellen. Die Dortmunder Wohnungswirtschaft, die Haus- und Grundbesitzervereine sowie die Kirchen werden gebeten, ihren Beitrag zu leisten und Wohnungen zur Verfügung zu stellen.Insbesondere wird Wohnraum für große Flüchtlingsfamilien und Einzelpersonen in Dortmund benötigt.Darüber hinaus erwartet der Rat von den kommunalen Unternehmen, dass sie weiterhin ebenfalls Verantwortung übernehmen. Es müssen weitere Partner und verantwortungsvolle Akteure für diese Aufgabe gewonnen werden.
7. Sicherheit für Flüchtlinge: Der Rat verurteilt jede Art von Gewalt und Einschüchterung gegenüber Flüchtlingen und erklärt sich solidarisch mit den Menschen, die in Dortmund Schutz suchen.Der Rat der Stadt dankt allen Menschen und Organisationen in Dortmund, die Flüchtlinge in Dortmund unterstützen und Beiträge zu einer friedvollen und menschenwürdigen Willkommenskultur in Dortmund leisten. Der Rat der Stadt Dortmund erwartet von der Verwaltung, dass sie im Rahmen ihrer Zuständigkeit weiterhin gemeinsam mit den Betreibern von Einrichtungen und Sicherheitsdiensten alles unternimmt, um
Unterbringungseinrichtungern von Flüchtlingen zu schützen. Der Rat fordert die Polizei und die Sicherheitsbehörden auf, Flüchtlingseinrichtungen z.B. durch eine stärkere Bestreifung zu schützen und mögliche rechtsextreme Handlungen gegen solche Einrichtungen so früh wie möglich zu erkennen und zu unterbinden.
8. Hotline der Stadtverwaltung: Die Bezirksvertretungen haben sich bereits mit großer Mehrheit für die Einrichtung einer Beratungshotline in der Verwaltung für Flüchtlingsangelegenheiten ausgesprochen.Viele Bürgerinnen und Bürger haben Fragen und Informationsbedarfe hinsichtlich der Unterbringung von Flüchtlingen vor Ort. Mit dieser Hotline können Ängste abgebaut werden und Hilfen für die Flüchtlinge noch besser koordiniert werden. Der Rat spricht sich dafür aus, dass diese Hotline schnellstmöglich in der Verwaltung eingerichtet wird.“
3.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E3) inkl. einer Bitte um Stellungnahme:
Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen:
„Die Verwaltung wird gebeten, einen umfassenden Sachstand zu den im November 2014 in Kraft getretenen Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende zu geben. Dabei ist insbesondere darzustellen, wie die Erleichterungen allen Betroffenen und Beteiligten bekannt gemacht werden.
Der Rat begrüßt die neuen Regelungen beim Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen und fordert die Verwaltung auf, in Zusammenarbeit mit den anderen arbeitsmarktpolitischen Akteuren dafür Sorge zu tragen, dass möglichst viele der Betroffenen die neuen Möglichkeiten nutzen können.
Begründung:
Im November 2014 sind mehrere Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende mit Aufenthaltsgestattung und Personen mit Duldung in Kraft getreten. Danach verkürzt sich das Beschäftigungsverbot auf drei Monate. Die sogenannte Vorrangprüfung entfällt nach 15 Monaten eines rechtmäßigen Aufenthalts. Da Personen mit Aufenthaltsgestattung und Duldung nunmehr deutlich früher am Arbeitsmarkt teilhaben können, sind sie auch früher von den bestehenden Systemen zur Arbeitsmarktintegration zu betreuen, zu beraten und zu vermitteln. Ziel muss es ein, dass möglichst viele der Betroffenen die neuen Möglichkeiten nutzen können. Dafür ist es notwendig, dass alle Beteiligten (Flüchtlinge, Ausländerbehörden, Jobcenter, Arbeitgeber*innen) die neuen Regelungen kennen und anwenden.“
4.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E4):
Flüchtlingsberatung:
„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden
Antrags:
Die Verwaltung wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit den Wohlfahrtsverbänden ein Konzept zum Ausbau der kommunalen Flüchtlingsberatung in Dortmund zu erarbeiten und umzusetzen. Ziel ist die schnellstmögliche Schaffung einer verbesserten Beratungsstruktur, die den steigenden Flüchtlingszahlen gerecht wird.
Begründung:
In Dortmund leben zurzeit über 2000 kommunal unterzubringende Flüchtlinge. Es ist damit zu rechnen, dass diese Zahl in den kommenden Monaten und Jahren weiter steigt. Viele der Flüchtlinge werden die kommenden Jahre in Dortmund bleiben. Der Bedarf einer sozialen Beratung wird deshalb weiter ansteigen. Das betrifft insbesondere Beratung in den Bereichen von Aufenthalts- und Asylrecht, Wohnungs- und Mietproblemen, Gesundheitsversorgung, Kinderbetreuung, Schule und Ausbildung sowie Sprach- und Integrationskursen.
Momentan gibt es stadtweit nur eine halbe Stelle in der Flüchtlingsberatung bei der CARITAS, die ausschließlich mit kirchlichen Mitteln finanziert wird. Die Landesregierung hat angekündigt, die Mittel für die soziale Beratung von Flüchtlingen landesweit auf sieben Millionen Euro zu verdoppeln. Hier läuft zurzeit das Interessenbekundungsverfahren.“
5.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E5):
Gesungheitsversorgung für Flüchtlinge und Asylsuchende,
Zugang zur medizinischen Regelversorgung nach dem „Bremer Modell“ auch in Dortmund schaffen:
„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden
Antrags:
1. Der Rat spricht sich dafür aus, die medizinische Regelversorgung für Flüchtlinge und
Asylbewerber*innen in Dortmund zu verbessern.
2. Die Krankenbehandlung von Flüchtlingen und Asylbewerber*innen wird auf eine gesetzliche
Krankenversicherung in Anlehnung an das „Bremer Modell“ übertragen. Hierbei erhalten
Leistungsberechtigte nach §§ 4 und 6 AsylbLG eine Krankenversicherten-Chipkarte der gesetzlichen
Krankenversicherung.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, Verhandlungen mit den gesetzlichen Krankenkassen aufzunehmen,
um eine entsprechende Vereinbarung auf Grundlage des § 264 Absatz 1 SGB V zu treffen. Hierbei
werden die Erfahrungen der Stadt Münster abgefragt und entsprechend umgesetzt.
4. Die Verwaltung wird darüber hinaus gebeten, gemeinsam mit den entsprechenden Akteuren aus
Gesundheitshilfe und Flüchtlingsarbeit die gesundheitliche und psychologische Versorgung von
Flüchtlingen, Asylsuchenden und Menschen ohne Papiere in Anlehnung an das „Bremer Modell“ für
Dortmund weiter zu entwickeln und ein entsprechendes Gesundheitsprogramm zu erarbeiten.
5. Die kommunale Gesundheitskonferenz wird gebeten, das Thema der gesundheitlichen Versorgung von
Flüchtlingen und Asylsuchenden in Dortmund verstärkt mit zu bearbeiten und hierbei auch Akteure aus
dem Gesundheitswesen und den örtlichen Flüchtlingsorganisationen mit einzubinden.
Begründung:
In Dortmund leben zurzeit über 2000 kommunal unterzubringende Flüchtlinge. Es ist damit zu rechnen, dass diese Zahl in den kommenden Monaten weiter steigt. Viele von ihnen werden die kommenden Jahre in Dortmund bleiben. Es muss deshalb darum gehen, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse kontinuierlich und nachhaltig zu verbessern.
Das betrifft auch den Zugang zu einer medizinischen Versorgung und Behandlung. Leistungsberechtigte nach § 2 AsylbLG, also Personen, die länger als 48 Monate in Deutschland und im Leistungsbezug sind, können bereits jetzt mit der Chip-Karte einer gesetzlichen Krankenkasse einen Arzt/eine Ärztin ihrer Wahl aufsuchen. Für alle anderen Flüchtlinge ist die medizinische Versorgung problematisch.
Zum einen muss jede einzelne medizinische Leistung beim Sozialamt beantragt und bewilligt werden. Zum anderen ist der Leistungsumfang erheblich eingeschränkt. Schon jetzt können allerdings die kreisfreien Städte und Kreise die Krankenbehandlung für Flüchtlinge, Asylbewerber*innen und Geduldete gemäß § 264 Abs. 1 SGB V (Übernahme der Krankenbehandlung für nicht Versicherungspflichtige gegen Kostenerstattung) auf die Krankenkassen übertragen
Bremen und Bremerhaven waren die ersten Kommunen, in denen 1993 ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge („Bremer Gesundheitsprogramm“) auf den Weg gebracht wurde. Damit sollten die Zugangschancen zum Gesundheitssystem verbessert werden. Mit diesem „Bremer Modell“ wird neben einer Absicherung der Gesundheitsleistungen über die GKV auch auf eine Vernetzung der an der Versorgung von Flüchtlingen beteiligten Organisationen gesetzt. Im Zentrum des Gesundheitsprogramms steht die angemessene Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden und Flüchtlingen.
Der Rat der Stadt Münster hat am 10.12.2014 ebenfalls mit großer Mehrheit die Einführung der Krankenkassenkarte für Flüchtlinge und Asylsuchende beschlossen. Damit könnten Flüchtlinge und Asylsuchende ihre Versorgung über eine Versichertenkarte selber organisieren. Der vorherige zusätzliche Weg über das Sozialamt entfällt dann. Das Verfahren würde die Betroffenen außerdem mit anderen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen gleichstellen und somit eine professionelle, bessere und zugleich auch effektivere Krankenbehandlung der Flüchtlinge und Asylbewerber*innen gewährleisten.
Die Stadt Münster nimmt nach dem Beschluss des Rates nach Absprache mit dem Land inzwischen direkte Verhandlungen mit der AOK Bremen auf. Eine Ausschreibung entfällt, da keine andere Krankenkasse Interesse bekundet hat. Die AOK Bremen hat ihrerseits das Interesse mitgeteilt, die Krankenkassenkarte auch für andere Städte anzubieten.
Die langjährigen Erfahrungen aus Bremen zeigen, dass sich durch das Projekt in erheblichen Umfang administrative Kosten einsparen lassen (z.B. bei der Abrechnungsstelle, der Administration der Krankenhilfe nach AsylbLG, oder entsprechende Amtsarztkosten). Für die Sozialverwaltung entfällt die Prüfung der Bewilligungsfähigkeit der beantragten Krankenbehandlung. Dazu kommen Ersparnisse durch die veränderte Abrechnung der ärztlichen Honorare. In Bremen hat das Verfahren weder zur Beeinträchtigung der Versorgungsqualität noch zu Kostensteigerungen geführt. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die Umsetzung auch in Dortmund kostenneutral erfolgen kann.“
6.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E6):
Stärkung des ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe –
Schaffung einer Koordinationsstelle:
„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden
Antrags:
1. Der Rat begrüßt die Forderung der Stadtbezirke, zur Unterstützung der Betreuung
von Flüchtlingen durch Freiwillige eine zentrale Telefonnummer einzurichten.
2. Der Rat geht davon aus, dass die Verwaltung diese Forderung schnellstmöglich umsetzt.
3. Der Rat nimmt zur Kenntnis, dass die Einrichtung einer zentralen Telefonnummer
nach Ansicht der Stadtbezirke nur „ein erster Schritt“ sein kann.
4. Der Rat fordert die Verwaltung auf, mit den zusätzlich vom Land und Bund zur Verfügung
gestellten Geldern für die Einrichtung einer stadtweiten Koordinierungsstelle
für ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingshilfe zu sorgen.
5. Die Federführung bei der Einrichtung einer solchen Stelle liegt beim Kommunalen
Integrationszentrum MIA-DO.
6. Der Rat hält es für wünschenswert, wenn die Koordinierungsstelle außerhalb der
Verwaltung eingerichtet wird.
Begründung:
Alle Bezirksvertretungen haben einen gleichlautenden Beschluss zur Einrichtung einer zentralen Telefonnummer gefasst, mit der die Betreuung von Flüchtlingen durch Freiwillige und die Träger der Flüchtlingsunterkünfte unterstützt werden soll. Dabei soll es vor allem um die Information über die bestehenden Unterkünfte und aktuelle Termine gehen. Hintergrund ist das große und begrüßenswerte Interesse vieler Bürger*innen an Hilfestellungen für Flüchtlinge. Dabei kann eine zentrale Telefonnummer zur Weitergabe von Informationen nur der erste Schritt sein.
Die Erfahrungen der letzten Wochen zeigen, dass zusätzlich eine stadtweite Koordinierung der vielfältigen Hilfsangebote notwendig ist, um das große Engagement bestmöglich zu nutzen und zu koordinieren.
Die Landesregierung stellt den Kommunen landesweit zusätzlich eine Million Euro zur Förderung des Ehrenamtes im Bereich der Flüchtlingsunterstützung zur Verfügung. Dabei soll vor Ort auf bestehende Netze wie die Integrationsagenturen zurückgegriffen werden. Diese Mittel sollten unter anderem für die o.g. Koordinierungsstelle genutzt werden. Zusätzlich stehen Gelder durch die vom Land weitergeleiteten Bundesmittel in Höhe von 1,6 Millionen Euro zur Verfügung.“
7.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E7):
Unterbringung von Flüchtlingen – Brügmannblock:
„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden Antrags:
1. Die Unterbringung von Flüchtlingen in den Sporthallen des Brügmannblocks wird spätestens Ende
März beendet.
2. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Anzahl der dort untergebrachten Flüchtlinge schnellstmöglich auf 150
Flüchtlinge zu begrenzen.
3. Der Rat fordert die Verwaltung auf, grundsätzlich keine Sporthallen mehr zur Unterbringung von
Flüchtlingen zu nutzen.
4. Der Rat erwartet, dass zukünftig vorrangig keine bereits anderweitig belegten Gebäude, sondern
leerstehende Immobilien als Notunterkünfte für Flüchtlinge genutzt werden.
Begründung:
Die Erfahrungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass die Unterbringung von Flüchtlingen in den Sporthallen am Brügmannblock in mehrerlei Sicht problematisch ist. Sporthallen sind weder wohnlich, noch hinsichtlich der sanitären Anlagen für eine längerfristige Unterbringung vieler Menschen geeignet. Die Proteste der Bewohner*innen haben dies deutlich gemacht und auch nach Auffassung der Verwaltung sehr zu recht aufgezeigt. Zusätzlich schwierig wird es, wenn Ankündigungen nicht eingehalten werden. Die Nutzung der Hallen als Notunterkunft sollte bis Ende des letzten Jahres dauern. Wenn sie nun bis Ende März oder sogar darüber hinaus fortgesetzt werden soll, dann stellt das die Schulen, aber auch viele Vereine vor große Probleme. Dabei haben sich Schulen und Vereine in
den letzten Wochen solidarisch gezeigt und sich für die geplante Übergangszeit beispielhaft arrangiert. Diese große Hilfsbereitschaft und Solidarität vieler Bürger*innen gegenüber Flüchtlingen darf nicht aufs Spiel gesetzt werden.“
8.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E8):
Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen:
„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden
Antrags:
1. Der Rat bekräftigt das Ziel, möglichst viele der nach Dortmund kommenden Flüchtlinge schnell und
dezentral in eigenen Wohnungen unterzubringen.
2. Die Verwaltung wird aufgefordert, schnellstmöglich einen Runden Tisch aller seriösen Dortmunder
Wohnungsunternehmen, dem Haus- und Grundbesitzerverband, dem Mieterverein sowie weiteren
wohnungspolitischen Akteuren einzuberufen. Ziel soll es sein, möglichst schnell zusätzliche
Wohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen zu akquirieren.
3. Die Verwaltung wird gebeten, einen Sachstand zur Unterbringung von Flüchtlingen in eigenen
Wohnungen zu geben. Dabei bitten wir insbesondere um die Beantwortung der folgenden Fragen:
a) Wie viele Flüchtlinge sind zurzeit in Wohnungen von Wohnungsgesellschaften untergebracht?
b) Wie viele Flüchtlinge sind zurzeit in weiteren Privatwohnungen untergebracht?
c) Zwischen welchen Beteiligten werden die Verträge für die Vermietung der Wohnungen
abgeschlossen?
d) Hat es hierbei in der Vergangenheit Probleme gegeben, die eine Vermietung verhindert haben? Wenn
ja, welche?
e) Wie und auf welchen Wegen bemüht sich die Verwaltung um die Akquise zusätzlicher benötigter
Wohnungen?
f) Welche Rückmeldungen gab und gibt es auf diese Bemühungen?
g) Gab es Angebote die von der Verwaltung nicht angenommen worden sind? Wenn ja, warum nicht?
Begründung:
Schon jetzt leben viele der kommunal unterzubringenden Flüchtlinge in eigenen Wohnungen. Diese dezentrale Unterbringung dient der Integration der Flüchtlinge. Die Unterbringung in Notunterkünften kann dagegen nur eine zeitlich befristete Notlösung sein. Die steigende Anzahl der nach Dortmund kommenden Flüchtlinge erhöht den Bedarf an Wohnungen.“
9.) Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste vom 19.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E11):
„Die Fraktion FDP/Bürgerliste bittet um Beratung und Abstimmung folgenden Antrags:
Willkommenskultur für Dortmunder Flüchtlinge
Es ist dringend notwendig, die Situation der Flüchtlinge in Dortmund umgehend zu verbessern und deutlich zu machen, dass diese Menschen in unserer Stadt willkommen sind und sie als Teil unserer Bürgerschaft angesehen werden. Um dies zu erreichen, beschließt der Rat der Stadt Dortmund:
Unterbringung
Die Stadt Dortmund will die Flüchtlinge bevorzugt in Wohnungen unterbringen, um einen möglichst angenehmen Wohnraum zu schaffen. Bei der Wohnungsakquise ist auf die Qualität der Einheiten und die Seriosität des Anbieters zu achten. Sollte dies nicht in vollem Umfang möglich werden, ist auch die Nutzung von städtischen Gebäuden eine Alternative, sofern diese angemessen an den Bedarf angepasst werden können. Eine Unterbringung in Wohncontainern und Turnhallen ist nur als Notfall – und Übergangsmaßnahme in Betracht zu ziehen, um zum Beispiel kurzzeitige Spitzen im Flüchtlingsaufkommen aufzufangen und darf keine Langzeitlösung darstellen.
Unterstützung bei der Arbeitssuche
Die oftmals sehr qualifizierten Fachkräfte, welche aus ihrem Heimatland fliehen müssen, sollten möglichst schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden. Es ist bekannt, dass dies in einem Großteil der Fälle nicht nur dem Wunsch der Menschen, sondern auch ihren Fähigkeiten entspricht. Zügige Vermittlung der deutschen Sprache und Unterstützung bei der Arbeitssuche in Dortmund ist daher eine dringende Aufgabe. Hier kann zusätzlich ehrenamtliches Engagement eingebunden werden, um den Kontakt zur Bürgergesellschaft zu intensivieren. Eine Koordinierungsstelle für diese Zusammenarbeit soll über die Fördermittel des Landes NRW, angekoppelt an die städtische Verwaltung, in Betracht gezogen werden. Durch diese Maßnahmen erleichtern wir den Flüchtlingen ihre Anpassung an die neuen Umstände und können zudem den städtischen Haushalt entlasten.
Refinanzierung des Landes
Das Land NRW und der Bund müssen dazu angehalten werden, sich umfassender als bisher an den Kosten der Aufnahme von Flüchtlingen zu beteiligen. Dies stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar und darf nicht den einzelnen Kommunen zum finanziellen Nachteil gereichen. Hier das Land NRW seiner Verantwortung nicht weiter entziehen.“
Der Tagesordnungspunkt wurde zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – mit den o. g. Anträgen und den Bitten um Stellungnahmen an den Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit überwiesen.
6. Kultur, Sport und Freizeit
- unbesetzt –
7. Schule
zu TOP 7.1
Errichtung eines neuen Bildungsganges "Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung" am Robert-Schuman-Berufskolleg
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14545-14)
Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:
„Der Rat beschließt gemäß § 81 Abs. 2 in Verbindung mit § 22 Schulgesetz NRW (SchulG NRW) die Errichtung eines Bildungsganges „Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung“ am Robert-Schuman-Berufskolleg zum Schuljahr 2015/16.“
zu TOP 7.2
Projekt Beschulung und Begleitung von neu aus dem Ausland zugereisten Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00071-15)
Der Rat der Stadt Dortmund nahm das Projekt zur Kenntnis.
8. Kinder, Jugend und Familie
zu TOP 8.1
Sachstandsbericht zur Weiterentwicklung des Jugendamtes in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14413-14)
Der Rat der Stadt nahm den Sachstandsbericht zur Kenntnis.
zu TOP 8.2
Satzung für das Jugendamt der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13845-14)
Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung von Rm Thieme (NPD) folgenden Beschluss:
„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Aktualisierung der Satzung für das Jugendamt der Stadt Dortmund.“
9. Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
zu TOP 9.1
GELSENWASSER AG
hier: Beteiligung an der WBDU Wasserbeschaffungsgesellschaft Duisburg mbH
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00068-15)
Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung von Rm Thieme (NPD) folgenden Beschluss:
„Der Rat der Stadt stimmt dem Verkauf von 50 % der Geschäftsanteile der GELSENWASSER AG an der WBDU Wasserbeschaffungsgesellschaft Duisburg an die Stadtwerke Duisburg AG zu.“
zu TOP 9.2
Veräußerung STEAG Anteile
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14755-14-E1)
Dem Rat der Stadt lag zur Bitte um Stellungnahme der Fraktion FDP/Bürgerliste vom 09.12.2014 (Drucksache Nr.: 14755-14-E1) folgendes Schreiben der Verwaltung vom 23.01.2015 vor (Drucksache Nr.: 14755-14-E2):
„ … in Abstimmung mit DSW21 nehme ich wie folgt Stellung:
zu Frage 1)
Die Anteile der STEAG GmbH werden nicht gehandelt; ein Marktwert liegt insoweit nicht vor. Die Anteile sind in der Bilanz der KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG mit dem Buchwert bzw. den Anschaffungskosten ausgewiesen. Die Werthaltigkeit dieser Finanzanlage ist von der KSBG im Rahmen des Jahresabschlusses zu prüfen. Aktuell besteht keine Notwendigkeit einer anlassbezogenen Marktwertfindung.
zu Frage 2)
DSW21 und DEW21 haben ihre Eigenkapitalanteile aus dem Erwerb der zweiten Tranche in Höhe von jeweils 31,5 Mio. € über einen kurzfristigen Brückenkredit finanziert. Dieser wird Anfang März 2015 durch ein Schuldscheindarlehn mit Laufzeiten von fünf bis zehn Jahren abgelöst. Die Anteile aus dem Erwerb der ersten Tranche wurden in 2011 ebenfalls durch ein Schuldscheindarlehn mit Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren finanziert.
zu Frage 3)
Die Stadt Dortmund ist mittelbar über DSW21 und DEW21 an der KSBG bzw. der STEAG beteiligt. Über eine Anteilsveräußerung hätten die zuständigen Unternehmensorgane zu entscheiden. Der Einfluss der Stadt Dortmund wird durch die städtischen Vertreter in den Gesellschaftsgremien
ausgeübt.
Darüber hinaus sind (gesellschafts-)rechtlich bestehende Regelungen zu beachten. DSW21 sowie DEW21 sind beispielsweise vertraglich bis zum 31.12.2030 als Kommanditisten an die KSBG gebunden, sofern kein wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung der Gesellschaft besteht.
Zu Frage 4)
Die zum Erwerb der STEAG-Anteile erforderlichen Eigenmittel wurden durch DSW21 und DEW21 bereitgestellt. Es ergaben sich bislang keine Auswirkungen auf den städtischen Haushalt. Diese sind auch zukünftig nicht zu erwarten.“
Der Rat der Stadt nahm die o.a. Stellungnahme zur Kenntnis.
zu TOP 9.3
Sachstand Beteiligung DSW21/GEKKO
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14758-14-E1)
Dem Rat der Stadt lag zur Bitte um Stellungnahme der Fraktion FDP/Bürgerliste vom 09.12.2014 (Drucksache Nr.: 14758-14-E1) folgendes Schreiben der Verwaltung vom 18.01.2015 vor (Drucksache Nr.: 14758-14-E2) vor:
„ … in Abstimmung mit DSW21 und DEW21 nehme ich zu der im Betreff genannten Anfrage wie folgt Stellung:
Zu Frage 1)
DEW21 ist Gesellschafter mit 5,56% an der Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH & Co. KG („GSH“). Block E ist seit 02.07.2014 in kommerziellem Betrieb und die anteilige Kraftwerksscheibe wird von DEW21 entsprechend bewirtschaftet. Der Block D ist aus technischen Gründen zurzeit nicht in Betrieb. Ein konkreter Zeitpunkt der Inbetriebnahme ist momentan nicht bekannt.
Zu Frage 2)
DEW21 erhält während der Betriebsphase eine Verzinsung auf die Gesellschaftsanteile an der GSH. Den von GSH/GEKKO produzierten Strom übernimmt DEW21 nach vertraglichen Regelungen. Diese Strombezugskosten liegen momentan über den Marktpreisen. Weitere durch die Verzögerungen bei der GSH entstehende Jahresfehlbeträge hat DEW21 im Rahmen der jährlichen Verlustausgleiche durch die Kommanditisten zu tragen. Den von Block D nicht erzeugten Strom kauft DEW21 am Stromgroßhandelsmarkt zu. Aufgrund offener technischer Fragen kann zu Block D momentan keine abschließende finanzielle Bewertung erfolgen.
Zu Frage 3)
Die Beteiligung an GEKKO hat keine unmittelbare Auswirkung auf den städtischen Haushalt. Investitionen, Erträge und Kosten aus der Beteiligung und der Stromlieferung werden alleine bei DEW21 verarbeitet und sind in den bisherigen Jahresabschlüssen und der Unternehmensplanung berücksichtigt.
Zu Frage 4)
Auch zukünftig ergeben sich aus der Beteiligung keine unmittelbaren Auswirkungen auf den Haushalt der Stadt Dortmund, sondern nur auf die DEW21. Die Stadt Dortmund ist über DSW21 mittelbar an DEW21 beteiligt.
Zu Frage 5)
DEW21 hat bisher Rückstellungen (keine Rücklagen) in Höhe von 59,3 Mio. € gebildet, um die absehbaren Belastungen des Gesamtengagements abzufedern. Diese Rückstellungen beziehen sich auf die gesamte Vertragslaufzeit von 20 Jahren (480 Betriebsmonate in Summe für die beiden Blöcke) und sind in jedem Jahresabschluss unter Einbeziehung der Wirtschaftsprüfer entsprechend der Sach- und Marktlage anzupassen.
Zu Frage 6)
Es finden laufend Gespräche mit RWE statt, um die Position der kommunalen Minderheitsgesellschafter der GSH zu verbessern. Ende 2011 hat es bereits einen Vergleich zur Teilkompensation für Schäden aus Bauzeitverzögerungen gegeben.“
Der Rat der Stadt nahm die o.a. Stellungnahme zur Kenntnis.
zu TOP 9.4
Mobilität für Menschen mit Behinderung: E-Scooter-Verbot aufheben
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 00350-15)
Dem Rat der Stadt lag folgender Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 04.02.2015 vor (Drucksache Nr.: 00350-15):
„Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN bittet um Aufnahme des o. g. Punktes auf die Tagesordnung der Sitzung des Rates am 19. Februar sowie um Beratung und Abstimmung des folgenden Antrags:
1. Der Rat schließt sich der Resolution des Landesbehindertenbeirates NRW „E-Scooter müssen auch weiterhin befördert werden“ an.
2. Der Rat fordert den VRR und die DSW 21 auf, das Beförderungsverbot für E-Scooter mit sofortiger Wirkung aufzuheben.
3. Der Rat begrüßt, dass die Landesregierung in einer umfassenden Machbarkeitsstudie klären lässt, wie E-Scooter am besten zu transportieren sind.
Begründung:
Viele Menschen mit Behinderung sind darauf angewiesen, dass sie sich mit Bussen und Bahnen fortbewegen können. Wer dabei einen E-Scooter benötigt, wird momentan allerdings aufgrund einer fragwürdigen Gefährdungsabschätzung nicht mehr mit Bussen und Bahnen transportiert. Auch der VRR und die DSW 21 haben ein entsprechendes Transportverbot ausgesprochen.
Dieses Verbot ist eine nicht hinnehmbare Beschränkung der Bewegungsfreiheit der betroffenen Menschen. Darüber hinaus besteht mit der UN-Behindertenrechts-konvention die Verpflichtung, die persönliche Mobilität von Menschen mit Behinderung sicherzustellen. In einigen Städten ist das Transportverbot inzwischen wieder zurück genommen worden.“
Zudem lag den Mitgliedern des Rates der Stadt folgender Antrag der SPD-Fraktion vom 10.02.2015 vor (Drucksache Nr.: 00350-15-E1):
„Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund stellt zu og. TOP folgenden Antrag zur Beratung
und Beschlussfassung:
1. Der Rat der Stadt Dortmund stellt fest, dass Inklusion das Ziel der Stadt Dortmund auch bei der Entwicklung der Nahmobilität von Menschen mit Behinderungen ist. Menschen mit Behinderungen haben ein berechtigtes Interesse an Mobilität, denn sie ist ein wichtiger Faktor um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt sicherzustellen. Der Rat der Stadt begrüßt das Engagement des NRW-Landesbehindertenbeirates und das Behindertenpolitischen Netzwerkes in og. Sache ausdrücklich.
2. Mit großer Sorge nimmt der Rat die Sicherheitsrisiken bei der Beförderung von EScootern insbesondere in Bussen zur Kenntnis. Die Sicherheit der behinderten Menschen selbst, aber auch der anderen Fahrgäste steht an erster Stelle. Die Fahrerinnen und Fahrer der Fahrzeuge sind dringend vor Haftungsschäden zu schützen.
3. Der Rat der Stadt erwartet, dass die in Auftrag gegebene Studie zur Überprüfung, welche E-Scooter unter welchen Voraussetzungen ohne Gefahr transportiert werden können, möglichst schnell und gründlich zum Abschluss gebracht wird. Der Rat der Stadt Dortmund erwartet, dass der „Runde Tisch“ auf Landesebene sehr schnell in die Lage versetzt wird, dauerhafte Lösungen zu finden. Der Rat der Stadt appelliert an die Krankenkassenverbände, bei der Verschreibung von Hilfsmitteln wie E-Scootern oder Rollstühlen auch ihre Eignung zur Mitnahme im ÖPNV mit zu betrachten.“
Weiterhin lag den Mitgliedern des Rates der Stadt folgender Antrag der CDU-Fraktion vom 18.02.2015 vor (Drucksache Nr.: 00350-15-E2):
„Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund stellt zu o. g. Tagesordnungspunkt folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:
Beschlussvorschlag:
1. Der Rat der Stadt Dortmund drängt auf eine schnelle und verbindliche und sozialverträgliche
Lösung für Menschen mit Handicaps, die mit E-Scootern unterwegs und auf den ÖPNV angewiesen sind. Uneingeschränkte Mobilität muss für alle Nutzer des ÖPNV gewährleistet sein. Das Verbot von E-Scootern sorgt bundesweit für Irritationen. Behindertenverbände kritisieren die Entscheidung und stellen das Gutachten in Frage. Das E-Scooterverbot wird als Rechtsverbot gegen das Behindertengleichstellungsgesetz und die UN-Behindertenrechtskonvention gewertet.
2. Wegen der Brisanz des Themas erwartet der Rat der Stadt Dortmund eine Stellungnahme der Verwaltung bis zur Ratssitzung im März zu folgenden Fragen:
· Wie beurteilt die Verwaltung, die Empfehlung des VRR und der DSW 21, EScooter von der Beförderung in Bussen auszuschließen und welche Handlungsalternativen bestehen für Dortmund?
„Wir bitten um folgende Beschlussfassung:
Herr Rouven Dalmer scheidet als stellvertretendes Mitglied aus dem behindertenpolitischen Netzwerk aus, neues stellvertretendes Mitglied wird Frau Nadja Reigl.“
Der Rat der Stadt stimmte dem obigen Antrag einstimmig bei Stimmenthaltung der AfD-Fraktion sowie von Rm Thieme (NPD) zu.
11. Anfragen
Hierzu verwies OB Sierau einleitend auf die Stellungnahmen der Verwaltung, soweit der Fragesteller mit einer Anfrage ganz oder teilweise rassistische, menschenverachtende, diskriminierende und ausländerfeindliche Ziele verfolge oder das mandatsbezogene Fragerecht in sonstiger Weise missbrauche bzw. dessen Grenzen überschreite.
11.1 Anfragen Rm Münch (FBI)
zu TOP 11.1.1
Notwendige Versetzung der Beschilderung für die Hombrucher Fußgängerzone
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14520-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14520-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.1.2
Belastung des städtischen Haushaltes incl. der Stadttöchter DEW und EDG in Höhe von jährlich 8 - 10 Mio. Euro durch die osteuropäische Armutszuwanderung
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14523-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14523-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.1.3
Beitrag zur Haushaltskonsolidierung: Reduzierung der jährlichen 1,5 Mio. Euro städtischen Zuwendungen für die Ratsfraktionen SPD, CDU, GRÜNE, LINKE, AfD, FDP
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14525-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14525-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.1.4
Erhalt und funktionale Wiedernutzung der Romberg`schen Brauerei Gut Brünninghausen
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14631-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14631-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.1.5
Häufung illegaler Baumfällungen in der Germania-Siedlung
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14633-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14633-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.1.6
Versuchte Einflussnahme von SPD-Funktionären auf die Einstellung oder Kündigung von Verwaltungsmitarbeitern
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14821-14)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.1.7
Verunstaltung des Dortmunder Stadtwappen durch die Dortmund Agentur
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14820-14)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.1.8
Massive Baumfällungen an der A 44 in Persebeck durch Straßen NRW
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00282-15)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.1.9
Rechtliche Konsequenzen für Straßen NRW wegen der Beseitigung einer Schutzpflanzung an der A 44 in Persebeck
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00339-15)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.1.10
Nichtwiederherstellung der abgebauten Seilbahn auf dem Spielplatz am Rebhuhnweg
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00340-15)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
11.2 Anfragen Rm Giemsch (Die Rechte)
zu TOP 11.2.1
Geplante Schließung des Dorstfelder Westbads
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14306-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14306-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.2
Kosten für neue Dienstwagen der Stadtspitzen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14307-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14307-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.3
Förderungen im Rahmen des Aktionsplans gegen Rechtextremismus
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14308-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14308-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.4
Ring Politischer Jugend (RPF)
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14312-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14312-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.5
Verwendung der Rheinischen Straße 135
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 13726-14)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.2.6
Anmietung von Räumlichkeiten durch Parteien
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14643-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14643-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.7
Bußgeldverfahren gegen Parteien im Kommunalwahlkampf
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14644-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14644-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.8
Einbruchschutz durch Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14645-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14645-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.9
Eingänge zu Bunkern und Luftschutzstollen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14646-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14646-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.10
Flagge zeigen für Transidente?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14647-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14647-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.11
Fördergelder für Beratungsstelle Lebedo
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14648-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14648-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.12
Telefonkasten Ecke Emscherstraße / Thusneldastraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14653-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14653-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.13
Plakatieren im Vorfeld von Parteiveranstaltungen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14652-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14652-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.14
Nationalitäten in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14651-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14651-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.15
Kameraüberwachung Hirsch-Q Brückstraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14650-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14650-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.16
Geplante Gedenkveranstaltungen 2015
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14649-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14649-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.17
Transparentaktion für linksradikales Avantizentrum
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14714-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14714-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.18
Partnerschaft von DIE RECHTE für Dammwildgehege?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14713-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14713-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.19
Aufzeichnungsmöglichkeiten Webcam Friedensplatz
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14719-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14719-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.20
Umsiedlung der Erstaufnahmestelle von Hacheney zur Adlerstraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14715-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14715-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.21
Steuergeldverschwendung: Essen und Trinken bei Ratssitzungen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14721-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14721-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.22
Aktivitäten des Reichsbanners schwarz-rot-gold
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14723-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14723-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.23
Bordsteinsanierung vor Emscherstraße 2
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14725-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14725-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.24
Christen in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14726-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14726-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.25
Muslimische Mitbürger in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14729-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14729-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.26
Kosten für Hilfsangebote von Aidskranken
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14728-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14728-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.27
Kontaktpersonen der Avanti-Kampagne
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14727-14)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.2.28
Beschädigung Kriegerehrenmal Hauptfriedhof
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14724-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14724-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.29
Abschiebfestival auf dem Nordmarkt
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14722-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14722-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.30
Nashörner in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14735-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14735-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.31
Notfallplan für ein eventuelles SPD-Verbot
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14736-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14736-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.32
Ordnungsgemäße Nutzung von Fraktionsräumen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14737-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14737-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.33
Spärliche Antworten durch die Verwaltung
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14738-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14738-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.34
Spenden für Anfragen zulässig?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14739-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14739-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.35
Wichteln im Stadtrat
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14740-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14740-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.36
Zwischennutzungen im Unionviertel
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14741-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14741-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.37
Angestellte der Stadtratsfraktionen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14749-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14749-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.38
Änderung an NSU-Gedenkstein für Mehmet Kubasik
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14750-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14750-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
11.3 Anfragen Rm Giemsch (Die Rechte) / Rm Thieme (NPD)
zu TOP 11.3.1
Geplante Schließung von Sportplätzen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14302-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14302-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.2
Kosten für minderjährige Asylanten in Dortmund 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14304-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14304-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.3
Aberkennung der Ehrenwürde ehemaliger Ehrenbürger
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14654-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14654-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.4
Abgelehnte Asylbewerber in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14655-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14655-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.5
"Bolzplatzprogramm" der Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14707-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14707-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.6
Aussteigerprogramm für Salafisten in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14657-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14657-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.7
Zusammensetzung des Polizeibeirates
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14706-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14706-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.8
Auslage von Flyern im Rathausfoyer?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14656-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14656-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.9
Bedrohungen und Übergriffe gegen Straßenreiniger
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14658-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14658-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.10
Zahl der Ratsanfragen 2009 - 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14705-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14705-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.11
Belastungen durch Stellenstreichungen bei der Stadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14659-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14659-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.12
Werbekästen von SPD, CDU und Co an öffentlichen Flächen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14704-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14704-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.13
Bürgerhaus in Dorstfeld
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14660-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14660-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.14
Demokratiewoche 2015 in Dorstfeld geplant?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14661-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14661-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.15
Wechsel des Sicherheitsdienstes im Rathaus
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14702-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14702-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.16
Verzögerung städtischer Bauprojekte
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14701-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14701-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.17
Verkauf des Stadions Rote Erde an Borussia Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14700-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14700-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.18
Pläne für Fracking in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14688-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14688-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.19
Weihnachtsfeiern von Stadtrat und Bezirksvertretungen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14703-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14703-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.20
Fehlzeiten im Rat der Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14668-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14668-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.21
Fehlzeiten in der Verwaltung
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14669-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14669-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.22
Überschneidungen von Terminen der Bezirksvertretungen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14698-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14698-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.23
Städtische Förderung für Nachrichtenportal www.dortmundecho.org
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14695-14)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.3.24
Tierquälerei: Ponyreiten auf dem Weihnachtsmarkt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14697-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14697-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.25
Gasanschlussabstellungen DEW 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14675-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14675-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.26
Stromabstellungen DEW 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14696-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14696-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.27
Fehlende Fachkräfte im Handwerk?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14666-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14666-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.28
Schwimmen am Phoenixsee
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14693-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14693-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.29
Situation im Bereich des Stadtgartens
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14694-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14694-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.30
Partnerstreifen in der Nordstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14687-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14687-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.31
Leerstandsmelder auf www.dortmund.de
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14684-14)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.3.32
Schulsport der Berufskolleges am Brügmannblock
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14692-14)
Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.
zu TOP 11.3.33
Regelantwortzeit für eine Stadtratsanfrage
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14690-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14690-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.34
Geplanter REWE-Supermarkt in Dorstfeld
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14678-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14678-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.35
Prostituierte in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14689-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14689-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.36
Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach Stadtbezirken
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14686-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14686-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.37
Ehemaliges Versorgungsamt an der Rheinischen Straße
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14663-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14663-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.38
Luftverschmutzung in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14685-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14685-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.39
Koranverteilungen in Dortmund / Infostände von Salafisten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14682-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14682-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.40
Frühsexualisierung an Dortmunder Schulen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14674-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14674-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.41
Kosten für das Dortmunder U?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14683-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14683-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.42
Infotafeln am Wilhelmplatz
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14680-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14680-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.43
Immobilienkäufe der Dogewo in der Nordstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14679-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14679-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.44
Geplante Schließung des Cafe Berta
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14677-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14677-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.45
Genehmigung von Ausstellungen im Foyer des Stadthauses
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14676-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14676-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.46
Freie Grabeländer und Kleingärten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14673-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14673-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.47
Zweckentfremdung von Ratsrechnern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14672-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14672-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.48
Fördermittel für den Verein "Multikulturelles Forum e.V."
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14671-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14671-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.49
Finanzielle Mittel für Sportvereine
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14670-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14670-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.50
Fehlerhafte Leuchtfläche bei Ampelfrauen?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14667-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14667-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.51
Einsätze in Ekelhäusern seit Jahresbeginn
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14665-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14665-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.52
Einsätze des Ordnungsamtes bei BVB-Heimspielen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14664-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14664-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.53
Denkmal für Drogentote am Stadtgarten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14662-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14662-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.54
Falsche Meldeadressen zwecks Sozialbetrug
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14711-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14711-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.55
Intervall der Säuberung von Straßenschildern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14681-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14681-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.56
Asylheim Adlerstraße
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14716-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14716-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.57
Asylheim in der Turnhalle der Brügmannschulen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14717-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14717-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.58
Betteln durch osteuropäische Clans in der Innenstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14718-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14718-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.59
Fahrtenbücher der städtischen Dienstfahrzeuge
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14731-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14713-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.60
Kommunen gegen Islamisierung -Städtepartnerschaft mit Dresden?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14733-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14733-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.61
Moscheen und islamische Gebetsräume in Dortmund?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14734-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14734-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.62
Kindergeld für Kinder mit Migrationshintergrund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14732-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14732-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.63
Auswirkungen Wegfall des Service- und Präsenzdienstes
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14730-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14730-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.64
Doppelmitgliedschaften bei Stadtratsmitgliedern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14742-14)
Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14742-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.65
Umrüstung des Ordnungsamtes auf blaue Uniformen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14699-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14699-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.66
Freigestellte Verwaltungsangestellte für Ratsfraktionen?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14743-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14743-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.67
Geschlossene Drogencafés in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14744-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14744-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.68
Gewerbeanmeldungen durch Bulgaren und Rumänen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14745-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14745-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.69
Kürzungen für ALG2-Bezieher 2013?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14746-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14746-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.3.70
Salafistische Gruppen in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14747-14)
Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14747-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
Die öffentliche Sitzung des Rates der Stadt wurde um 17:15 Uhr von OB Sierau beendet.
Der Oberbürgermeister Ullrich Sierau | Christian Barrenbrügge Ratsmitglied | |
Matthias Güssgen Stellv. Schriftführer |