Niederschrift (öffentlich)

über die 6. Sitzung des Rates der Stadt
am 19.02.2015
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund




Sitzungsdauer: 13:00 - 17:15 Uhr


Anwesend:

Laut Anwesenheitslisten, die der Originalniederschrift als Anlagen beigefügt sind, waren 92 von z. Z. 94 Ratsmitgliedern anwesend.

An der Sitzung nahmen nicht teil:
Rm Berndsen (SPD)
Rm Renkawitz (SPD)

Von der Verwaltung waren anwesend:
OB Sierau
StD Stüdemann
StR’in Jägers
StR Lürwer
StR’in Zoerner
Herr Westphal
StR Wilde
LStRD’in Seybusch
Herr Güssgen
StAR´in Korbmacher


Veröffentlichte Tagesordnung:


1. Regularien

1.1 Benennung eines Ratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 4. Sitzung des Rates der Stadt am 13.11.2014

1.5 Genehmigung der Niederschrift über die 5. Sitzung des Rates der Stadt am 11.12.2014

2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung und öffentlichem Interesse

2.1.1 Wahl der Beigeordneten für den Bereich Schule, Jugend und Familie
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14813-14)

2.1.2 Amtseinführung und Vereidigung von Stadtrat Ludger Wilde
2.2.0 Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der öffentlichen Sitzung vom 30.09.2014
(Drucksache Nr.: 13359-14)

2.2.1 Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)
hierzu -> Antrag zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00310-15)

Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14346-14)
hierzu -> Stellungnahme des Personalrates

Bürgerhaushalt 2015
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14268-14)

2.3 Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13990-14)

2.4 Projekt "Energiesparservice" des Caritas-Verbandes Dortmund e.V.
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13084-14)

2.5 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V.

Beschluss
(Drucksache Nr.: 13949-14)

2.6 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt"

Beschluss
(Drucksache Nr.: 13950-14)

2.7 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Einstellung der finanziellen Beteiligung am Ameisenfonds

Beschluss
(Drucksache Nr.: 13951-14)

2.8 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Verzicht auf Vergabe des Umweltpreises

Beschluss
(Drucksache Nr.: 13968-14)

2.9 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald

Beschluss
(Drucksache Nr.: 13996-14)

2.10 Umstrukturierungen im Bereich Kinder- und Jugendförderung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14029-14)

2.11 Haushaltskonsolidierung: Einstellung des dezentralen Leistungsangebotes des Versicherungsamtes
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13998-14)

2.12 Haushaltskonsolidierung: Einsparung der finanziellen Zuwendungen und personellen Ressourcen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V."
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14000-14)

2.13 Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13871-14)

2.14 Haushaltskonsolidierung: Einsparung der zentralen Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13999-14)

2.15 Reduzierung Auszubildende für das Einstellungsjahr 2015/ Reduzierung der Ausbildungsübernahmen 2018
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14172-14)

2.16 Firmenticket bei der Stadt Dortmund;
hier: Anpassung der Höhe der weitergegebenen Provision

Beschluss
(Drucksache Nr.: 13893-14)

2.17 Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund; Anhebung des Verpflegungsentgeltes ab dem 01.08.2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13903-14)

2.18 Aussetzung des Traineeprogramms
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14170-14)

2.19 Haushaltskonsolidierung: Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit - Reduzierung um 2 Planstellen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13997-14)

2.20 Haushaltsplanverfahren 2015 ff.
hier: Konsolidierungsmaßnahmen Personal

Beschluss
(Drucksache Nr.: 13895-14)


2.21 Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13976-14)

2.22 Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13975-14)

2.23 Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege
Beschluss
(Drucksache Nr.: 12448-14)

2.24 Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14154-14)

2.25 Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14074-14)

2.26 Befristete Fortsetzung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes bis 2017
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00159-15)

2.27 Beschlussabhängige Konsolidierungsmaßnahme 2015 ff.;
hier: Reduktionsprogramm Seniorenbegegnungsstätten

Beschluss
(Drucksache Nr.: 00044-15)

3. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, Bauen, Verkehr und Grün

3.1 Bauleitplanung;
Änderung Nr. 21 des Bebauungsplanes Ma 107 – Gewerbegebiet Dorstfeld-West -,
hier: Beschluss über den Erlass einer Veränderungssperre

Beschluss
(Drucksache Nr.: 14450-14)

3.2 Deckblattverfahren IV zur Planfeststellung für den 6-streifigen Ausbau der A40/B1 von AS Dortmund-Ost (B236) bis AK A1/A44 Do/Unna
Hier: Stellungnahme der Stadt Dortmund als Trägerin öffentlicher Belange

Beschluss
(Drucksache Nr.: 00019-15)

3.3 Hochwasserrisikomanagementplanung für das Stadtgebiet Dortmund - Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie –
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14001-14)

3.4 Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für den 2. Bewirtschaftungszyklus (2015 – 2021)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14006-14)

3.5 Verkehrssicherheit der Bewohner des Innenstadtrands
Überweisung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 28.01.2015
(Drucksache Nr.: 00073-15)

3.6 Frackingfreie Kommune Stadt Dortmund
Vorschlag zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00299-15)

3.7 Sachstand Moscheebau Grimmelsiepen
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14754-14-E1)
- Die Bitte um Stellungnahme lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

4. Wirtschafts-, Beschäftigungsförderung, Europa, Wissenschaft und Forschung

4.1 Quartiersentwicklung Speicherstraße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14061-14)
- Die Vorlage wird zur Absetzung von der Tagesordnung empfohlen werden. -

5. Soziales, Arbeit und Gesundheit

5.1 Unterbringung von Flüchtlingen
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00344-15)

6. Kultur, Sport und Freizeit
- unbesetzt -

7. Schule

7.1 Errichtung eines neuen Bildungsganges "Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung" am Robert-Schuman-Berufskolleg
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14545-14)

7.2 Projekt Beschulung und Begleitung von neu aus dem Ausland zugereisten Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00071-15)

8. Kinder, Jugend und Familie

8.1 Sachstandsbericht zur Weiterentwicklung des Jugendamtes in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14413-14)

8.2 Satzung für das Jugendamt der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13845-14)

9. Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften


9.1 GELSENWASSER AG
hier: Beteiligung an der WBDU Wasserbeschaffungsgesellschaft Duisburg mbH

Beschluss
(Drucksache Nr.: 00068-15)

9.2 Veräußerung STEAG Anteile
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14755-14-E1)
- Die Bitte um Stellungnahme lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14755-14-E2)

9.3 Sachstand Beteiligung DSW21/GEKKO
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14758-14-E1)
- Die Bitte um Stellungnahme lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14758-14-E2)

9.4 Mobilität für Menschen mit Behinderung: E-Scooter-Verbot aufheben
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 00350-15)

10. Personal, Organisation, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung

10.1 Aktueller Sachstand zur Situation in der Dortmunder Nordstadt
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14017-14)

10.2 Bekämpfung des Salafismus als gesamtstädtische Aufgabe
- Ansätze und Maßnahmen gegen gewaltbereiten religiösen Extremismus -
Kenntnisnahme

(Drucksache Nr.: 14834-14)

10.3 Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14803-14)

10.4 Mehrbedarfe gem. § 83 Absatz 2 GO NRW für den Bereich des Dortmunder Systemhauses für das Haushaltsjahr 2014
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00281-15)

10.5 Imagekampagne "Dortmund überrascht. Dich."
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00326-15)

10.6.a Umbesetzung in Gremien
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 00242-15)

10.6.b Umbesetzung in Gremien
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00342-15)


10.6.c Umbesetzung in Gremien
Antrag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 00349-15)

11. Anfragen

11.1 Anfragen Rm Münch (FBI)

11.1.1 Notwendige Versetzung der Beschilderung für die Hombrucher Fußgängerzone
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14520-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.1.2 Belastung des städtischen Haushaltes incl. der Stadttöchter DEW und EDG in Höhe von jährlich 8 - 10 Mio. Euro durch die osteuropäische Armutszuwanderung
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14523-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.1.3 Beitrag zur Haushaltskonsolidierung: Reduzierung der jährlichen 1,5 Mio. Euro städtischen Zuwendungen für die Ratsfraktionen SPD, CDU, GRÜNE, LINKE, AfD, FDP
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14525-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.1.4 Erhalt und funktionale Wiedernutzung der Romberg`schen Brauerei Gut Brünninghausen
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14631-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.1.5 Häufung illegaler Baumfällungen in der Germania-Siedlung
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14633-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.1.6 Versuchte Einflussnahme von SPD-Funktionären auf die Einstellung oder Kündigung von Verwaltungsmitarbeitern
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14821-14)

11.1.7 Verunstaltung des Dortmunder Stadtwappen durch die Dortmund Agentur
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14820-14)

11.1.8 Massive Baumfällungen an der A 44 in Persebeck durch Straßen NRW
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00282-15)

11.1.9 Rechtliche Konsequenzen für Straßen NRW wegen der Beseitigung einer Schutzpflanzung an der A 44 in Persebeck
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00339-15)

11.1.10 Nichtwiederherstellung der abgebauten Seilbahn auf dem Spielplatz am Rebhuhnweg
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00340-15)
11.2 Anfragen Rm Giemsch (Die Rechte)

11.2.1 Geplante Schließung des Dorstfelder Westbads
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14306-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.

11.2.2 Kosten für neue Dienstwagen der Stadtspitzen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14307-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.

11.2.3 Förderungen im Rahmen des Aktionsplans gegen Rechtextremismus
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14308-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.

11.2.4 Ring Politischer Jugend (RPF)
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14312-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.

11.2.5 Verwendung der Rheinischen Straße 135
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 13726-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 02.10.2014 vor.

11.2.6 Anmietung von Räumlichkeiten durch Parteien
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14643-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.7 Bußgeldverfahren gegen Parteien im Kommunalwahlkampf
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14644-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.8 Einbruchschutz durch Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14645-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.9 Eingänge zu Bunkern und Luftschutzstollen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14646-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.10 Flagge zeigen für Transidente?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14647-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.11 Fördergelder für Beratungsstelle Lebedo
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14648-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.2.12 Telefonkasten Ecke Emscherstraße / Thusneldastraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14653-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.13 Plakatieren im Vorfeld von Parteiveranstaltungen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14652-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.14 Nationalitäten in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14651-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.15 Kameraüberwachung Hirsch-Q Brückstraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14650-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.16 Geplante Gedenkveranstaltungen 2015
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14649-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.17 Transparentaktion für linksradikales Avantizentrum
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14714-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.18 Partnerschaft von DIE RECHTE für Dammwildgehege?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14713-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.19 Aufzeichnungsmöglichkeiten Webcam Friedensplatz
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14719-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.20 Umsiedlung der Erstaufnahmestelle von Hacheney zur Adlerstraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14715-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.21 Steuergeldverschwendung: Essen und Trinken bei Ratssitzungen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14721-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.22 Aktivitäten des Reichsbanners schwarz-rot-gold
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14723-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -


11.2.23 Bordsteinsanierung vor Emscherstraße 2
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14725-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.24 Christen in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14726-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.25 Muslimische Mitbürger in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14729-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.26 Kosten für Hilfsangebote von Aidskranken
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14728-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.27 Kontaktpersonen der Avanti-Kampagne
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14727-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.28 Beschädigung Kriegerehrenmal Hauptfriedhof
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14724-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.29 Abschiebfestival auf dem Nordmarkt
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14722-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.30 Nashörner in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14735-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.31 Notfallplan für ein eventuelles SPD-Verbot
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14736-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.32 Ordnungsgemäße Nutzung von Fraktionsräumen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14737-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.33 Spärliche Antworten durch die Verwaltung
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14738-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -


11.2.34 Spenden für Anfragen zulässig?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14739-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.35 Wichteln im Stadtrat
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14740-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.36 Zwischennutzungen im Unionviertel
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14741-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.37 Angestellte der Stadtratsfraktionen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14749-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.2.38 Änderung an NSU-Gedenkstein für Mehmet Kubasik
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14750-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3 Anfragen Rm Giemsch (Die Rechte) / Rm Thieme (NPD)

11.3.1 Geplante Schließung von Sportplätzen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14302-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.

11.3.2 Kosten für minderjährige Asylanten in Dortmund 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14304-14)
Die Anfrage lag zur Sitzung am 13.11.2014 vor.

11.3.3 Aberkennung der Ehrenwürde ehemaliger Ehrenbürger
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14654-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.4 Abgelehnte Asylbewerber in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14655-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.5 "Bolzplatzprogramm" der Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14707-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.6 Aussteigerprogramm für Salafisten in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14657-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -
11.3.7 Zusammensetzung des Polizeibeirates
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14706-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.8 Auslage von Flyern im Rathausfoyer?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14656-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.9 Bedrohungen und Übergriffe gegen Straßenreiniger
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14658-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.10 Zahl der Ratsanfragen 2009 - 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14705-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.11 Belastungen durch Stellenstreichungen bei der Stadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14659-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.12 Werbekästen von SPD, CDU und Co an öffentlichen Flächen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14704-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.13 Bürgerhaus in Dorstfeld
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14660-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.14 Demokratiewoche 2015 in Dorstfeld geplant?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14661-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.15 Wechsel des Sicherheitsdienstes im Rathaus
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14702-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.16 Verzögerung städtischer Bauprojekte
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14701-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.17 Verkauf des Stadions Rote Erde an Borussia Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14700-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -


11.3.18 Pläne für Fracking in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14688-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.19 Weihnachtsfeiern von Stadtrat und Bezirksvertretungen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14703-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.20 Fehlzeiten im Rat der Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14668-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.21 Fehlzeiten in der Verwaltung
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14669-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.22 Überschneidungen von Terminen der Bezirksvertretungen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14698-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.23 Städtische Förderung für Nachrichtenportal www.dortmundecho.org
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14695-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.24 Tierquälerei: Ponyreiten auf dem Weihnachtsmarkt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14697-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.25 Gasanschlussabstellungen DEW 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14675-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.26 Stromabstellungen DEW 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14696-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.27 Fehlende Fachkräfte im Handwerk?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14666-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.28 Schwimmen am Phoenixsee
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14693-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -


11.3.29 Situation im Bereich des Stadtgartens
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14694-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.30 Partnerstreifen in der Nordstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14687-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.31 Leerstandsmelder auf www.dortmund.de
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14684-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.32 Schulsport der Berufskolleges am Brügmannblock
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14692-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.33 Regelantwortzeit für eine Stadtratsanfrage
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14690-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.34 Geplanter REWE-Supermarkt in Dorstfeld
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14678-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.35 Prostituierte in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14689-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.36 Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach Stadtbezirken
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14686-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.37 Ehemaliges Versorgungsamt an der Rheinischen Straße
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14663-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.38 Luftverschmutzung in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14685-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.39 Koranverteilungen in Dortmund / Infostände von Salafisten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14682-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -


11.3.40 Frühsexualisierung an Dortmunder Schulen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14674-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.41 Kosten für das Dortmunder U?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14683-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.42 Infotafeln am Wilhelmplatz
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14680-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.43 Immobilienkäufe der Dogewo in der Nordstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14679-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.44 Geplante Schließung des Cafe Berta
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14677-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.45 Genehmigung von Ausstellungen im Foyer des Stadthauses
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14676-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.46 Freie Grabeländer und Kleingärten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14673-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.47 Zweckentfremdung von Ratsrechnern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14672-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.48 Fördermittel für den Verein "Multikulturelles Forum e.V."
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14671-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.49 Finanzielle Mittel für Sportvereine
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14670-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.50 Fehlerhafte Leuchtfläche bei Ampelfrauen?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14667-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -


11.3.51 Einsätze in Ekelhäusern seit Jahresbeginn
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14665-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.52 Einsätze des Ordnungsamtes bei BVB-Heimspielen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14664-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.53 Denkmal für Drogentote am Stadtgarten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14662-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.54 Falsche Meldeadressen zwecks Sozialbetrug
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14711-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.55 Intervall der Säuberung von Straßenschildern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14681-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.56 Asylheim Adlerstraße
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14716-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.57 Asylheim in der Turnhalle der Brügmannschulen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14717-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.58 Betteln durch osteuropäische Clans in der Innenstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14718-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.59 Fahrtenbücher der städtischen Dienstfahrzeuge
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14731-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.60 Kommunen gegen Islamisierung -Städtepartnerschaft mit Dresden?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14733-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.61 Moscheen und islamische Gebetsräume in Dortmund?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14734-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -


11.3.62 Kindergeld für Kinder mit Migrationshintergrund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14732-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.63 Auswirkungen Wegfall des Service- und Präsenzdienstes
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14730-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.64 Doppelmitgliedschaften bei Stadtratsmitgliedern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14742-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.65 Umrüstung des Ordnungsamtes auf blaue Uniformen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14699-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.66 Freigestellte Verwaltungsangestellte für Ratsfraktionen?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14743-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.67 Geschlossene Drogencafés in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14744-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.68 Gewerbeanmeldungen durch Bulgaren und Rumänen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14745-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.69 Kürzungen für ALG2-Bezieher 2013?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14746-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -

11.3.70 Salafistische Gruppen in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14747-14)
- Die Anfrage lag zur Sitzung am 11.12.2014 vor. -




Die öffentliche Sitzung des Rates der Stadt Dortmund wurde um 13:00 Uhr von OB Sierau eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellte OB Sierau zunächst fest, dass der Rat der Stadt Dortmund ordnungsgemäß eingeladen wurde und dass er beschlussfähig ist.


1. Regularien

zu TOP 1.1
Benennung eines Ratsmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wurde Rm Barrenbrügge (CDU) benannt.


zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

OB Sierau wies auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bat, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.


zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Mit Zustimmung des Rates der Stadt wurde die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung um den Punkt

2.28 Mittelbereitstellung für die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge
Beschluss
(Drucksache Nr. 00442-15)

erweitert.

Darüber hinaus stimmte der Rat der Stadt zu, den Tagesordnungspunkt

4.1 Quartiersentwicklung Speicherstraße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14061-14)

von der Tagesordnung abzusetzen, da diese Angelegenheit noch nicht abschließend in den zu beteiligenden Ausschüssen beraten wurde.

Weiterhin wurde der Tagesordnungspunkt

2.9 Beratung zum Haushalt 2015
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes –
Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13996-14)

von der Verwaltung zurückgezogen. Ferner schlug OB Sierau unter Hinweis auf die zuvor im Ältestenrat erfolgte Verständigt vor, folgende Tagesordnungspunkte zur Beratung in den Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit zu überweisen:

5.1 Unterbringung von Flüchtlingen
dazu:
Zusatz- /Ergänzungsantrag CDU-Fraktion (Drucksache Nr. 00344-15-E1)
Zusatz- /Ergänzungsantrag SPD-Fraktion (Drucksache Nr. 00344-15-E2)
Bitte um Stellungnahme Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen (Drucksache Nr. 00344-15-E3)
Zusatz- / Ergänzungsantrag Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen (Drucksache Nr. 00344-15-E4)
Zusatz- / Ergänzungsantrag Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen (Drucksache Nr. 00344-15-E5)
Zusatz- / Ergänzungsantrag Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen (Drucksache Nr. 00344-15-E6)
Zusatz- / Ergänzungsantrag Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen (Drucksache Nr. 00344-15-E7)
Zusatz- / Ergänzungsantrag Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen (Drucksache Nr. 00344-15-E8)
Zusatz- / Ergänzungsantrag Fraktion FDP/Bürgerliste (Drucksache Nr. 00344-15-E11)


und


9.4 Mobilität für Menschen mit Behinderung:

OB Sierau schlug bezugnehmend auf die Beratungen im Ältestenrat zudem vor, die Tagesordnungs­punkte 2.2.0 und 2.2.1 im Zusammenhang zu behandeln.

Zur Redezeit im Zusammenhang mit den Grundsatzerklärungen der Fraktionen zur Haushaltsberatung schlug OB Sierau pro Fraktion einen Umfang von 15 Minuten vor, wobei er auf Abweichungen, zum Beispiel aus Anlass einer ergänzenden Berichterstattung durch den Vorsitzenden des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften zu den Ausschussberatungen verwies.
Für die Mitglieder des Rates, die keiner Fraktion angehören, schlug OB Sierau eine Redezeit von fünf Minuten vor.

Darüber hinaus schlug OB Sierau unter Hinweis auf die Verabredung im Ältestenrat für die Sitzung eine generelle Begrenzung der Redezeit von 3 Minuten pro Person und Tagesordnungspunkt vor.

Anschließend beschloss der Rat der Stadt mit Mehrheit gegen die Stimmen von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD) gem. § 16 Abs. 5 der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt, seine Ausschüsse, Kommissionen und Bezirksvertretungen die zuvor dargestellte Veränderung der Redezeit.

Unter Einbeziehung der o. g. Veränderungen und Vereinbarungen wurde die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung vom Rat der Stadt mehrheitlich gebilligt.


zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 4. Sitzung des Rates der Stadt am 13.11.2014

Die Niederschrift über die 4. Sitzung des Rates der Stadt am 13.11.2014 wurde mehrheitlich gegen die Stimme von Rm Thieme (NPD) und bei Stimmenthaltung von Rm Giemsch (Die Rechte) genehmigt.


zu TOP 1.5
Genehmigung der Niederschrift über die 5. Sitzung des Rates der Stadt am 11.12.2014

Die Niederschrift über die 5. Sitzung des Rates der Stadt am 11.12.2014 wurde einstimmig bei Stimmenthaltung von Rm Giemsch (Die Rechte) und Rm Thieme (NPD) genehmigt.


2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung und öffentlichem Interesse


zu TOP 2.1.1
Wahl der Beigeordneten für den Bereich Schule, Jugend und Familie
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14813-14)

Zum o. g. Tagesordnungspunkt lag dem Rat der Stadt folgender Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 06.02.2015 vor (Drucksache Nr.: 14813-14-E1):

„Die Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN schlägt zur Wahl der Beigeordneten für den Bereich Schule, Jugend und Familie
vor.“


Weiterhin lag den Mitgliedern des Rates folgender Antrag der SPD-Fraktion vom 09.02.2015 vor (Drucksache Nr.: 14813-14-E2):

„Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund schlägt zur Wahl der Beigeordneten für den Bereich Schule, Jugend und Familie
vor.“

OB Sierau stellte zunächst fest, dass die Stelle des/der Beigeordneten für den Bereich Schule, Jugend und Familie ordnungsgemäß ausgeschrieben worden sei.

Gleichzeitig machte er dabei darauf aufmerksam, dass eine jederzeitige Änderung der Geschäftsbereiche möglich sei.

Weiterhin wies OB Sierau darauf hin, dass die nachfolgende Wahl gem. § 50 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW erfolge, wonach offen abgestimmt werde, sofern niemand widerspricht. Gewählt ist die vorgeschlagene Person, die mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhalten hat.

OB Sierau stellte fest, dass über o. g. Wahlvorschlag hinaus, kein weiterer Wahlvorschlag gemacht wurde.

Rm Rettstadt (Fraktion FDP/Bürgerliste) sowie Rm Garbe (AfD-Fraktion) widersprachen einer offenen Abstimmung.

Herr OB Sierau teilte daraufhin mit, dass das Wahlverfahren durch die Abgabe von Stimmzetteln erfolgt und erläuterte unter Verkündung der von den Fraktionen benannten Stimmauszähler / Stimmauszählerin - Rm Tölch (SPD), Rm Dr. Eigenbrod (CDU), Rm Stackelbeck (B´90/Die Grünen), Rm Zweier (Die Linke & Piraten), Rm Urbanek (AfD), Rm Dingerdissen (FDP/BL) - das weitere Verfahren.

Er führte aus, dass für die Wahl des Beigeordneten/der Beigeordneten mit dem Bereich Schule, Jugend und Familie zwei gleichlautende Anträge der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen vom 06.02.2015 und SPD vom 09.02.2015 mit dem Wahlvorschlag

Frau Daniela Schneckenburger
vorliegen.

Von insgesamt 90 abgegebenen Stimmen entfielen, unter Berücksichtigung von 16 Enthaltungen, auf den gemeinsamen Wahlvorschlag der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und SPD, „Frau Daniela Schneckenburger“,
49 Stimmen.
Herr OB Sierau stellte darauf hin fest, dass der Rat der Stadt mehrheitlich damit folgenden Beschluss gefasst hat:

Der Rat der Stadt wählt Frau Daniela Schneckenburger zur Beigeordneten für die Bereiche Schule, Jugend und Familie -4/Dez- und beschließt, ihr mit Dienstaufnahme die Besoldung nach Besoldungsgruppe B 7 BBesO zu gewähren. Zusätzlich wird nach § 6 der Eingruppierungsverordnung eine Aufwandsentschädigung gezahlt.

Nachdem Frau Schneckenburger die Wahl zur Beigeordneten angenommen und sich für das ihr entgegengebrachte Vertrauen bedankt hatte, wies OB Sierau abschließend darauf hin, dass die Amtseinführung und Vereidigung von Frau Schneckenburger zur Beigeordneten für die Sitzung des Rates der Stadt am 07.05.2015 vorgesehen sei.


zu TOP 2.1.2
Amtseinführung und Vereidigung von Stadtrat Ludger Wilde

Nachdem OB Sierau den Rat der Stadt informiert hatte, dass die Bezirksregierung Arnsberg mit Schreiben vom 08.01.2015 mitgeteilt habe, dass sie keine Bedenken gegen die Wahl von Herrn Ludger Wilde zum Beigeordneten der Stadt Dortmund erhebt, wurde anschließend Herr Wilde gem. § 71 Abs. 6 Gemeindeordnung NRW als Beigeordneter der Stadt Dortmund ernannt und vereidigt. OB Sierau wies darauf hin, dass Herrn Wilde die Ernennungsurkunde am 15.02.2015 überreicht worden ist.


zu TOP 2.2.0 / 2.2.1
Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14)

Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)

Zu Beginn der Beratung stellte OB Sierau dem Rat der Stadt den Ablauf der nachfolgenden Haushaltsplanberatungen dar und verwies auf die zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 getroffene Feststellung, die Tagesordnungspunkte 2.2.0 und 2.2.1 im Zusammenhang zu behandeln.

Insoweit werde nach Abstimmung über die vorliegenden Einzelanträge über die Verwaltungsvorlagen abgestimmt. Die Ausgangsvorlage (Drucksache Nr. 14257-14-E6) zum Haushaltsplanentwurf 2015, werde dabei in Form der durch die Verwaltungsvorlage (Drucksache Nr. 14257-14-E37) hierzu erfolgten Veränderungen sowie unter Einbeziehung der vom Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften in seiner Sitzung am 12.02.2015 getroffenen Empfehlungen, abgestimmt. Die damit erfolgende Würdigung der unter den Tagesordnungspunkten 2.3 bis 2.8 und 2.10 bis 2.28 vorgesehenen Beschlüsse, macht eine Einzelabstimmung dieser Tagesordnungspunkte entbehrlich.
In Hinblick auf die Vorlage zur „Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund“ wies OB Sierau ergänzend darauf hin, dass die Satzung selbst in der insoweit inhaltlich geänderten Fassung beschlossen wird.

Damit wurden neben folgenden, dem Rat der Stadt vorliegenden Vorlagen der Verwaltung,

Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14)

Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)
Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14257-14-E37)

Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14346-14)

Bürgerhaushalt 2015
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14268-14)

folgende dem Rat der Stadt vorliegenden Anträge im Zusammenhang behandelt:

Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten vom 18.02.2015
(Drucksache Nr.: 14257-14-E39)

Betriebe in Deutschland von 6,4% innerhalb der nächsten drei Jahre.

Begründung 2012 3,4 %
2013 4,5%.

Durch eine leichte Steigerung der Zahl der Auszubildenden ist für das Jahr 2014 eine
Ausbildungsquote von rund 5% anzunehmen.


Antrag Freie Bürger Initiative (FBI) vom 30.01.2015
(Drucksache Nr.: 00310-15)

Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen vom 17.02.2015
(Drucksache Nr.: 14268-14-E2)


Zudem lag dem Rat der Stadt hierzu folgende im gleichen Zusammenhang der Tagesordnungspunkte zu behandelnde Empfehlung aus der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 12.02.2015 vor:

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Anträge der Fraktionen vor:

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E15)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E9)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E25)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E27)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E22)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E24)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E29)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28) Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E14)

hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14257-14-E30)


Redaktioneller Hinweis:
Änderungen/Ergänzungen sind kursiv/unterstrichen gekennzeichnet bzw. durchgestrichen.
A Resolution: Finanzielle Entlastung für die Ruhrgebietskommunen jetzt! ... B 1) Der Rat fordert die Verwaltung auf, umgehend ein Zukunftsprogramm für die Stadtverwaltung aufzulegen. Für die Sicherung der kommunalen Finanzen ist bis zum Herbst 2015 ein Projekt aufzulegen, das in den nächsten 4 Jahren, beginnend mit dem Jahr 2016, den finanziellen Aufwand in Höhe von insgesamt 50 Mio. Euro durch dauerhaft wirksame Maßnahmen reduziert. Neben den Forderungen an Bund und Land beweist die Stadt Dortmund damit sehr wohl ihre Bereitschaft, eigene Beiträge zur Sicherung ihrer Handlungsfähigkeit zu leisten.
B 2) Die Verwaltung wird beauftragt zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsprogramms eine Projektsteuerung mit dem Oberbürgermeister und dem Stadtdirektor an der Spitze zu installieren. Die Projektlenkung soll sich aus Fachbereichsleitungen Finanzen, Personal/Organisation und Liegenschaften zusammensetzen und den Personalrat kontinuierlich einbeziehen sowie Fachdezernentinnen oder -dezernenten je nach Handlungsfeld einbinden. Dem Sonderältestenrat ist ab Herbst 2015 quartalsweise über den Projektfortschritt Bericht zu erstatten. Erste Ergebnisse aus den Projektarbeiten werden zum Herbst 2015 erwartet. Sie werden bereits in die Haushaltsplanung 2016 einfließen.

B 3) Die Verwaltung wird beauftragt, umgehend eine Personalfluktuationsanalyse für die Jahre 2015 bis 2019 einschließlich Ermittlung des durch Abschöpfung der Fluktuation erwachsenden Einsparvolumens zu ermitteln, um dem Rat sowie dem AFBL und dem APO zur Beratung vorzulegen.

B 4) 15 % der Aufwandsreduktionen sollen nach Kassenwirksamkeit als Projektfonds der Kampagne „Nordwärts“ für Wert schöpfende und nicht für konsumtive Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden.
(Drucksache Nr.: 14257-14-E9)

1) Der Rat beauftragt die Verwaltung ein Nachhaltigkeitsprogramm für die kommunalen Finanzen bis zum Herbst 2015 aufzulegen, das in den nächsten 4 Jahren, beginnend mit dem Jahr 2016, den finanziellen Aufwand in Höhe von insgesamt 60 Mio. € auf der Basis des Haushaltsbeschlusses 2015 durch dauerhaft wirksame Maßnahmen reduziert.

2) Die Verwaltung wird beauftragt zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsprogramms eine Projektsteuerung mit dem OB und dem Kämmerer / Personal- und Organisationsdezernenten an der Spitze zu installieren. Die Projektlenkung soll sich aus den Fachbereichen Finanzen, Personal/Organisation und Liegenschaften zusammensetzen, den Personalrat einbinden und je nach Handlungsfeld die jeweiligen Fachdezernenten beteiligen. Dem Sonderältestenrat ist ab dem Ratsbeschluss im Herbst 2015 quartalsweise und projektscharf zu berichten.

zu
1) + 2) Folgende Ziele werden Teil des Beschlusses: - Der dazugehörige Text ist dem Antrag zu entnehmen! –

(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)

3) Immobilienmanagement

I. Der Rat fordert die Verwaltung auf, eine langfristige Büroflächenstrategie zu erarbeiten, die im einem ersten Schritt im Sinne einer Inventur darlegt, in welcher Immobilie (differenziert nach Eigentum oder Miete) wie viel Flächen für welche StÄ belegt werden. Eine Informationsvorlage an die politischen Gremien ist bis Mitte 2015 vorzulegen.

II. Weiterhin sind die geplanten Schritte zur Effizienzverbesserung der städtischen Büroflächen darzulegen inklusive der Beantwortung der Frage, wie mit den abgängigen Großimmobilien Sozialamt, Jugendamt und Gesundheitsamt umgegangen werden soll bzw. welche Nachnutzungspotentiale für perspektivisch leerstehendes Studieninstitut sowie leerstehende Etagen des ehemaligen AOK-Gebäudes bestehen. Hierbei ist der Raumbedarf pro Mitarbeiter an den entsprechenden Vorgaben der Landesverwaltung NRW sowie an die ArbeitsstättenVO anzupassen. III. Im Bauausschuss erfolgt ein halbjährlicher Bericht über die Umsetzung der Maßnahmen über das Jahr 2015 hinaus.

I a) Der Rat hält fest, dass eine nachhaltige Konsolidierung des städtischen Haushalts und damit die dauerhafte Sicherung der eigenständigen Handlungsfähigkeit unter den momentanen Rahmenbedingungen nicht realisierbar sind.

I. b) Der Erhalt der finanziellen kommunalen Eigenständigkeit wird nur gelingen, wenn sich endlich die finanzielle Unterstützung insbesondere vonseiten des Bundes zugunsten der Städte und Gemeinden verbessert. Gleichzeitig müssen eigenständige strukturelle Veränderungen in der und durch die Verwaltung umgesetzt werden. Der Rat hält fest, dass beides in den letzten Jahren massiv und konkret gefordert, aber nicht oder nicht ausreichend passiert ist.

I. c) Der Rat hält fest, dass der ausgeglichene Bundeshaushalt (schwarze Null) auf Kosten der Kommunen umgesetzt wird. Die von der Bundesregierung vorgesehene Entlastung von bundesweit 5 Mrd. Euro bei den Eingliederungshilfen im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes soll nun frühestens nach der kommenden Bundestagswahl in Gänze bereitgestellt werden. Damit ergibt sich in dieser Legislaturperiode keine nennenswerte Entlastung der Kommunen. Diese wird aber dringend gebraucht. Die für 2015 zugesagte „Übergangsmilliarde“ reicht bei Weitem nicht und wird höchstens die jährliche Kostensteigerung bei der Eingliederungshilfe auffangen. Der Rat erwartet deshalb, dass die versprochenen 5 Mrd. Euro zeitnah zur Verfügung gestellt werden.

I. d) Für viele Kommunen und auch Dortmund stellen die hohen Schulden – vor allem das große Kassenkreditaufkommen – ein großes Problem dar. Ein großer Teil der Verbindlichkeiten beruht unter anderem auf der Übernahme von Aufgaben, für die eigentlich der Bund zuständig ist. Der Rat fordert daher eine finanzielle Beteiligung des Bundes an der Lösung der Altschuldenproblematik der Kommunen.
I. e) Der Rat fordert die Bundesregierung auf, zusätzlich ein Infrastrukturprogramm vor allem für die Kommunen aufzulegen, die sowohl vom Strukturwandel als auch von hohen Sozialaufwendungen betroffen sind.
I. f) Der Rat unterstützt die Landesregierung in ihrem Vorhaben, sich auf Bundesebene weiterhin für die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes einzusetzen. Damit würden die Kommunen bei den Kosten für die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge erheblich entlastet. Gleichzeitig würden die Flüchtlingsrechte gestärkt, der Zugang zu einer ausreichenden medizinischen Versorgung ermöglicht sowie die Integrationsmöglichkeiten verbessert.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, zu. I. g) Der Rat unterstützt die Forderungen der Gewerkschaft ver.di und des städtischen Personalrates nach einem Bündnis für eine auskömmliche und gerechte Gemeindefinanzierung. Die Verwaltung wird aufgefordert, gemeinsam mit ver.di und dem Personalrat ein solches Bündnis zu initiieren.

II. c) Der Rat beschließt ein Personalkonzept, in dem die Beschäftigten und die Planstellen den erforderlichen Aufgaben präzise zugeordnet sind. Diese Zuordnung ist im Sinne einer effizienten Personalentwicklung kontinuierlich fortzuschreiben. Den Beschäftigten sind entsprechend ihren Aufgaben Angebote zur persönlichen Qualifizierung zu machen. Diese Optimierung ist als Daueraufgabe zu begreifen, Nachsteuerungsbedarf ist laufend zu erkennen. Die Verwaltung wird deshalb aufgefordert, diese Maßnahmen beschleunigt zu entwickeln und umzusetzen. Der Prozess darf nicht auf Kosten der Beschäftigten der Stadt Dortmund gehen, für die wir betriebsbedingte Kündigungen ebenso ausschließen wie eine unzumutbare Verdichtung von Aufgaben.

II. e) Der Rat fordert die Verwaltung auf, den bestehenden Wirkungsorientierten Haushalt so weiterzuentwickeln, dass er zu einem transparenten und effizienten Steuerungsinstrument der Politik werden kann.
III. b) Das Büro für Talentförderung wird aufgelöst. Die Mitarbeitenden werden innerhalb der Verwaltung anderweitig eingesetzt.
III. f) Die inzwischen auf jährlich 10,3 Millionen Euro gestiegenen Betriebskosten des U-Turms sind nicht hinnehmbar. Der Rat erwartet, dass die Leitung des U-Turms umgehend Konzepte für eine Steigerung der Attraktivität des Turms entwickelt und Einnahmen generiert, die zu einer deutlichen Reduzierung der städtischen Zuschüsse führen.
1) Anlässlich seiner Haushaltsberatungen fordert der Rat der Stadt Dortmund den Bundestag auf die Wiedereinführung der Vermögenssteuer in verfassungskonformer Weise zu beschließen und die Kommunen am Ertrag zur Finanzierung der Daseinsfürsorge für die Bevölkerung signifikant zu beteiligen. 2) Der Rat fordert Bundestag und den Landtag NRW auf, ihre Haushalte nicht mehr durch die Übertragung von immer mehr unterfinanzierten Aufgaben auf die Kommunen zu sanieren. Die Kommunen bilden die Basis des demokratischen Gemeinwesens. Eine Gefährdung der finanziellen Substanz der Kommunen rührt langfristig auch an den demokratischen Grundfesten der Landes- und Bundesbehörden und –parlamente. II. a) Der Rat stellt erneut fest, dass eine dauerhafte Konsolidierung und Sanierung des städtischen Haushalts ohne eine langfristige und tiefgreifende strukturelle Veränderung mit verbindlichen Zielen und konsequentem Controlling nicht möglich ist. Der Rat korrigiert seine Ablehnung des folgenden Antrags aus den Haushaltsberatungen 2014 und beschließt: „Der Rat stellt fest, dass die Neuorganisation der Verwaltung bislang nicht zu den erwarteten Effizienzsteigerungen geführt hat. Dortmund braucht einen Kulturwechsel in der Verwaltung: Projekte müssen interdisziplinär gedacht werden, die Organisationsentwicklung muss verstärkt vorangetrieben werden. Eine aufgabenkritische Betrachtung der Ämter muss Klarheit darüber herstellen, welche Aufgaben pflichtig und welche freiwillig sind. Zudem muss der Ablauf von Verwaltungsprozessen unter ganzheitlichen Gesichtspunkten im Kontext mit den anderen Verwaltungsprozessen kritisch analysiert werden.
Prozesse müssen einheitlich nach Kosten- und Effizienzgesichtspunkten optimiert werden, um ein transparentes, durchgängiges Organisations- und Prozesskonzept für den gesamten Bereich der Verwaltung zu entwickeln.“
II. b) Der Rat hält fest, dass mit der Ablehnung des oben genannten Antrags während der Haushaltsberatungen 2014 ein weiteres Jahr für den notwendigen Umstrukturierungs- und Konsolidierungsprozess verloren gegangen ist.
II. d) Ziel der Neuorganisation muss es sein, die Planung und Erstellung des Haushalts in einen unterjährigen, transparenten Prozess unter Beteiligung der Fraktionen zu überführen. Der Rat beschließt deshalb, den Sonderältestenrat vorrangig auf seine ursprüngliche Aufgabe als Haushaltbegleitkommission zurückzuführen.
II. f) Der Rat beauftragt die Verwaltung, Parallelstrukturen und mögliche Synergien zwischen Stadt und kommunalen Unternehmen zu eruieren und ein Umsetzungskonzept nach Vorbild des Betriebshofkonzepts vorzulegen.
II. g) Der Rat beschließt, ein Prinzip des demografischen Controllings einzuführen. Damit sollen alle für die Stadtentwicklung bedeutsamen Maßnahmen und Beschlüsse hinsichtlich ihrer Einflüsse auf die Entwicklung der Stadt in den nächsten 10 bis 15 Jahren überprüft werden.
II. h) Um die Handlungsfähigkeit der Stadt Dortmund langfristig zu sichern, ist es notwendig, auch die Einnahmenseite strukturell zu verbessern. Deshalb fordert der Rat die Verwaltung auf, ein Ausstiegskonzept für die Stilllegung des Flughafens und die Umnutzung des Geländes zu entwickeln. Die Reduzierung bzw. langfristig der Wegfall des jährlichen Verlustausgleichs des Flughafens ermöglicht der DSW21, die notwendige Subventionierung des ÖPNV zu verbessern und einen nennenswerten Beitrag zur Sanierung des Haushalts der Stadt. III. a) Mit der Novellierung des Jagdgesetzes NRW sollen die Kommunen wieder die Ermächtigung zur Einführung einer Jagdsteuer erhalten. Die Verabschiedung des Gesetzes ist für Mitte 2015 geplant. Die Verwaltung wird aufgefordert, unmittelbar nach Inkrafttreten des Gesetzes die Grundlage zur Erhebung einer Jagdsteuer für Dortmund zu erarbeiten und den zuständigen Gremien vorzulegen.
III. c) Der jährliche Zuschuss für das Betriebsrestaurant wird auf 200.000 Euro gekürzt. III. d) Die jährlichen Zuschüsse an das privatwirtschaftliche Festival RuhrHochDeutsch in Höhe von 120.000 Euro jährlich werden gestrichen.
III. e) Der jährliche Zuschuss für den Weihnachtsbaum auf dem Hansamarkt in Höhe von 84.000 Euro wird gestrichen. Bei einem Umsatz des Weihnachtsmarktes von 25 bis 30 Millionen Euro kann die Finanzierung des Weihnachtsbaumes privatwirtschaftlich getragen werden.
III. g) Der Rat beschließt eine Aufstockung der Haushaltsmittel um 500.000 Euro für die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur. Damit soll der Radverkehr eine entsprechende Beachtung in allen verkehrstechnischen Planungen der Stadt erhalten, um so die selbst gesteckten Ziele einer fahrradfreundlichen Stadt mit mindestens 10 Prozent Radverkehrsanteil zu erreichen.
III. h) Die Zahl der langzeitarbeitslosen Menschen in Dortmund ist im Jahr 2014 geringfügig zurückgegangen, aber nach wie vor auf einem hohen Niveau. Für viele Menschen hat sich ihre Langzeitarbeitslosigkeit verfestigt. Mit der kommunalen Arbeitsmarktstrategie haben Verwaltung und Rat ein Instrument zur Schaffung von Beschäftigungsmaßnahmen für langzeitarbeitslose Menschen geschaffen. Die damit geschaffenen Maßnahmen sind für viele Menschen eine erster Schritt aus der Langzeitarbeitslosigkeit und ein konkreter Beitrag zur Bekämpfung von Armut in unserer Stadt. Der Rat beschließt zur Ausweitung der Maßnahmen der Kommunalen Arbeitsmarktstrategie eine Erhöhung des Etas um 500.000 Euro aus den Mitteln der Wirtschaftsförderung.
III. i) Der Rat begrüßt, dass die Verwaltung die geplanten Einsparungen beim Behindertenfahrdienst in Höhe von 600.000 Euro zunächst zurückgezogen hat. Bereits in der Vergangenheit war der Behindertenfahrdienst immer wieder Gegenstand von Einsparungen bzw. entsprechenden Überlegungen. Schon jetzt wird allerdings die Ausstattung des Fahrdienstes den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung nicht mehr gerecht. Dazu kommt die durch den demographischen Wandel absehbar größer werdende Anzahl älterer Menschen in Dortmund, die auf einen Fahrdienst angewiesen sein werden. Vor diesem Hintergrund muss eher an eine Ausweitung der Mobilitätsleistungen für Menschen mit Behinderung als über Kürzungen nachgedacht werden. Das betrifft auch die öfter diskutierte Maßnahme eines Begleitservices. Die Verwaltung wird beauftragt, in enger Kooperation mit dem behindertenpolitischen Netzwerk eine entsprechende Diskussion für einen zukunftsfähigen Behindertenfahrdienst zu beginnen. Zu berücksichtigen sind dabei auch die sich ergebenden Möglichkeiten durch das in den kommenden Jahren anstehende Vergabeverfahren der Leistungen des ÖPNV.
a) Arbeitsmarktpolitik b) Stärkung der Dortmunder Wirtschaft/Senkung der Gewerbesteuer
Die Gewerbesteuer wird in zwei Schritten gesenkt. Im Jahr 2015 soll die Gewerbesteuer um 10 Punkte auf 475 Punkte gesenkt werden, im Jahr 2016 dann um weitere 7 Punkte.
c) Flächenentwicklung
Der Rat der Stadt Dortmund beauftragt die Verwaltung zu prüfen, ob eine bereits bestehende Entwicklungsgesellschaft an die Wirtschaftsförderung angegliedert werden kann oder ob eine Neugründung dazu nötig ist. Je nach Möglichkeit wird in Absprache mit der Wirtschaftsförderung die optimale Lösung gewählt und die notwendigen Finanzmittel werden im Haushalt eingestellt.
d) Gebäude und Liegenschaften e) Kommunale Schuldenbremse g) Freiwillige Leistungen
Die Verwaltung wird aufgefordert Einsparpotentiale von ca. 5 Prozent bei den Freiwilligen Leistungen zu erarbeiten.
h) Effizienz der städtischen Verwaltungsstrukturen b) Die städtischen Aufgaben in der Verwaltung und in den Bezirksverwaltungsstellen werden
angepasst und umstrukturiert, um den neuen Strukturen Rechnung zu tragen.
j) Erhöhung der Einnahmen aus kulturellen Einrichtungen

a) Die Verwaltung wird aufgefordert eine Übersicht zu erstellen, welche Effekte sich bei
einer solchen Erhöhung ergeben würden

b) Die Verwaltung wird aufgefordert die Eintrittspreise in den kulturellen Einrichtungen um 10
Prozent anzuheben.

Tab.1) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Kürzung Öffentlichkeitsarbeit
Tab.2) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Betriebskostenzuschuss Wirtschaftsförderung
Tab.3) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Reduzierung des WFDO-Zuschusses Tab.4) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Beherbergungsabgabe
Tab. Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
12) Kürzung Budget Gestaltungsbeirat (Deckelung Konsolidierungsbeirat bei 6.000,00 Euro)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland 3) Der Rat der Stadt Dortmund fordert die Verwaltung auf, im Einvernehmen mit der Landesregierung, ortsrechtliche Regelungen zur Einführung einer Aufwandssteuer für den privaten Waffenbesitz auszuarbeiten und dem Rat zur Beschlussfassung vorzulegen.
4) Der Rat der Stadt Dortmund begrüßt die geplante Wiedereinführung der Jagdsteuer in NRW. Mit Inkrafttreten des neuen Landesjagdgesetzes erhebt die Stadt Dortmund eine Steuer in Höhe von 20% des Pachtpreises.
5) Der Rat erhöht den Gewerbesteuerhebesatz um 10 Punkte auf künftig 495%.
7) Die Wirtschaftsförderung erhebt für Dienstleistungen für die Wirtschaft künftig kostendeckende Gebühren. Der Zuschuss aus dem Haushalt wird um den so erzielten Mehrertrag verringert.
9) Der Rat beschließt eine einmalige Sonderausschüttung der Sparkasse Dortmund von 1 Mio. Euro zur Sicherung des Dortmunder Haushaltes.
10) Der Rat fordert die Flughafen Dortmund GmbH auf, die von der BR Münster genehmigten erweiterten Betriebszeiten nur dann auszuschöpfen, wenn konkret der Nachweis eines Beitrages zur Defizitsenkung in Bezug auf den Jahresabschluss des Flughafens in diesen potenziellen Erweiterungsstunden erbracht werden kann. In den Wirtschaftsplänen des Flughafens ist diese Erweiterungszeit mit ihren wirtschaftlichen Parametern gesondert auszuweisen.
11) Der Rat fasst den Beschluss die Hilfen zur Erziehung in den Jugendhilfediensten so zu gestalten, dass die Basisbetreuung der Familien durch den Allgemeinen Sozialen Dienst der Jugendhilfedienste geleistet wird. Der Einsatz weiterführender Hilfen ist in den Hilfeplankonferenzen sorgfältig zu prüfen und zu begründen. Dazu sollen in zwei Stadtbezirken Modellprojekte nach dem Vorbild der Stadt Bremen durchgeführt werden. Mit dieser Ausrichtung an der grundständigen Arbeitsform des Allgemeinen Sozialen Dienstes innerhalb der geplanten Jugendämter vor Ort können sukzessive die Kosten für den Produktbereich der Hilfen zur Erziehung gesenkt werden bei gleichzeitiger Intensivierung der basisorientierten Fallarbeit.
13) Die Stadt Dortmund beantragt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine Ausnahmegenehmigung nach § 3 Abs. 2 BtMG zur testweisen Einrichtung eines Cannabis Social Clubs und unterstützt danach aktiv dessen Einrichtung. Aufklärungsmaßnahmen zum Umgang mit Drogen, sowie ein aktiver Jugendschutz, sind in das Projekt einzubinden. Der Vertrieb wird mit einer Kommunalabgabe versehen und damit der städtische Haushalt gestärkt.
14) Die Stadt Dortmund prüft ein Projekt zur legalen Abgabe von Diamorphin an schwerstabhängige Heroinsüchtige unter ärztlicher Aufsicht und Kontrolle. Ziel der Maßnahme soll es neben dem Geldentzug für den Schwarzmarkthandel mit Heroin sein, auch die Beschaffungskriminalität wie Einbrüche oder Ladendiebstahl und die beschaffungsbedingte Prostitution zurückzudrängen. Darüber hinaus soll den suchtkranken Menschen eine Perspektive für ein geregeltes normales Leben eröffnet werden und damit auch die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Drogenentzug geschaffen werden.
15) Die Stadt Dortmund akzeptiert die Rechtssprechung zum Dortmunder Straßenstrich und verzichtet auf weitere Rechtsmittel. Die Verwaltung schlägt dem Rat der Stadt einen geeigneten sozialverträglichen neuen Standort für die Einrichtung eines Straßenstrichs nach dem Essener Modell vor. Anfallende Gebühren und die erhobene Vergnügungssteuer
kommen dem Stadthaushalt zugute.
17) Der Rat verzichtet im laufenden Haushaltsjahr auf die Durchführung sogenannter Öffentlich- Privater-Partnerschaften (ÖPP). Aufgrund der Zinsnachteile durch ÖPP-Projekte ist dies mit einem stabilisierenden Effekt für die mittelfristige Finanzplanung verbunden.
19) Der Rat beauftragt einen Masterplan Demografie, der eine strategische Perspektive für eine funktionierende bürgernahe Verwaltung im Jahr 2025 beinhalten soll. Die Basis soll eine grundlegende Analyse der Verwaltung nach §5 des Arbeitsschutzgesetzes sein. Der Personalrat ist zu beteiligen.
20) Der Rat beschließt die Einrichtung eines eigenen Personaldezernates zum Haushaltsjahr 2016.
21) Die generelle Kürzungsvorgabe von 2% am steuerbaren Personalbudget wird
zurückgenommen und durch eine sachbezogene Personalentwicklung ersetzt.

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10) 2) Stadtbezirksjugendpfleger/Fachreferenten in den Bezirken 4) Wirtschaftsförderung Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

6) Zur Begleitung des Haushaltes legt die Stadt eine Bürgeranleihe auf. Diese soll besser verzinst sein als die Girokonten oder Sparbücher einschlägiger Banken, um den Bürgern einen
Anreiz zu bieten, sich an der Anleihe zu beteiligen. Sie soll aber weniger gut verzinst sein als die Kommunalkredite, mit denen die Stadt ihre Liquidität sichert. Die Differenz zwischen der Zinsbelastung bei den Banken und dem Zinssatz der Bürgeranleihe kommt unmittelbar dem Haushalt zugute. 16) Angesichts fehlender Übernachtungsmöglichkeiten für obdachlose drogenabhängige Frauen richtet die Stadt Dortmund bedarfsgerecht mehrere kostenfreie Schlafplätze für diese Personengruppe ein. 18) Der Rat beschließt eine um 30% erhöhte Anmeldegebühr für sogenannte „Sport Utility Vehicles“ (SUV / Geländelimousine).

Zusatz-/Ergänzungsantrag (CDU-Fraktion)
1) Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstellen
Die Verwaltung wird aufgefordert, weitere bisher in städtischer Trägerschaft betriebene Erziehungs, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstellen an freie Träger zu übertragen.


Zusatz-/Ergänzungsantrag (Fraktion FDP/Bürgerliste) f) 1. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

f) 2. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

Tab.5) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:

Erhöhung der Grundsteuer B um 20 Punkte. Tab.9) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt: Ameisenfonds Tab.10) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Umweltpreis (Kinder- und Jugendumweltpreis bleibt)
Tab.11) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Damwildgehege Tab.6) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
StA 32 Reduzierung der Ordnungspartner siehe auch TOP 2.21 ->
Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)

Tab.7) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Wegfall Miete Café Berta

Tab.8) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Aufgabe des Café Berta
i) Städtischer Reinigungsschlüssel
Die beantragte Veränderung des städtischen Reinigungsschlüssels ist ein notwendiger Schritt zur Konsolidierung des Haushalts. Die Vorschläge gehen hier jedoch nicht weit genug und durch eine komplette Ausgliederung können Finanzmittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro eingespart werden.
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt eine Veränderung des Schlüssels für städtische Gebäudereinigung von 100% auf externe Anbieter. 8) Der Energiesparservice des Caritasverbandes bleibt erhalten, um die dort sozialversicherungs- pflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen nicht in die Arbeitslosigkeit zu entlassen, einen finanziellen Entlastungseffekt in den ALG II Haushalten im Projekt zu erreichen und den sinnvollen Beitrag des Projektes zum Klimaschutz zu erhalten. Fehlbeträge nach der Verrechnung mit den eingesparten Kosten der Unterkunft für die beschäftigten Menschen werden aus dem Budget der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung beglichen. 22) Der Rat beschließt die Anhebung der Ausbildungsquote auf den derzeitigen Bundesdurchschnitt der ausbildenden Betriebe in Deutschland von 6,4% innerhalb der nächsten drei Jahre.

siehe auch TOP 2.21 ->
Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)

12) Der Rat bekräftigt seinen Beschluss aus den Haushaltsberatungen des letzten Jahres. zur Aufnahme des Trinkraumes in der Dortmunder Nordstadt in die Regelförderung.
1. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt
- die als Anlage 1 beigefügte Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 unter
Einbeziehung der in den Anlagen 2 und 3 aufgeführten Haushaltsveränderungen,
- die nach Umsetzung der zuvor genannten Veränderungen im
Gesamtergebnisplan und Gesamtfinanzplan enthaltene mittelfristige Ergebnis und
Finanzplanung (Anlage 4),
- die als Anlage 5 beigefügten Haushaltspläne für die Sonderhaushalte
Grabpflegelegate und Kohlgartenstiftung. 2. Der Rat der Stadt Dortmund nimmt die im Rahmen der Haushaltsberatungen zu den
einzelnen Maßnahmen getroffenen Wünsche, Vorschläge und Anregungen der
Bezirksvertretungen zum Haushaltsplanentwurf zur Kenntnis. Er lehnt diese ab, sofern
ihre Umsetzung nicht in den Veränderungslisten enthalten ist.



Mit dieser Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 12.02.2015 wurde nachfolgende, dem Rat der Stadt vorliegende Empfehlung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus seiner öffentlichen Sitzung vom 30.09.2014 obsolet:

„Aus dem AFBL wird folgender Vorgang überwiesen:

Beschluss:
Beschluss:


Darüber hinaus lag dem Rat der Stadt folgende Empfehlung aus der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 05.02.2015 vor, die gleichfalls in diesem Zusammenhang behandelt wurde:


Dem Rat der Stadt lag zudem folgende Stellungnahme des Personalrates zum Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015 vom 15.01.2015 vor:


Im Weiteren erfolgten die Grundsatzerklärungen der Fraktionen zum Haushaltsplanentwurf 2015. Die Erklärungen von Rm Schilff (SPD-Fraktion), Rm Monegel (CDU-Fraktion), Rm Reuter (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen), Rm Kowalewski (Fraktion Die Linke & Piraten), Rm Garbe (AfD-Fraktion) und Rm Rettstadt (Fraktion FDP/Bürgerliste) sind der Niederschrift als Anlagen beigefügt. Im Anschluss erfolgten die Erklärungen von Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD); die Reden sind der Niederschrift als Anlage ebenfalls beigefügt.

Frau Rm Neumann-Lieven (SPD) erklärte, dass sie an der Abstimmung zur Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege nicht teilnimmt.


Sodann trat OB Sierau unter Hinweis auf den weitere Wortmeldungen ausschließenden Schluss der Rednerliste und die zuvor erläuterten Abstimmungsvorgänge in den Abstimmungsprozess ein und stellte den Antrag der Fraktion „Die Linke & Piraten“ vom 18.02.2015 (Drucksache Nr.: 14257-14-E39) zur Beschlussfassung.

Der Rat der Stadt lehnte daraufhin mehrheitlich den o. g. Antrag der Fraktion „Die Linke & Piraten“ vom 18.02.2015 (Drucksache Nr.: 14257-14-E39) gegen die Stimmen der Fraktion „Die Linke & Piraten“ ab.


Zur Abstimmung über den von Rm Münch (FBI) vom 30.01.2015 (Drucksache Nr.: 00310-15) gestellten Antrag erfolgte im Weiteren Einzelabstimmung über die im Antrag aufgeführten sechs Punkte. Hierzu stellte OB Sierau fest, dass die inhaltlichen Zusammenhänge der jeweiligen Unterpunkte dazu in der von Rm Münch gehaltenen Haushaltsrede so eindeutig zum Ausdruck gekommen seien, dass die Abstimmung für den Rat eindeutig erkennbar und nachvollziehbar sei. Dieser so von OB Sierau zur Abstimmung gestellten Einschätzung schloss sich der Rat der Stadt einstimmig an.

In der nachfolgenden Abstimmung

lehnte der Rat der Stadt mehrheitlich Punkt 1 „Selbstbedienungsmentalität der Parteien und Politikverdrossenheit bekämpfen“ des o. g. Antrags des Rm Münch (FBI) (Drucksache Nr.: 00310-15) gegen die Stimme des Rm Münch ab.

lehnte der Rat der Stadt mehrheitlich Punkt 2 „Haushaltsautonomie erhalten“ des o. g. Antrags des Rm Münch (FBI) (Drucksache Nr.: 00310-15) gegen die Stimme des Rm Münch ab.

lehnte der Rat der Stadt mehrheitlich Punkt 3 „Wohn- und Lebensqualität durch mehr Sicherheit verbessern“ des o. g. Antrags des Rm Münch (FBI) (Drucksache Nr.: 00310-15) gegen die Stimme des Rm Münch ab.

lehnte der Rat der Stadt mehrheitlich Punkt 4 „Lokale Ökologie stärken“ des o. g. Antrags des Rm Münch (FBI) (Drucksache Nr.: 00310-15) gegen die Stimme des Rm Münch ab.

lehnte der Rat der Stadt mehrheitlich Punkt 5 „Lokale Pressefreiheit schützen“ des o. g. Antrags des Rm Münch (FBI) (Drucksache Nr.: 00310-15) gegen die Stimme des Rm Münch ab.

lehnte der Rat der Stadt mehrheitlich Punkt 6 „PARIA: Wohnquartiersorientierter Aktions-Plan gegen Ausländerfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Integrationsverweigerer und Ausländerkriminalität“ des o. g. Antrags des Rm Münch (FBI) (Drucksache Nr.: 00310-15) gegen die Stimme des Rm Münch ab.

Im Zusammenhang des sodann von OB Sierau im Kontext der Verwaltungsvorlage Bürgerhaushalt 2015 (Drucksache Nr.: 14268-14) und der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 05.02.2015 zur Abstimmung gestellten Antrags der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen vom 17.02.2015 (Drucksache Nr.: 14268-14-E2) erklärte Rm Düdder (SPD), dass diese Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften das tatsächliche Abstimmungsverhalten der SPD-Fraktion im Ausschuss nicht wiedergäbe, da man dort der Empfehlung aus der Bezirksvertretung Hombruch vom 03.02.2015, den Bürgerhaushalt einzustellen, nicht gefolgt sei. StD Stüdemann teilte darauf hin mit, dass eine Nachprüfung ergeben habe, dass es in der Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften eine knappe Mehrheit für den Antrag aus Hombruch gegeben habe.

In der sich anschließenden Abstimmung lehnte der Rat der Stadt

mehrheitlich, gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen sowie bei Stimmenthaltung von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), den Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen vom 17.02.2015 (Drucksache Nr.: 14268-14-E2) ab

und fasste mehrheitlich, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD, FDP/Bürgerliste sowie Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD) den Beschluss, der Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 05.02.2015 zuzustimmen und - damit der Empfehlung der Bezirksvertretung Hombruch aus der Sitzung vom 03.02.2015 folgend – seinen Beschluss vom 15.11.2012, einen Bürgerhaushalt aufzustellen, aufzuheben.

Ferner nahm der Rat der Stadt die Verwaltungsvorlage zum Bürgerhaushalt 2015 (Drucksache Nr.: 14268-14) zur Kenntnis.

Zur nachfolgenden Abstimmung wies OB Sierau darauf hin, dass die Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 12.02.2015 zur Aufgabe des Talentbüros (vgl. Punkt III.b des Antrags der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen – Drucksache Nr.: 14257-14-E25), die in finanzieller Hinsicht mit 9.000 € p. a. in der ergänzten Vorlage zur Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015 (Drucksache Nr. 14257-14-E37) berücksichtigt ist, einen Eingriff in das Organisationsrecht des Oberbürgermeisters darstellt. OB Sierau erklärte, dass er keinen Antrag hierzu stellen werde und bekräftigte das Gesprächsangebot an die Fraktionen zu diesem Thema.

Nachdem OB Sierau daran erinnerte, dass hinsichtlich der Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund, die Satzung selbst in der insoweit inhaltlich geänderten Fassung zu beschließen ist,

fasste der Rat der Stadt unter Berücksichtigung der zuvor dargestellten Beschlüsse sowie der im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkte 2.2.0 und 2.2.1 hinsichtlich der Verwaltungsvorlagen

- zum Haushaltsplanentwurf 2015 (Drucksachen Nr. 14257-14; 14257-14-E6), in Form der durch die Verwaltungsvorlage (Drucksache Nr. 14257-14-E37) hierzu erfolgten Veränderungen sowie unter Einbeziehung der vom Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften in seiner Sitzung am 12.02.2015 getroffenen Empfehlungen

- zum Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015 (Drucksache Nr.: 14346-14) mitsamt des o. g. Schreibens des Personalrates vom 15.01.2015)

mehrheitlich, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD, FDP/Bürgerliste sowie Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD) folgende Beschlüsse:

(Drucksache Nr.: 14346-14)
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015.


(Drucksache Nr.: 14257-14-E37)
Unter Einbeziehung der in Anlage 3 und 4 dargestellten Veränderungen beschließt der Rat der Stadt Dortmund



(Drucksache Nr.: 14257-14-E6)
1. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt

- die als Anlage 1 beigefügte Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 unter
Einbeziehung der in den Anlagen 2 und 3 aufgeführten Haushaltsveränderungen,
- die nach Umsetzung der zuvor genannten Veränderungen im
Gesamtergebnisplan und Gesamtfinanzplan enthaltene mittelfristige Ergebnis- und
Finanzplanung (Anlage 4),
- die als Anlage 5 beigefügten Haushaltspläne für die Sonderhaushalte Grabpflegelegate und
Kohlgartenstiftung.

2. Der Rat der Stadt Dortmund nimmt die im Rahmen der Haushaltsberatungen zu den
einzelnen Maßnahmen getroffenen Wünsche, Vorschläge und Anregungen der
Bezirksvertretungen zum Haushaltsplanentwurf zur Kenntnis. Er lehnt diese ab, sofern
ihre Umsetzung nicht in den Veränderungslisten enthalten ist.


zu TOP 2.3
Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13990-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015 sowie des Hinweises von OB Sierau, dass hinsichtlich der Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund, die Satzung selbst in der entsprechend inhaltlich geänderten Fassung zu beschließen ist.

"Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgt der Ergänzung der Verwaltung und verschiebt am 05.02.15 die weitere Beratung der Verwaltungsvorlage in seine nächste Sitzung.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Ergänzung der Verwaltung vor:
der Rat der Stadt Dortmund möchte über die Erhöhung der Realsteuerhebesätze der Grundsteuer A und B gemeinsam mit den übrigen Haushaltsbeschlüssen erst in der Sitzung am 19.02.2015 beraten und anschließend einen Beschluss fassen.
Eine Erhöhung der Realsteuerhebesätze ist nach den gesetzlichen Grundlagen grundsätzlich bis zum 30.06. eines Jahres rückwirkend zum 01.01. d. J. zulässig. Es bestehen daher keine Bedenken, die für die Ratsitzung am 13.11.2014 eingereichte Vorlage solange zurückzustellen.

Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion (13990-14-E3)

die SPD-Fraktion stellt zu o.g. TOP folgenden Änderungsantrag und bittet um eine Beschlussempfehlung des AFBL an den Rat der Stadt:

Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird rückwirkend zum 01.01.2015 von derzeit 540 %-
Punkten nicht auf 650%-Punkte sondern nur auf 610%-Punkte erhöht.
Bei einer Beschlussempfehlung durch den AFBL wird die Verwaltung gebeten, zur Ratssitzung
am 19.02.15 eine modifizierte Satzung zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion zu.


CDU-Fraktion (13990-14-E2)

zu o.g. Tagesordnungspunkt stellt die CDU-Fraktion folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:

Der Rat der Stadt Dortmund lehnt die vorgeschlagene Anhebung des Hebesatzes für die Grundsteuer B von 540 v. H. um 110 v. H. auf dann 650 v. H. ab.
- Hebesatz Grundsteuer A von 245 v. H. auf 325 v. H. und
- Hebesatz Grundsteuer B von 540 v. H. auf 610 v. H..

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion zu.


Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (13990-14-E4)

die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet unter dem o.g. Tagesordnungspunkt um Beratung
und Abstimmung des folgenden Antrags:

1. Antrag:
Die Grundsteuer B wird um 55 Punkte von derzeit 540 auf 595 Punkte erhöht.

Aus den zusätzlichen Einnahmen werden 1 Mio. Euro für notwendige wohnungspolitische
Aktivitäten bereitgestellt. Dazu gehört zum Beispiel der strategische Ankauf von einzelnen
Immobilien in ausgewählten Quartieren nach dem Beispiel des Projekts in der Brunnenstraße.
Die Verwaltung prüft dazu eine Zusammenarbeit mit der „Stiftung Soziale Stadt“.

2. Antrag:
Die Grundsteuer B wird um 55 Punkte von derzeit 540 auf 595 Punkte erhöht. Aus den zusätzlichen Einnahmen werden 1 Mio. Euro für notwendige wohnungspolitische Aktivitäten bereitgestellt. Dazu gehört zum Beispiel der strategische Ankauf von einzelnen Immobilien in ausgewählten Quartieren nach dem Beispiel des Projekts in der Brunnenstraße. Die Verwaltung prüft dazu eine Zusammenarbeit mit der „Stiftung Soziale Stadt“.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
lehnt die Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ab.

Fraktion FDP/Bürgerliste (Drucksache Nr.: 14257-14-E27)

f) 1. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und
der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

f) 2. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und
der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

Tab 5) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:

Erhöhung der Grundsteuer B um 20 Punkte.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich einig, die drei Anträge der Fraktion FDP/Bürgerliste zusammen zu fassen und lehnt die Anträge mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion und CDU-Fraktion (Änderungen = kursiv), mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt erstens folgende Anhebung der Hebesätze ab dem
01.01.2015:

sowie zweitens den als Anlage 2 beigefügten Entwurf als Satzung über die Festsetzung der
Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund."


Unter Zugrundelegung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, fasste der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit den Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie gegen die Stimmen von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt erstens folgende Anhebung der Hebesätze ab dem 01.01.2015:

sowie zweitens den als Anlage 2 beigefügten Entwurf als Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund.

zu TOP 2.4
Projekt "Energiesparservice" des Caritas-Verbandes Dortmund e.V.
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13084-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich in seiner Sitzung am 25.09.14 darüber einig, dass die die Vorlage in Zusammenhang mit den Haushaltsberatungen behandelt wird.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/ Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion (13084-14-E2)

die SPD-Fraktion stellt zu og. TOP folgenden Antrag zur Beratung und Beschlussfassung
und bittet den AFBL um eine Beschlussempfehlung an den Rat:

Die Energiesparberatung hat für die Stadt Dortmund einen hohen Stellenwert im Interesse
des Klimaschutzes und der beteiligten Personen. Insbesondere für Menschen mit geringen
Einkünften wie z. B. Beziehern von ALG II, Grundsicherung und Wohngeld sowie RentnerInnen
mit geringem Einkommen bedeuten die Einsparungen bei Heizung, Strom und
Wasserverbrauch eine Verbesserung der Lebensqualität. Mit der Reduktion für die Kosten
der Unterkunft ergeben sich auch positive Effekte bei Transferleistungen. Die Energiearmutsberatung trägt dazu bei, das Abschalten der Stromversorgung zu vermeiden.
Der Rat bittet die Verwaltung, eine Bestandsaufnahme der verschiedenen in Dortmund
vorhandenen Beratungsangebote vorzunehmen sowie Vorschläge für eine bessere Vernetzung,
Kommunikation und Effizienzsteigerung zu entwickeln.
Die Ergebnisse sollen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften am
18.06.2015 sowie dem Rat am 25.06.2015 zur Beschlussfassung vorgelegt werden.

Die Beschlussfassung über die Vorlage zum Projekt „Energiesparservice“ des Caritas-
Verbandes Dortmund e.V. wird zum 18.06.2015 bzw. 25.06.2015 vertagt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
lehnt den Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion ab.


CDU-Fraktion (13084-14-E1)

zu o.g. Tagesordnungspunkt stellt die CDU-Fraktion folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, auch ab dem Jahr 2016 ff. den "Energieeinsparservice"
des Caritas-Verbandes Dortmund e.V. finanziell zu bezuschussen. Die hierfür benötigten finanziellen Mittel in Höhe von 163.000 Euro sind ab dem Jahr 2016 jedoch nicht mehr im Umweltamt, sondern bei der Wirtschaftsförderung Dortmund im Rahmen des Modellansatzes "Neue Arbeit und Ökonomie vor Ort" zu veranschlagen, da das Projekt "Energieeinsparservice" in allererster Linie nicht umweltpolitische Aspekte verfolgt, sondern insbesondere auch der Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen dient. Die Veranschlagung der finanziellen Mittel hierfür darf sich jedoch nicht zuschusserhöhend auf den Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung auswirken, sondern ist im vorhandenen Budget bereitzustellen. Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die SPD-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der AfD-Fraktion zu.


Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (13084-14-E3)

die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet unter dem o.g. Tagesordnungspunkt um Beratung
und Abstimmung des folgenden Antrags:

Der Rat beschließt die weitere Bezuschussung des Projekts „Energiesparservice“ des Caritas-Verbandes. Das Projekt ist sowohl aus arbeitsmarktpolitischer als auch aus energiepolitischer Hinsicht sinnvoll und soll aus dem Etat der Wirtschaftsförderung gegenfinanziert werden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
stimmt dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die SPD-Fraktion,der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu.


Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (14257-14-E28)

8) Der Energiesparservice des Caritasverbandes bleibt erhalten, um die dort
sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen nicht in die Arbeitslosigkeit
zu entlassen, einen finanziellen Entlastungseffekt in den ALG II Haushalten im Projekt zu erreichen
und den sinnvollen Beitrag des Projektes zum Klimaschutz zu erhalten. Fehlbeträge nach der
Verrechnung mit den eingesparten Kosten der Unterkunft für die beschäftigten Menschen werden
aus dem Budget der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung beglichen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zu.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, dass für den „Energiesparservice“ ab 2016 kein
Zuschuss mehr an den Caritas-Verband Dortmund e.V. geleistet wird und die Verwaltung
beauftragt wird, die Zusammenarbeit in diesem Bereich entsprechend zu kündigen und keine
weiteren Verpflichtungen einzugehen.

Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.


zu TOP 2.5
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V.
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13949-14)


Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.


Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der SPD-Fraktion (13949-14-E1) vor:


Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion dem Antrag zustimmen werde, nur den letzten Satz nicht mittragen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion zu:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt beschließt, die Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V. aufzugeben.


Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.



zu TOP 2.6
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Beendigung der Mitgliedschaft im Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt"
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13950-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung der Vorlage in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der SPD-Fraktion (13949-14-E1) vor:

Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion dem Antrag zustimmen werde, nur den letzten Satz nicht mittragen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion zu:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die Mitgliedschaft im Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt" aufzugeben.


Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.



zu TOP 2.7
Beratung zum Haushalt 2015; hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Einstellung der finanziellen Beteiligung am Ameisenfonds
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13951-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung der Vorlage in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion (13949-14-E1)
Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion dem Antrag zustimmen werde, nur den letzten Satz nicht mittragen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der AfD-Fraktion zu:

Fraktion FDP/Bürgerliste (14257-14-E27)

9)Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mit trägt:
Ameisenfonds

Herr Rettstadt (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) verzichtet auf die Abstimmung des Antrages.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt beschließt, die Einstellung der finanziellen Beteiligung des Umweltamtes am Ameisenfonds.“

Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.
zu TOP 2.8
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Verzicht auf Vergabe des Umweltpreises
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13968-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung der Vorlage in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion (13949-14-E1)


Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion dem Antrag zustimmen werde, nur den letzten Satz nicht mittragen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu:

FDP/Bürgerliste (14257-14-E27)

Tab.10) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Umweltpreis (Kinder- und Jugendumweltpreis bleibt)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt beschließt, auf die Vergabe des Umweltpreises zu verzichten.

Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.
zu TOP 2.9
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes - Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13996-14)

Die Vorlage wurde zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – von der Verwaltung zurückgezogen.


zu TOP 2.10
Umstrukturierungen im Bereich Kinder- und Jugendförderung
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14029-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat die Beratung in seiner Sitzung am 05.02.15 in seine nächste Sitzung geschoben. Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt die folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Brackel, Hombruch und Lütgendortmund vor.



Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Huckarde vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Brackel, Hombruch, Lütgendortmund und Huckarde zur Kenntnis. Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiigungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie aus der Sitzung vom 04.02.15 vor:
Herr Kowaleweski (Fraktion Die LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion den letzten Satz des Antrages der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen nicht mittragen werde.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion (Drucksache Nr.: 14029-14-E6) aus der Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie mehrheitlich gegen die Stimme der Fraktion FDP/Bürgerliste zu.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
stimmt dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache Nr. 14029—14-E9) aus der Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der AfD-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zu. Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der CDU-Fraktion (14029-14-E7) vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion ab.
Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 10.02.15:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus der Empfehlung der Bezirksvertretung Aplerbeck mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der AfD-Fraktion zu.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus der Empfehlung des AKJF und der CDU-Fraktion aus der Empfehlung der BV Aplerbeck, einstimmig folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat beschließt

Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.



zu TOP 2.11
Haushaltskonsolidierung: Einstellung des dezentralen Leistungsangebotes des Versicherungsamtes
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13998-14)


Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, das dezentrale Leistungsangebot des Versicherungsamtes in den Bezirksverwaltungsstellen einzustellen.


zu TOP 2.12
Haushaltskonsolidierung: Einsparung der finanziellen Zuwendungen und personellen Ressourcen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V."
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14000-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.15 vor:
- Zusammenkommen, kreativ sein, Spaß haben. …“

Außerdem nimmt der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Huckarde, Innenstadt-West, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, und Lütgendortmund zur Kenntnis. Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:
Dieser Zeitraum soll genutzt werden, um das Stadtbezirksmarketing zu aktualisieren.

Herr Düdder (SPD-Fraktion) stellt mündlich folgenden Antrag und bittet um eine Beschlussempfehlung des AFBL an den Rat:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion (Drucksache Nr.: 14000-14-E6) und dem ergänzenden mündlich gestellten Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste zu.

AfD-Fraktion (Drucksache Nr.: 14000-14-E7)

die Fraktion der Alternative für Deutschland im Rat der Stadt Dortmund stellt zu o.g. Tagesordnungspunkt der nächsten Sitzung am 05.02.2015 folgende Änderungsantrag:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der AfD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion ab. Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 05.02.15 vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Empfehlung der Bezirksvertretung Brackel vom 27.11.14 und 05.02.15, die Empfehlung der Bezirksvertretung Eving vom 10.12.14 und den Antrag der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN aus der Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus der Sitzung vom 22.01.15, aufgrund des weiter reichenden Antrages der SPD-Fraktion als erledigt an.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:


Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die finanziellen Zuwendungen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V." sowie die personellen Ressourcen für die Koordination und Verwaltung nicht mehr bereitzustellen.


Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.


zu TOP 2.13
Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13871-14)


Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.


Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Innenstadt-West, Huckarde, Brackel, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving und Lütgendortmund vor:



Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Seniorenbeirates aus der öffentlichen Sitzung vom 29.01.15 vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Innenstadt-West, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving, Lütgendortmund und die Empfehlung des Seniorenbeirates zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Empfehlungen der Bezirksvertretung Huckarde vom 26.11.14 und die Empfehlung der Bezirksvertretung Brackel vom 27.11.14 aufgrund des weiter reichenden Anträge der CDU-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste als erledigt an.

Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-Ergänzungsanträge vor:

CDU-Fraktion (Drucksache Nr.: 13871-14-E3) Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu.

Fraktion FDP/Bürgerliste (Drucksache Nr.: 14257-14-E27) Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der AfD-Fraktion zu.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, unter Einbeziehung der o.g. zugestimmten Änderungsanträge der CDU-Fraktion und Fraktion FDP/Bürgerliste, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt nimmt den Sachstandsbericht zur Ordnungspartnerschaft in Dortmund zur Kenntnis.
Er beschließt darüber hinaus, eine Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft im Rahmen der Personalfluktuation von derzeit 48 Planstellen auf 36 Planstellen.

Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.


zu TOP 2.14
Haushaltskonsolidierung: Einsparung der zentralen Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13999-14)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die zentrale Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen einzusparen.


zu TOP 2.15
Reduzierung Auszubildende für das Einstellungsjahr 2015/ Reduzierung der Ausbildungsübernahmen 2018
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14172-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion ( Drucksache Nr.: 14172-14-E2) Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu.


CDU-Fraktion (Drucksache Nr.: 14172-14-E1)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu.


Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (Drucksache Nr.: 14257-14-E28)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht den Antrag als erledigt an, da der Antragsteller den Antrag zurückgezogen hat.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig unter Einbeziehung der o.g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion und der CDU-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat stimmt der Reduzierung der Auszubildenden um 47 Plätze für das Einstellungsjahr 2015 und der damit verbundenen Reduzierung der Ausbildungsübernahmen im Jahre 2018 zu.


Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.


zu TOP 2.16
Firmenticket bei der Stadt Dortmund;
hier: Anpassung der Höhe der weitergegebenen Provision
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13893-14)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt stimmt der Verringerung der an die Dienstkräfte weitergegebenen Provision von 15 % auf 12,6 % zu. Die Veränderung soll zum Zeitpunkt der nächsten Tarifanpassung des VRR umgesetzt werden.“



zu TOP 2.17
Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund; Anhebung des Verpflegungsentgeltes ab dem 01.08.2015
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13903-14)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Erhöhung des Verpflegungsentgeltes für die Teilnahme an der Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund von derzeit 62 Euro monatlich auf 65 Euro monatlich mit Wirkung zum 01.08.2015 im Wege einer entsprechenden Änderung der als Anlage 1) beigefügten Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund.“


zu TOP 2.18
Aussetzung des Traineeprogramms
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14170-14)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund stimmt der Aussetzung des Traineeprogramms für die Einstellungsjahre 2015 und 2016 zu.“


zu TOP 2.19
Haushaltskonsolidierung: Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit - Reduzierung um 2 Planstellen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13997-14)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Auflösung des Büros für Anregungen, Beschwer­den und Chancengleichheit (BABC) in seiner jetzigen Form. Zur Koordinierung fachbereichs­übergreifender Beschwerden sowie der weiteren Wahrnehmung der übertragenen Sonderauf­gaben wird das Büro um zwei Stellen reduziert.“


zu TOP 2.20
Haushaltsplanverfahren 2015 ff.
hier: Konsolidierungsmaßnahmen Personal
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13895-14)
Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Herr Düdder (SPD-Fraktion) gibt an, dass vorab bei Einzelvorlagen entgegengesetzt abgestimmt worden seien und man deshalb jetzt nicht der Vorlage komplett zustimmen könne.

Herr Reppin (CDU-Fraktion) schlägt vor, nur noch die bisher nicht abgestimmten Einzelpunkte der Vorlage, hier zur Abstimmung zu stellen.

Herr Stüdemann (Stadtkämmerer) führt auf, welche Maßnahmen bereits abgestimmt seien:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgt diesem Vorschlag und stellt die in der Anlage dargestellten Maßnahmen zur Abstimmung, ausgenommen der o. g. drei Maßnahmen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Einbeziehung der o. g. Änderung, mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der Fraktion FDP/Bürgerliste, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Umsetzung der in der Anlage dargestellten Maßnahmen für die Jahre 2015 bis 2018.

Unter Zugrundelegung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, fasste der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), damit folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Umsetzung der in der Anlage dargestellten Maßnahmen für die Jahre 2015 bis 2018.“


zu TOP 2.21
Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13976-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangenen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Innenstadt-West, Huckarde, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving und Lütgendortmund vor:




Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Seniorenbeirates aus der öffentlichen Sitzung vom 29.01.15 vor:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und
Liegenschaften sieht die Empfehlung der Bezirksvertretung Huckarde vom 26.11.14 aufgrund des weiter reihenden Antrages der SPD-Fraktion als erledigt an.

Außerdem nimmt der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Innenstadt-West, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving, Lütgendortmund und die Empfehlung des Seniorenbeirates zur Kenntnis. Außerdem liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

S
PD-Fraktion (Drucksache Nr.: 13976-14-E4)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerslite, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion zu.


Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (Drucksache Nr.: 13976-14-E5)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimme der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, unter Einbeziehung des o. g. zugestimmen Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD).

Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.


zu TOP 2.22
Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13975-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.14 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord zur Kenntnis. Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

CDU-Fraktion (Drucksache Nr.: 13975-14-E1) Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimme AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion, zu.


Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache Nr.: 13975-14-E2) Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion und der AfD-Fraktion, zu.


Fraktion FDP/Bürgerliste (Drucksache Nr.: 14257-14-E27))

Tab. 7 Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Wegfall Miete Café Berta

Tab. 8 Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Aufgabe des Café Berta

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Anträge als erledigt an, da der Antragsteller die Anträge zurückgezogen hat.


Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

12) Der Rat bekräftigt seinen Beschluss aus den Haushaltsberatungen des letzten Jahres. zur Aufnahme des Trinkraumes in der Dortmunder Nordstadt in die Regelförderung.

Herr Reppin (CDU-Fraktion) gibt an, dass seine Fraktion den Antrag nur mittrage, wenn auf die Regelförderung verzichtet werde.

Herr Kowalewski (Fraktion Die LINKE & PIRATEN) erklärt sich einverstanden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mit dieser Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion zu.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimme der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion, unter Einbeziehung der o. g. zugestimmen Änderungsanträge der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA.

Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.

zu TOP 2.23
Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege
Beschluss
(Drucksache Nr.: 12448-14)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Änderungen der Entgeltleistungen für Kindertagespflegepersonen in Dortmund und die Einführung eines Mietzuschusses für Großpflegestellen mit Wirkung zum 01.01.2015.“

Rm Neumann-Lieven (SPD) nahm an der Beratung und Abstimmung hierzu nicht teil.


zu TOP 2.24
Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14154-14)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund ermächtigt die Verwaltung zum Abschluss der Verträge mit den Trägern der Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftsberatungsstellen für den Zeitraum vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2019 analog der Verträge mit den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege einschließlich einer jährlichen Entgeltanpassung von 1,5%.“


zu TOP 2.25
Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14074-14)

Die Beschlussfassung erfolgte unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 unter Würdigung nachfolgender, dem Rat der Stadt vorliegenden Empfehlung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung am 12.02.2015.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften verschiebt in seiner Sitzung am 05.02.15 die Vorlage in seine nächste Sitzung.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften war irrtümlich nicht für den Beratungsgang vorgesehen.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.15 vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation und die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis. Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Stellungnahme der Verwaltung vor: werden noch nach EG 2 bezahlt.


Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgender Zusatz-/Ergänzungantrag der Fraktion FDP/Bürgerliste (14257-14-E27) vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste mehrheitlich gegen die Stimme der Fraktion FDP/Bürgerliste ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt beschließt, den Reinigungsschlüssel von 50% : 50 % auf 70 % Fremdreinigung und 30 % Eigenreinigung, zu verändern.


Unter Würdigung dieser, mit dem dargestellten Abstimmungsergebnis ausgesprochenen Empfehlung, lehnte der Rat der Stadt unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), eine Beschlussfassung der Vorlage der Verwaltung ab.



zu TOP 2.26
Befristete Fortsetzung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes bis 2017
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00159-15)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Ausweitung des Budgets zur Aufstockung der im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets landesseitig geförderten 60 Stellen der Schulsozialarbeit um weitere 21 Stellen, um so die derzeit bestehenden 81 Stellen bis 2017 zu sichern. Zur Finanzierung des notwendigen Eigenanteils wird das Budget des Fachbereichs Schule entsprechend ausgeweitet.“


zu TOP 2.27
Beschlussabhängige Konsolidierungsmaßnahme 2015 ff.;
hier: Reduktionsprogramm Seniorenbegegnungsstätten
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00044-15)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die vorgeschlagene Umsetzung der Konsolidierungsmaßnahme bzw. nimmt die Veränderungen zum endgültigen Haushaltsplan 2015 zur Kompensation des bereits im Haushaltsplanentwurf 2015 berücksichtigten Konsolidierungsbetrages zur Kenntnis. Der Rat nimmt ferner zur Kenntnis, dass die Verwaltung dem Rat bis zum 3. Quartal 2015 eine Gesamtkonzeption zu den Begegnungsstätten zur Beschlussfassung vorlegt, die Auskunft über die zukunftssichere Versorgung mit Seniorenbegegnungsstätten sowie die erforderlichen Sanierungen und Baumaßnahmen gibt.“


zu TOP 2.28
Mittelbereitstellung für die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00442-15)

Der Rat der Stadt fasste unter den im Zusammenhang behandelten Tagesordnungspunkten 2.2.0 und 2.2.1 zum Haushaltsplanentwurf 2015 mehrheitlich mit Stimmen der Fraktionen von SPD und CDU, gegen die Stimmen der Fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke & Piraten, AfD und FDP/Bürgerliste sowie von Rm Giemsch (Die Rechte), Rm Münch (FBI) und Rm Thieme (NPD), folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, Mittel in Höhe von 11,4 Mio. Euro auf der Investitionsfinanzstelle 24_01507086915, Finanzposition 780200 für das Jahr 2015 zur Verfügung zu stellen, um auf Finanzierungsnotwendigkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen reagieren zu können.“


3. Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, Bauen, Verkehr und Grün


zu TOP 3.1
Bauleitplanung;
Änderung Nr. 21 des Bebauungsplanes Ma 107 – Gewerbegebiet Dorstfeld-West -,
hier: Beschluss über den Erlass einer Veränderungssperre
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14450-14)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt beschließt den dieser Beschlussvorlage beigefügten Entwurf einer Veränderungssperre für den unter Punkt 1 dieser Beschlussvorlage genannten räumlichen Geltungsbereich der Änderung Nr. 21 des Bebauungsplanes Ma 107 – Gewerbegebiet Dorstfeld-West - (zugleich Geltungsbereich des Bebauungsplanes Ma 107) als Satzung.

Rechtsgrundlage:
§§ 14 Abs. 1 und § 16 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I, S. 2414, BGBl. III/FNA 213-1) und den §§ 7 und 41 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666, SGV NRW 2023).“


zu TOP 3.2
Deckblattverfahren IV zur Planfeststellung für den 6-streifigen Ausbau der A40/B1 von AS Dortmund-Ost (B236) bis AK A1/A44 Do/Unna
Hier: Stellungnahme der Stadt Dortmund als Trägerin öffentlicher Belange
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00019-15)

Dem Rat der Stadt lag folgende Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aus seiner öffentlichen Sitzung vom 11.02.2015 vor:


Rm Waßmann (CDU) erklärte, dass seine Fraktion der Vorlage mit der Maßgabe des in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen am 11.02.2015 erfolgten Protokollvermerks zum Tempolimit auf dem Teilstück Stadtkrone zustimmt.

Der Rat der Stadt fasste – unter Berücksichtigung der obigen Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen sowie o. g. Anmerkung – einstimmig, bei Enthaltung der Fraktion Die Linke & Piraten, folgenden Beschluss:

„Der Rat beschließt, die städtische Stellungnahme zum Deckblatt IV der Stadt Dortmund gemäß Anlage 2 im laufenden Planfeststellungsverfahren zu vertreten.“


zu TOP 3.3
Hochwasserrisikomanagementplanung für das Stadtgebiet Dortmund - Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie –
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14001-14)

Der Rat der Stadt Dortmund nahm den Bericht der Verwaltung zur Umsetzung der EU-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie in Erfüllung der gesetzlichen Regelungen des Abschnittes 6 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) – Hochwasserschutz – auf dem Stadtgebiet Dortmund zur Kenntnis.

zu TOP 3.4
Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für den 2. Bewirtschaftungszyklus (2015 – 2021)
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14006-14)

Der Rat der Stadt nahm den Bericht der Verwaltung zur Umsetzung des Maßnahmenprogramms zur EU - Wasserrahmenrichtlinie für den 2. Bewirtschaftungszyklus (2015 bis 2021) im Stadtgebiet Dortmund zur Kenntnis.


zu TOP 3.5
Verkehrssicherheit der Bewohner des Innenstadtrands
Überweisung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 28.01.2015
(Drucksache Nr.: 00073-15)

Zum obigen Tagesordnungspunkt lag dem Rat der Stadt folgende Überweisung der Bezirksvertretung Innenstadt-West vom 28.01.2015 vor:


Frau Rm Lührs (SPD) regte an, die obige Überweisung der Bezirksvertretung Innenstadt-West in die nächsten Sitzungen sowohl des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen, als auch des Ausschusses für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregung und Beschwerden zur Beratung zu überweisen.

Rm Waßmann (CDU) und Herr Rm Dudde (Bündnis 90/Die Grünen) erklärten sich für ihre Fraktionen in ihren Wortbeiträgen mit diesem Vorgehen einverstanden.

Daraufhin beschloss der Rat der Stadt einstimmig, die obige Überweisung der Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 28.01.2015 an den Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen sowie an den Ausschuss für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden zu überweisen.


zu TOP 3.6
Frackingfreie Kommune Stadt Dortmund
Vorschlag zur TO (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00299-15)

Dem Rat der Stadt lag folgender Antrag der SPD-Fraktion vom 28.01.2015 (Drucksache Nr.: 00299-15) vor:

„Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund schlägt den oben genannten Tagesordnungspunkt zur nächsten Ratssitzung am 19.02.2015 vor und stellt folgenden Antrag zur Beratung und Beschlussfassung:

Die Stadt Dortmund erklärt sich zur „Frackingfreien Kommune“ und spricht sich damit gegen umwelt- und gesundheitsgefährdendes Fracking und für eine konsequente Umsetzung der Energiewende aus.

Zur Begründung :

Fracking nach derzeitigem technologischem Stand ist eine Hochrisikotechnologie, die mit nicht verantwortbaren Eingriffen in die Natur verbunden ist und die Lebensqualität stark beeinträchtigen könnte. Etwa durch Verschmutzungen des Grund- und Trinkwassers durch verpresste Abwässer, Verseuchung der Böden durch Leckagen in den Rohrleitungssystemen sowie zunehmende Lärm- und Schadstoffbelastungen an Förderplätzen und Zufahrtswegen. Nach aktuellem Stand ist die Fördermethode Fracking also abzulehnen.

Nach Aussage des Dortmunder Umweltamtes (StA 60) und auch der Vorlage DS-Nr. 10516-13 gibt es auf Dortmunder Stadtgebiet keine Möglichkeit Fracking zur Erdgas- bzw. Erdölförderung einzusetzen. Gleichwohl muss sich Dortmund solidarisch mit den Menschen anderer Kommunen zeigen, in denen Fracking potentiell möglich wäre und nach aktuellem Stand ein Risiko für Umwelt und die Gesundheit der Bürger darstellen würde.

Die Erklärung zur „Frackingfreien Kommune“ beinhaltet jedoch ausdrücklich keine Ablehnung der weiteren Erforschung dieser Technologie. Ziel der Wissenschaft muss es bleiben, den möglichen Einsatz der Fracking-Methode so umweltverträglich und risikoarm wie möglich zu gestalten.
Dazu erinnert die SPD-Fraktion an nachfolgende Aussage aus der oben genannten Vorlage (DS-Nr. 1051-13; S. 4ff):

Den Mitgliedern des Rates der Stadt lag zudem folgende Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen aus seiner öffentlichen Sitzung vom 11.02.2015 vor:
Hierzu liegt vor Zusatz-/Ergänzungsantrag (Fraktion B’90 Die Grünen) (Drucksache Nr.: 00294-15-E1):

die Fraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN bittet den Ausschuss um Beratung und Beschlussfassung des folgenden Antrags:

Der Ausschuss empfiehlt dem Rat, Dortmund zur „Frackingfreien Gemeinde“ zu erklären und damit ein klares Zeichen gegen umwelt- und gesundheitsgefährdendes Fracking zu setzen.


Begründung

Fracking ist eine Hochrisikotechnologie, die mit nicht verantwortbaren Eingriffen in die Natur verbunden ist und die Lebensqualität auch in den Kommunen stark beeinträchtigen könnte – etwa durch Verschmutzungen des Grund- und Trinkwassers durch Abwässer, Bohr- und Transportunfälle, Verseuchung der Böden durch Leckagen in den Rohrleitungssystemen oder zunehmende Lärm- und Schadstoffbelastungen an Förderplätzen und Zufahrtswegen.

Der Rat der Stadt Dortmund hat den Sachstandsbericht der Verwaltung am 26.9.2013 (Drucksache Nr.: 10516-13) zur Kenntnis genommen, ohne einen eigenen Beschluss zu fassen. Mit der Erklärung zur „Frackingfreien Gemeinde“ unterstützt der Rat sowohl die Aktion des BUND als auch betroffenen Nachbargemeinden.


AUSW, 11.02.2015:

Frau Rm Lürhs (SPD) unterstützt den vorliegen Zusatz-/Ergänzungsantrag, da es aus Sicht ihrer Fraktion im Moment kein Verfahren gebe, welches annehmbar für die Umwelt und Gesundheit der Menschen wäre. Dortmund sei zwar nicht unmittelbar betroffen, man halte es aber für angezeigt, sich mit den betroffenen Kommunen zu solidarisieren. Inzwischen sei ein ähnlich lautender Antrag ihrer Fraktion an den Rat gesandt worden. In dem Zusammenhang sei ihr wichtig zu erwähnen, dass man Fracking nicht generell ablehnen wolle sondern es für wichtig halte, dass hierzu weiterhin Forschung betrieben werde.

Frau Rm Hawighorst-Rüßler bekräftigt den heute vorliegenden Antrag ihrer Fraktion und appelliert an das Gremium eine entsprechende Empfehlung an den Rat auszusprechen.

Frau Rm Karacakurtuglo (Fraktion Die Linke & Piraten) betont, dass ihre Fraktion generell gegen Fracking sei und daher den Antrag befürworten werde.

Herr Rm Waßmann verdeutlicht, dass seine Fraktion den o.a Antrag ablehnen werde. Es sei derzeit ein Regelungswerk der Bundesregierung zu diesem Thema in Arbeit, welches bestehende Restrisiken vermindern soll. Man müsse aber auch wissen, dass in Deutschland bereits seit 1961 dieses Verfahren angewandt würde, ohne dass es in einem Fall zu einer Umweltunverträglichkeit gekommen wäre. Viel Sorge sei zu diesem Thema durch negative Vorfälle in den USA aufgekommen. Hierbei sei jedoch zu beachten, dass dort ganz andere Fracking - Verfahren und ein anderer Umgang mit Eigentumsrechten existieren. Mit Hinweis darauf, dass Dortmund nicht konkret betroffen sei und im Hinblick auf das anstehende Regelwerk der Bundesregierung, sei der Antrag aus Sicht seiner Fraktion daher abzulehnen.

Herr Dr.Mackenbach erinnert an die Vorlage des Umweltamtes aus dem vergangenen Jahr, worin man zugesagt habe, die politischen Gremien weiterhin über die rechtlichen Vorgänge im Zusammenhang mit der Frackingtechnologie zu informieren. Da dem Umweltamt derzeit aktuelle Referentenentwürfe zu der Thematik vorliegen würden, werde man dem Ausschuss zur Sitzung am 29.04.2015 ausführliche, schriftliche Informationen hierzu zukommen lassen.


Herr Rm Urbanek (AfD) kündigt für seine Faktion an, dass man den Antrag ablehnen werde, da man im Hinblick darauf, dass Dortmund keine betroffene Kommune sei, diesen für einen reinen Symbolantrag halte.

Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich, bei Gegenstimmen (CDU-Fraktion, Fraktion AfD sowie Fraktion FDP/BL) Dortmund als „Frackingfreie Gemeinde“ zu erklären und damit ein Zeichen gegen umwelt- und gesundheitsgefährdendes Fracking zu setzen.


Rm Lührs (SPD) erklärte, dass man den Brief des BUND, in dem dazu aufgefordert wurde, Dortmund zur Fracking-freien-Kommune zu erklären, zum Anlass des Fraktionsantrages genommen habe, auch um klarzustellen, dass es aus Sicht ihrer Fraktion kein für Umwelt und Gesundheit gefahrloses Verfahren gibt. Auch wenn es aus verschiedenen Gründen in Dortmund kein Fracking geben werde, wolle man damit ein Signal auch in Richtung der von Fracking betroffenen Kommunen senden. Da auch die Nutzung von Geothermie eine Form des Frackings darstellt, sollte dieser Aspekt im Rahmen der Energiewende ebenso wenig unberücksichtigt bleiben, wie die politische Entwicklung in der Ukraine, die nicht ohne Auswirkungen auf die Nutzung eigener Energievorkommen bleiben könnte. Daher müsse weiter geforscht werden, um diese Technik vielleicht einmal nutzen zu können.
Weiter betont Rm Lührs unter Hinweis auf den weiteren Beschlussvorschlag des SPD-Antrages, dass die Energiewende eine klare Präferenz habe, indem die konsequente Umsetzung der Energiewende gefordert werde.

Rm Dudde (Bündnis 90 / Die Grünen) erklärte unter Hinweis auf den von seiner Fraktion im Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen gestellten Antrag, dass man die Initiative des BUND und auch den Antrag der SPD-Fraktion, den man wegen seiner Symbolwirkung klimapolitisch für wichtig halte, unterstützen werde. Dabei stellt er heraus, dass man das Frackingverfahren insoweit ablehne, als durch den Einsatz von Chemikalien und Bohrtechnologien nicht abschätzbare Gefahren für die Umwelt und die Gesundheit verbunden seien. Davon zu unterscheiden seien jedoch einfache Frackingtechniken, die u. a. durch einen Verzicht auf chemische Zusätze, wie seit Jahrzehnten z. B. bei der Trinkwassergewinnung eingesetzt, in ihren Gefahren anders einzuschätzen seien. Da sich seine Fraktion den auch im Rat der Stadt Dortmund beschlossenen Klimaschutzzielen verpflichtet fühle, teile man den Standpunkt, Fracking aus Forschungszwecken weiter zu betreiben jedoch nicht.

In der anschließenden Diskussion brachte Rm Dr. Reinbold (FDP/Bürgerliste) zum Ausdruck, dass sich seine Fraktion bei der Abstimmung über die Anträge enthalten werde, da man die Methode des Frackings aufgrund der damit verbundenen Gefahren für Umwelt und Gesundheit zwar für bedenklich halte, das Thema Fracking für Dortmund aber keine Rolle spiele.

Rm Kowalewski (Die Linke & Piraten) erklärte für seine Fraktion, dass man den Anträgen zustimmen werde, da mit einer Erklärung Dortmunds als Fracking-freie-Kommune ein Zeichen in Richtung der Dortmunder Energiebeteiligungen gesetzt werde, Fracking in Hinblick auf die damit verbundenen Gefahren auch dann nicht durchzuführen, wenn es erlaubt ist.

In seinem Wortbeitrag erläuterte Rm Waßmann (CDU) unter Hinweis auf die in den letzten Jahrzehnten ausgebliebenen Umweltschäden durch das Fracking, das Abstimmungsverhalten seiner Fraktion und verwies auf das derzeit laufende Gesetzgebungsverfahren im Bund, durch das nicht nur Restrisiken berücksichtigt sondern auch hohe Hürden für das Fracking errichtet würden. Berücksichtigend, dass Dortmund kein Frackinggebiet ist, es aber für die Wissenschaft und Forschung möglich bleiben muss, auf diesem Gebiet weiter tätig sein zu dürfen, erklärte Rm Waßmann, dass seine Fraktion die Anträge ablehnen werde.

Unter Hinweis auf die seit Mitte des letzten Jahrhunderts in Deutschland etablierte Technologie sowie mangels fracking geeigneter Gasvorkommen in Dortmund, plädierte Rm Urbanek (AfD), auf weniger Symbol- und mehr Sachpolitik und erklärte für seine Fraktion, dass man die Anträge ablehnen werde.

Der Rat der Stadt stimmte daraufhin dem o. a. Antrag der SPD-Fraktion - unter Einbeziehung der Empfehlung des Ausschusses für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen – mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktionen von CDU und AfD sowie bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und Rm Thieme (NPD) zu.


zu TOP 3.7
Sachstand Moscheebau Grimmelsiepen
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14754-14-E1)

Den Mitgliedern des Rates der Stadt lag folgende Stellungnahme der Verwaltung vom 19.02.2015 (Drucksache Nr.: 14754-14-E2) vor:

„ … Der Rohbau des türkischen Gemeindezentrums mit Moschee wurde im November 2013 fertig
gestellt. Die Fassaden- und Außenputzarbeiten am Gebäude sind noch nicht vollständig abgeschlossen. Das Minarett wurde noch nicht errichtet.

Der weitere zeitliche Ablauf und die Terminierung der Fertigstellung sind nicht bekannt.

Weitere Baumaßnahmen finden auf dem Grundstück Am Grimmelsiepen 28 und 30, im nördlichen Bereich des Bebauungsplanes Hö 257 – Am Grimmelsiepen –, statt. Am 02.10.2014 wurden Teilbaugenehmigungen (Erd- und Entwässerungsarbeiten) für die Errichtung von zwei Mehrfamilienhäusern erteilt. Die Baugenehmigungen folgten am 29.01.2015. Mit den Bauarbeiten wurde begonnen.

Der Rat der Stadt nahm die o.a. Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.


4. Wirtschafts-, Beschäftigungsförderung, Europa, Wissenschaft und Forschung

zu TOP 4.1
Quartiersentwicklung Speicherstraße
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14061-14)

Die Vorlage wurde zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – von der Tagesordnung abgesetzt.


5. Soziales, Arbeit und Gesundheit

zu TOP 5.1
Unterbringung von Flüchtlingen
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00344-15)

Folgende Anträge lagen dem Rat der Stadt zum obigen Tagesordnungspunkt vor:

1.) CDU-Antrag vom 10.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E1):

„Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund stellt zu o.g. Tagesordnungspunkt folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:

1. Der Rat der Stadt Dortmund beauftragt die Verwaltung, ein gesamtstädtisches Konzept für die
temporäre Schaffung von Flüchtlingsunterkünften einschließlich deren adäquaten Sicherung zu
erarbeiten und dem Rat der Stadt Dortmund bis zur Ratssitzung im Mai 2015 vorzulegen.
2. Dabei sollen Standorte für die Flüchtlingsunterbringung in allen Stadtbezirken vorgesehen werden. Die
Standorte sind mit Prioritäten für den Zeitpunkt der Einrichtung vorzusehen.

3. Der Rat spricht sich dafür aus, Flüchtlinge möglichst in gewachsenen Wohnstrukturen unterzubringen.
Soweit städtische Gebäude, die derzeit nicht mehr benötigt werden, zu Verfügung stehen, ist auch hier
eine Unterbringung zu prüfen. Die Unterbringung der aufzunehmenden Menschen in
Containerstandorten ist nur dann akzeptabel, wenn sonstige Möglichkeiten ausgeschlossen sind und
die Verwaltung eine entsprechende Betreuung darstellen kann.

4. Bezüglich der Standorte ist die Anhörung der Bezirksvertretungen sicherzustellen.
Die Anwohner sollen im Rahmen von Bürgeranhörungen über die Gründe und den
Ablauf der Standortwahl informiert werden.

Begründung:

Der vermehrte Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland führt zu einer verstärkten Zuweisung
der registrierten Flüchtlinge auch nach Dortmund. Dies wird absehbar zu größeren Problemen bei der Unterbringung führen. Das Verfahren der Flüchtlingsunterbringung soll mit dem oben angestrebten Konzept möglichst transparent dargestellt werden, jederzeit eine angemessene Unterbringung der Flüchtlinge zu gewährleisten, um vorhandene Vorbehalte in der Bevölkerung aufzugreifen, aber auch der gesamtstädtischen Verantwortung gerecht zu werden.“


2.) SPD-Antrag vom 10.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E2):

„Die SPD-Fraktion stellt zu og. TOP folgenden Antrag zur Beratung und Beschlussfassung:

Krisen und Kriege haben weltweit zu den höchsten Flüchtlingsströmen seit dem 2. Weltkrieg geführt. Immer mehr Menschen suchen derzeit Schutz auch in Dortmund. Z.Zt. halten sich in Dortmund rund 2.700 Flüchtlinge auf (Stand : Februar 2015). Die Verwaltung aktuell plant ca. 50 Zuweisungen pro Woche in Dortmund.Viele von diesen Menschen werden hier auch ihre neue Heimat finden. Die Verwaltung hat mit großer Kraftanstrengung dafür gesorgt, dass trotz der stark zunehmenden Zahl von Flüchtlingen jeder Mensch schnellstmöglich ein „Dach über dem Kopf“ erhält. Unser Ziel ist es, alle Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen und ihre Integration in unsere Gesellschaft zu fördern. Wir wollen weiter dafür Sorge tragen, dass eine Willkommenskultur für schutzsuchende Menschen in Dortmund da ist.Die bereits getroffenen Notmaßnahmen, wie die Inanspruchnahme von Turnhallen unterstreicht, dass sich die Unterbringungssituation dramatisch verschärft hat. Vor diesem Hintergrund beschließt der Rat der Stadt Dortmund folgende Handlungsansätze:


1. Faire Zuweisungsregularien
2. Vollständige Finanzierung durch Land und Bund
3. Verbesserung der Betreuung von Flüchtlingen
4. Verteilungsgerechtigkeit über alle Stadtteile
5. Vereinfachung baurechtlicher Verfahren
6. Große Immobiliengesellschaften in Verantwortung nehmen
7. Sicherheit für Flüchtlinge in Dortmund
8. Hotline der Stadtverwaltung


1. Faire Zuweisungsregularien: Der Rat fordert faire Zuweisungsregularien und Planungssicherheit
für die Kommunen. Das bedeutet das die Kooperation der Stadt Dortmund
zur Unterbringung von Flüchtlingen mit dem Land NRW und der Bezirksregierung Arnsberg
weiter intensiviert wird mit dem Ziel die Zuweisungen von Flüchtlingen noch transparenter
und kontrollierbarer für die Städte zu machen. Kurzfristige Zuweisungen und höhere
Zuweisungen als angekündigt müssen die Ausnahme bleiben. Der Rat der Stadt fordert
das Land NRW auf, den Zuweisungsschlüssel und die Kriterien für die Zuweisung von
Flüchtlingen in die Kommunen zu überprüfen mit dem Ziel, verstärkt ländliche Gemeinden
für die Aufnahme von Flüchtlingen vorzusehen. Der Rat der Stadt Dortmund wünscht sich
hier mehr Verteilungsgerechtigkeit zwischen Großstädten bzw. Ballungsräumen und ländlichen
Gebieten.

2. Vollständige Finanzierung durch Land und Bund: Das Grundrecht auf ein menschenwürdiges
Existenzminimum gilt für alle Menschen. Mit der Novelle des Asylbewerberleistungsgesetzes wird der Anwendungsbereich dieses Gesetzes eingeschränkt und die Leistungshöhe angehoben. Flüchtlingskinder können endlich von den Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets partizipieren.Der Vorrang von Sachleistungen wird aufgehoben. Der erweiterte Zugang zum Arbeitsmarkt unterstützt die Integration von Asylbewerbern in die Gesellschaft.Der Rat fordert eine faire Verteilung der Finanzierungsverpflichtungen zwischen Bund, Land und Kommunen in einer gemeinsamen Verantwortungsgemeinschaft. Aktuell stehen zahlreiche Großstädte mit der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen vor großen Herausforderungen. Hier braucht es schnell eine spürbare Entlastung, damit die Aufnahmestandards für die schutzsuchenden Menschen weiter gewährleistet werden können und Kommunen nicht finanziell überfordert werden.

Es ist zu begrüßen, dass der Bund einmalig 500 Mio.€ in den Jahren 2015 und 2016 an die Kommunen überweist.Diese Finanzmittel des Bundes werden jedoch nicht auskömmlich sein. Deshalb ist es notwendig, dass der Bund sich rasch an den Kosten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
und an der Finanzierung weiterer integrativer Maßnahmen beteiligt. Eine Neuordnung des Leistungsrechts für Asylsuchende und Geduldete entlastet die Kommunen.Deshalb ist es notwendig, diejenigen Flüchtlinge in die Regelsysteme nach dem Sozialgesetzbuch zu überführen, bei denen davon auszugehen ist, dass sie länger in Deutschland bleiben.
Auch das Land NRW greift nach seinem „Flüchtlingsgipfel“ aus Oktober diesen Jahres den Kommunen mit über 91 Mio.€ unter die Arme. Das Land beteiligt sich zudem verstärkt an den Gesundheitskosten für Flüchtlinge und stellt zusätzliches Personal für Bildungseinrichtungen zur Verfügung, damit dort Flüchtlingskinder schnell aufgenommen werden können und die deutsche Sprache lernen. Damit geht das Land in die richtige Richtung, die Kommunen auch in der Flüchtlingsthematik zu unterstützen.

3. Verbesserung der Betreuung von Flüchtlingen: Die Kooperationen der Stadt Dortmund mit Wohlfahrtsverbänden, freien Trägern und ehrenamtlichen Strukturen ist vorbildlich. Darüber hinaus fordert der Rat ein Integrationskonzept in Dortmund für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen.Damit sollen passgenaue Betreuungsangebote für Flüchtlinge gefunden werden, die zudem die sozialräumliche Situation vor Ort in den Stadtteilen Dortmunds berücksichtigt.Dies muss insbesondere auch die Aufnahme von Flüchtlingskindern in Kindertagesstätten, Schulen und Jugendeinrichtungen, gezielte Angebote zur Sprachförderung sowie die Sicherstellung der Gesundheitsversorgung miteinbeziehen. Insbesondere die Mittel zur sozialen Betreuung der Flüchtlinge sollen die ehrenamtlichen Strukturen vor Ort stärken.Der Rat begrüßt die offensive Informationspolitik der Verwaltung in Richtung der Stadtteile, in denen Übergangsplätze für Flüchtlinge geschaffen werden.Er dankt den jeweiligen Bezirksvertretungen für die aktive Unterstützung bei der Suche und Bereitstellung von geeigneten Standorten für Flüchtingsunterkünfte.

4. Verteilungsgerechtigkeit über alle Stadtteile: Die soziale Stabilität und die Integrationsfähigkeit
der Dortmunder Stadtteile dürfen nicht überfordert werden. Bei der Auswahl der Standorte ist zwingend auf eine Verteilungsgerechtigkeit innerhalb des Stadtgebietes zu achten. Sozialstrukturen sowie die bisherige Verteilungsdichte von Flüchtlingen in den einzelnen Stadtteilen müssen, auch wenn derzeit hoher Druck in der Unterbringungssituation herrscht, erkennbar berücksichtigt werden. Der Rat erwartet die Solidarität aller Stadtbezirke in Dortmund zur Aufnahme von Flüchtlingen.Die Stadtbezirke, die sich bereits bei der Flüchtlingsbetreuung aktiv einbringen, dürfen bei der Zuweisung von Flüchtlingen nicht an erster Stelle stehen.Klar ist auch, dass wenn die Flüchtlingszahlen wieder zurück gehen, mobile Einheiten und umfunktionierte Gebäude der Stadt schnellstmöglich wieder abgebaut bzw. freigegeben werden müssen.

5. Vereinfachung baurechtlicher Verfahren: Es ist zu prüfen, inwieweit zur schnellen Realisierung von Flüchtlingseinrichtungen vereinfachte Baugenehmigungsverfahren und - auflagen angewendet werden können. Die Bundesratsinitiative zur Flexibilisierung der bauplanungsrechtlichen Vorgaben bei Flüchtlingsaufnahmeeinrichtungen ist schnellstmöglich umzusetzen.

6. Große Immobiliengesellschaften in Verantwortung nehmen: Der Rat appelliert an die Wohnungsgesellschaften und Immobilienunternehmen in Dortmund, kurzfristig Wohnraum für Flüchtlingsfamilien bereitzustellen. Die Dortmunder Wohnungswirtschaft, die Haus- und Grundbesitzervereine sowie die Kirchen werden gebeten, ihren Beitrag zu leisten und Wohnungen zur Verfügung zu stellen.Insbesondere wird Wohnraum für große Flüchtlingsfamilien und Einzelpersonen in Dortmund benötigt.Darüber hinaus erwartet der Rat von den kommunalen Unternehmen, dass sie weiterhin ebenfalls Verantwortung übernehmen. Es müssen weitere Partner und verantwortungsvolle Akteure für diese Aufgabe gewonnen werden.

7. Sicherheit für Flüchtlinge: Der Rat verurteilt jede Art von Gewalt und Einschüchterung gegenüber Flüchtlingen und erklärt sich solidarisch mit den Menschen, die in Dortmund Schutz suchen.Der Rat der Stadt dankt allen Menschen und Organisationen in Dortmund, die Flüchtlinge in Dortmund unterstützen und Beiträge zu einer friedvollen und menschenwürdigen Willkommenskultur in Dortmund leisten. Der Rat der Stadt Dortmund erwartet von der Verwaltung, dass sie im Rahmen ihrer Zuständigkeit weiterhin gemeinsam mit den Betreibern von Einrichtungen und Sicherheitsdiensten alles unternimmt, um
Unterbringungseinrichtungern von Flüchtlingen zu schützen. Der Rat fordert die Polizei und die Sicherheitsbehörden auf, Flüchtlingseinrichtungen z.B. durch eine stärkere Bestreifung zu schützen und mögliche rechtsextreme Handlungen gegen solche Einrichtungen so früh wie möglich zu erkennen und zu unterbinden.

8. Hotline der Stadtverwaltung: Die Bezirksvertretungen haben sich bereits mit großer Mehrheit für die Einrichtung einer Beratungshotline in der Verwaltung für Flüchtlingsangelegenheiten ausgesprochen.Viele Bürgerinnen und Bürger haben Fragen und Informationsbedarfe hinsichtlich der Unterbringung von Flüchtlingen vor Ort. Mit dieser Hotline können Ängste abgebaut werden und Hilfen für die Flüchtlinge noch besser koordiniert werden. Der Rat spricht sich dafür aus, dass diese Hotline schnellstmöglich in der Verwaltung eingerichtet wird.“


3.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E3) inkl. einer Bitte um Stellungnahme:

Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen:

„Die Verwaltung wird gebeten, einen umfassenden Sachstand zu den im November 2014 in Kraft getretenen Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende zu geben. Dabei ist insbesondere darzustellen, wie die Erleichterungen allen Betroffenen und Beteiligten bekannt gemacht werden.

Der Rat begrüßt die neuen Regelungen beim Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen und fordert die Verwaltung auf, in Zusammenarbeit mit den anderen arbeitsmarktpolitischen Akteuren dafür Sorge zu tragen, dass möglichst viele der Betroffenen die neuen Möglichkeiten nutzen können.

Begründung:
Im November 2014 sind mehrere Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende mit Aufenthaltsgestattung und Personen mit Duldung in Kraft getreten. Danach verkürzt sich das Beschäftigungsverbot auf drei Monate. Die sogenannte Vorrangprüfung entfällt nach 15 Monaten eines rechtmäßigen Aufenthalts. Da Personen mit Aufenthaltsgestattung und Duldung nunmehr deutlich früher am Arbeitsmarkt teilhaben können, sind sie auch früher von den bestehenden Systemen zur Arbeitsmarktintegration zu betreuen, zu beraten und zu vermitteln. Ziel muss es ein, dass möglichst viele der Betroffenen die neuen Möglichkeiten nutzen können. Dafür ist es notwendig, dass alle Beteiligten (Flüchtlinge, Ausländerbehörden, Jobcenter, Arbeitgeber*innen) die neuen Regelungen kennen und anwenden.“


4.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E4):

Flüchtlingsberatung:

„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden
Antrags:

Die Verwaltung wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit den Wohlfahrtsverbänden ein Konzept zum Ausbau der kommunalen Flüchtlingsberatung in Dortmund zu erarbeiten und umzusetzen. Ziel ist die schnellstmögliche Schaffung einer verbesserten Beratungsstruktur, die den steigenden Flüchtlingszahlen gerecht wird.

Begründung:
In Dortmund leben zurzeit über 2000 kommunal unterzubringende Flüchtlinge. Es ist damit zu rechnen, dass diese Zahl in den kommenden Monaten und Jahren weiter steigt. Viele der Flüchtlinge werden die kommenden Jahre in Dortmund bleiben. Der Bedarf einer sozialen Beratung wird deshalb weiter ansteigen. Das betrifft insbesondere Beratung in den Bereichen von Aufenthalts- und Asylrecht, Wohnungs- und Mietproblemen, Gesundheitsversorgung, Kinderbetreuung, Schule und Ausbildung sowie Sprach- und Integrationskursen.

Momentan gibt es stadtweit nur eine halbe Stelle in der Flüchtlingsberatung bei der CARITAS, die ausschließlich mit kirchlichen Mitteln finanziert wird. Die Landesregierung hat angekündigt, die Mittel für die soziale Beratung von Flüchtlingen landesweit auf sieben Millionen Euro zu verdoppeln. Hier läuft zurzeit das Interessenbekundungsverfahren.“


5.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E5):

Gesungheitsversorgung für Flüchtlinge und Asylsuchende,
Zugang zur medizinischen Regelversorgung nach dem „Bremer Modell“ auch in Dortmund schaffen:

„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden
Antrags:

1. Der Rat spricht sich dafür aus, die medizinische Regelversorgung für Flüchtlinge und
Asylbewerber*innen in Dortmund zu verbessern.

2. Die Krankenbehandlung von Flüchtlingen und Asylbewerber*innen wird auf eine gesetzliche
Krankenversicherung in Anlehnung an das „Bremer Modell“ übertragen. Hierbei erhalten
Leistungsberechtigte nach §§ 4 und 6 AsylbLG eine Krankenversicherten-Chipkarte der gesetzlichen
Krankenversicherung.

3. Die Verwaltung wird beauftragt, Verhandlungen mit den gesetzlichen Krankenkassen aufzunehmen,
um eine entsprechende Vereinbarung auf Grundlage des § 264 Absatz 1 SGB V zu treffen. Hierbei
werden die Erfahrungen der Stadt Münster abgefragt und entsprechend umgesetzt.

4. Die Verwaltung wird darüber hinaus gebeten, gemeinsam mit den entsprechenden Akteuren aus
Gesundheitshilfe und Flüchtlingsarbeit die gesundheitliche und psychologische Versorgung von
Flüchtlingen, Asylsuchenden und Menschen ohne Papiere in Anlehnung an das „Bremer Modell“ für
Dortmund weiter zu entwickeln und ein entsprechendes Gesundheitsprogramm zu erarbeiten.

5. Die kommunale Gesundheitskonferenz wird gebeten, das Thema der gesundheitlichen Versorgung von
Flüchtlingen und Asylsuchenden in Dortmund verstärkt mit zu bearbeiten und hierbei auch Akteure aus
dem Gesundheitswesen und den örtlichen Flüchtlingsorganisationen mit einzubinden.

Begründung:

In Dortmund leben zurzeit über 2000 kommunal unterzubringende Flüchtlinge. Es ist damit zu rechnen, dass diese Zahl in den kommenden Monaten weiter steigt. Viele von ihnen werden die kommenden Jahre in Dortmund bleiben. Es muss deshalb darum gehen, ihre Wohn- und Lebensverhältnisse kontinuierlich und nachhaltig zu verbessern.

Das betrifft auch den Zugang zu einer medizinischen Versorgung und Behandlung. Leistungsberechtigte nach § 2 AsylbLG, also Personen, die länger als 48 Monate in Deutschland und im Leistungsbezug sind, können bereits jetzt mit der Chip-Karte einer gesetzlichen Krankenkasse einen Arzt/eine Ärztin ihrer Wahl aufsuchen. Für alle anderen Flüchtlinge ist die medizinische Versorgung problematisch.

Zum einen muss jede einzelne medizinische Leistung beim Sozialamt beantragt und bewilligt werden. Zum anderen ist der Leistungsumfang erheblich eingeschränkt. Schon jetzt können allerdings die kreisfreien Städte und Kreise die Krankenbehandlung für Flüchtlinge, Asylbewerber*innen und Geduldete gemäß § 264 Abs. 1 SGB V (Übernahme der Krankenbehandlung für nicht Versicherungspflichtige gegen Kostenerstattung) auf die Krankenkassen übertragen

Bremen und Bremerhaven waren die ersten Kommunen, in denen 1993 ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge („Bremer Gesundheitsprogramm“) auf den Weg gebracht wurde. Damit sollten die Zugangschancen zum Gesundheitssystem verbessert werden. Mit diesem „Bremer Modell“ wird neben einer Absicherung der Gesundheitsleistungen über die GKV auch auf eine Vernetzung der an der Versorgung von Flüchtlingen beteiligten Organisationen gesetzt. Im Zentrum des Gesundheitsprogramms steht die angemessene Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden und Flüchtlingen.

Der Rat der Stadt Münster hat am 10.12.2014 ebenfalls mit großer Mehrheit die Einführung der Krankenkassenkarte für Flüchtlinge und Asylsuchende beschlossen. Damit könnten Flüchtlinge und Asylsuchende ihre Versorgung über eine Versichertenkarte selber organisieren. Der vorherige zusätzliche Weg über das Sozialamt entfällt dann. Das Verfahren würde die Betroffenen außerdem mit anderen Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen gleichstellen und somit eine professionelle, bessere und zugleich auch effektivere Krankenbehandlung der Flüchtlinge und Asylbewerber*innen gewährleisten.

Die Stadt Münster nimmt nach dem Beschluss des Rates nach Absprache mit dem Land inzwischen direkte Verhandlungen mit der AOK Bremen auf. Eine Ausschreibung entfällt, da keine andere Krankenkasse Interesse bekundet hat. Die AOK Bremen hat ihrerseits das Interesse mitgeteilt, die Krankenkassenkarte auch für andere Städte anzubieten.

Die langjährigen Erfahrungen aus Bremen zeigen, dass sich durch das Projekt in erheblichen Umfang administrative Kosten einsparen lassen (z.B. bei der Abrechnungsstelle, der Administration der Krankenhilfe nach AsylbLG, oder entsprechende Amtsarztkosten). Für die Sozialverwaltung entfällt die Prüfung der Bewilligungsfähigkeit der beantragten Krankenbehandlung. Dazu kommen Ersparnisse durch die veränderte Abrechnung der ärztlichen Honorare. In Bremen hat das Verfahren weder zur Beeinträchtigung der Versorgungsqualität noch zu Kostensteigerungen geführt. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die Umsetzung auch in Dortmund kostenneutral erfolgen kann.“


6.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E6):

Stärkung des ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe –
Schaffung einer Koordinationsstelle:

„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden
Antrags:

1. Der Rat begrüßt die Forderung der Stadtbezirke, zur Unterstützung der Betreuung
von Flüchtlingen durch Freiwillige eine zentrale Telefonnummer einzurichten.

2. Der Rat geht davon aus, dass die Verwaltung diese Forderung schnellstmöglich umsetzt.

3. Der Rat nimmt zur Kenntnis, dass die Einrichtung einer zentralen Telefonnummer
nach Ansicht der Stadtbezirke nur „ein erster Schritt“ sein kann.

4. Der Rat fordert die Verwaltung auf, mit den zusätzlich vom Land und Bund zur Verfügung
gestellten Geldern für die Einrichtung einer stadtweiten Koordinierungsstelle
für ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingshilfe zu sorgen.

5. Die Federführung bei der Einrichtung einer solchen Stelle liegt beim Kommunalen
Integrationszentrum MIA-DO.

6. Der Rat hält es für wünschenswert, wenn die Koordinierungsstelle außerhalb der
Verwaltung eingerichtet wird.

Begründung:
Alle Bezirksvertretungen haben einen gleichlautenden Beschluss zur Einrichtung einer zentralen Telefonnummer gefasst, mit der die Betreuung von Flüchtlingen durch Freiwillige und die Träger der Flüchtlingsunterkünfte unterstützt werden soll. Dabei soll es vor allem um die Information über die bestehenden Unterkünfte und aktuelle Termine gehen. Hintergrund ist das große und begrüßenswerte Interesse vieler Bürger*innen an Hilfestellungen für Flüchtlinge. Dabei kann eine zentrale Telefonnummer zur Weitergabe von Informationen nur der erste Schritt sein.

Die Erfahrungen der letzten Wochen zeigen, dass zusätzlich eine stadtweite Koordinierung der vielfältigen Hilfsangebote notwendig ist, um das große Engagement bestmöglich zu nutzen und zu koordinieren.

Die Landesregierung stellt den Kommunen landesweit zusätzlich eine Million Euro zur Förderung des Ehrenamtes im Bereich der Flüchtlingsunterstützung zur Verfügung. Dabei soll vor Ort auf bestehende Netze wie die Integrationsagenturen zurückgegriffen werden. Diese Mittel sollten unter anderem für die o.g. Koordinierungsstelle genutzt werden. Zusätzlich stehen Gelder durch die vom Land weitergeleiteten Bundesmittel in Höhe von 1,6 Millionen Euro zur Verfügung.“


7.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E7):

Unterbringung von Flüchtlingen – Brügmannblock:

„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden Antrags:

1. Die Unterbringung von Flüchtlingen in den Sporthallen des Brügmannblocks wird spätestens Ende
März beendet.

2. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Anzahl der dort untergebrachten Flüchtlinge schnellstmöglich auf 150
Flüchtlinge zu begrenzen.

3. Der Rat fordert die Verwaltung auf, grundsätzlich keine Sporthallen mehr zur Unterbringung von
Flüchtlingen zu nutzen.

4. Der Rat erwartet, dass zukünftig vorrangig keine bereits anderweitig belegten Gebäude, sondern
leerstehende Immobilien als Notunterkünfte für Flüchtlinge genutzt werden.


Begründung:

Die Erfahrungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass die Unterbringung von Flüchtlingen in den Sporthallen am Brügmannblock in mehrerlei Sicht problematisch ist. Sporthallen sind weder wohnlich, noch hinsichtlich der sanitären Anlagen für eine längerfristige Unterbringung vieler Menschen geeignet. Die Proteste der Bewohner*innen haben dies deutlich gemacht und auch nach Auffassung der Verwaltung sehr zu recht aufgezeigt. Zusätzlich schwierig wird es, wenn Ankündigungen nicht eingehalten werden. Die Nutzung der Hallen als Notunterkunft sollte bis Ende des letzten Jahres dauern. Wenn sie nun bis Ende März oder sogar darüber hinaus fortgesetzt werden soll, dann stellt das die Schulen, aber auch viele Vereine vor große Probleme. Dabei haben sich Schulen und Vereine in
den letzten Wochen solidarisch gezeigt und sich für die geplante Übergangszeit beispielhaft arrangiert. Diese große Hilfsbereitschaft und Solidarität vieler Bürger*innen gegenüber Flüchtlingen darf nicht aufs Spiel gesetzt werden.“


8.) Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 12.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E8):

Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen:

„Die Fraktion Bündnis 90/ DIE GRÜNEN bittet um Beratung und Abstimmung des folgenden
Antrags:

1. Der Rat bekräftigt das Ziel, möglichst viele der nach Dortmund kommenden Flüchtlinge schnell und
dezentral in eigenen Wohnungen unterzubringen.

2. Die Verwaltung wird aufgefordert, schnellstmöglich einen Runden Tisch aller seriösen Dortmunder
Wohnungsunternehmen, dem Haus- und Grundbesitzerverband, dem Mieterverein sowie weiteren
wohnungspolitischen Akteuren einzuberufen. Ziel soll es sein, möglichst schnell zusätzliche
Wohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen zu akquirieren.

3. Die Verwaltung wird gebeten, einen Sachstand zur Unterbringung von Flüchtlingen in eigenen
Wohnungen zu geben. Dabei bitten wir insbesondere um die Beantwortung der folgenden Fragen:

a) Wie viele Flüchtlinge sind zurzeit in Wohnungen von Wohnungsgesellschaften untergebracht?
b) Wie viele Flüchtlinge sind zurzeit in weiteren Privatwohnungen untergebracht?
c) Zwischen welchen Beteiligten werden die Verträge für die Vermietung der Wohnungen
abgeschlossen?
d) Hat es hierbei in der Vergangenheit Probleme gegeben, die eine Vermietung verhindert haben? Wenn
ja, welche?
e) Wie und auf welchen Wegen bemüht sich die Verwaltung um die Akquise zusätzlicher benötigter
Wohnungen?
f) Welche Rückmeldungen gab und gibt es auf diese Bemühungen?
g) Gab es Angebote die von der Verwaltung nicht angenommen worden sind? Wenn ja, warum nicht?

Begründung:

Schon jetzt leben viele der kommunal unterzubringenden Flüchtlinge in eigenen Wohnungen. Diese dezentrale Unterbringung dient der Integration der Flüchtlinge. Die Unterbringung in Notunterkünften kann dagegen nur eine zeitlich befristete Notlösung sein. Die steigende Anzahl der nach Dortmund kommenden Flüchtlinge erhöht den Bedarf an Wohnungen.“

9.) Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste vom 19.02.2015 (Drucksache Nr.: 00344-15-E11):

„Die Fraktion FDP/Bürgerliste bittet um Beratung und Abstimmung folgenden Antrags:

Willkommenskultur für Dortmunder Flüchtlinge

Es ist dringend notwendig, die Situation der Flüchtlinge in Dortmund umgehend zu verbessern und deutlich zu machen, dass diese Menschen in unserer Stadt willkommen sind und sie als Teil unserer Bürgerschaft angesehen werden. Um dies zu erreichen, beschließt der Rat der Stadt Dortmund:

Unterbringung
Die Stadt Dortmund will die Flüchtlinge bevorzugt in Wohnungen unterbringen, um einen möglichst angenehmen Wohnraum zu schaffen. Bei der Wohnungsakquise ist auf die Qualität der Einheiten und die Seriosität des Anbieters zu achten. Sollte dies nicht in vollem Umfang möglich werden, ist auch die Nutzung von städtischen Gebäuden eine Alternative, sofern diese angemessen an den Bedarf angepasst werden können. Eine Unterbringung in Wohncontainern und Turnhallen ist nur als Notfall – und Übergangsmaßnahme in Betracht zu ziehen, um zum Beispiel kurzzeitige Spitzen im Flüchtlingsaufkommen aufzufangen und darf keine Langzeitlösung darstellen.

Unterstützung bei der Arbeitssuche
Die oftmals sehr qualifizierten Fachkräfte, welche aus ihrem Heimatland fliehen müssen, sollten möglichst schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden. Es ist bekannt, dass dies in einem Großteil der Fälle nicht nur dem Wunsch der Menschen, sondern auch ihren Fähigkeiten entspricht. Zügige Vermittlung der deutschen Sprache und Unterstützung bei der Arbeitssuche in Dortmund ist daher eine dringende Aufgabe. Hier kann zusätzlich ehrenamtliches Engagement eingebunden werden, um den Kontakt zur Bürgergesellschaft zu intensivieren. Eine Koordinierungsstelle für diese Zusammenarbeit soll über die Fördermittel des Landes NRW, angekoppelt an die städtische Verwaltung, in Betracht gezogen werden. Durch diese Maßnahmen erleichtern wir den Flüchtlingen ihre Anpassung an die neuen Umstände und können zudem den städtischen Haushalt entlasten.

Refinanzierung des Landes
Das Land NRW und der Bund müssen dazu angehalten werden, sich umfassender als bisher an den Kosten der Aufnahme von Flüchtlingen zu beteiligen. Dies stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar und darf nicht den einzelnen Kommunen zum finanziellen Nachteil gereichen. Hier das Land NRW seiner Verantwortung nicht weiter entziehen.“


Der Tagesordnungspunkt wurde zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – mit den o. g. Anträgen und den Bitten um Stellungnahmen an den Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit überwiesen.


6. Kultur, Sport und Freizeit

- unbesetzt –


7. Schule

zu TOP 7.1
Errichtung eines neuen Bildungsganges "Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung" am Robert-Schuman-Berufskolleg
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14545-14)


Der Rat der Stadt fasste einstimmig folgenden Beschluss:

„Der Rat beschließt gemäß § 81 Abs. 2 in Verbindung mit § 22 Schulgesetz NRW (SchulG NRW) die Errichtung eines Bildungsganges „Berufsgrundschuljahr mit der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung“ am Robert-Schuman-Berufskolleg zum Schuljahr 2015/16.“

zu TOP 7.2
Projekt Beschulung und Begleitung von neu aus dem Ausland zugereisten Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00071-15)

Der Rat der Stadt Dortmund nahm das Projekt zur Kenntnis.


8. Kinder, Jugend und Familie

zu TOP 8.1
Sachstandsbericht zur Weiterentwicklung des Jugendamtes in fachlicher, organisatorischer und personeller Hinsicht
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14413-14)

Der Rat der Stadt nahm den Sachstandsbericht zur Kenntnis.


zu TOP 8.2
Satzung für das Jugendamt der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 13845-14)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung von Rm Thieme (NPD) folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Aktualisierung der Satzung für das Jugendamt der Stadt Dortmund.“


9. Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften

zu TOP 9.1
GELSENWASSER AG
hier: Beteiligung an der WBDU Wasserbeschaffungsgesellschaft Duisburg mbH
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00068-15)

Der Rat der Stadt fasste einstimmig bei Enthaltung von Rm Thieme (NPD) folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt stimmt dem Verkauf von 50 % der Geschäftsanteile der GELSENWASSER AG an der WBDU Wasserbeschaffungsgesellschaft Duisburg an die Stadtwerke Duisburg AG zu.“


zu TOP 9.2
Veräußerung STEAG Anteile
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14755-14-E1)

Dem Rat der Stadt lag zur Bitte um Stellungnahme der Fraktion FDP/Bürgerliste vom 09.12.2014 (Drucksache Nr.: 14755-14-E1) folgendes Schreiben der Verwaltung vom 23.01.2015 vor (Drucksache Nr.: 14755-14-E2):

„ … in Abstimmung mit DSW21 nehme ich wie folgt Stellung:

zu Frage 1)
Die Anteile der STEAG GmbH werden nicht gehandelt; ein Marktwert liegt insoweit nicht vor. Die Anteile sind in der Bilanz der KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. KG mit dem Buchwert bzw. den Anschaffungskosten ausgewiesen. Die Werthaltigkeit dieser Finanzanlage ist von der KSBG im Rahmen des Jahresabschlusses zu prüfen. Aktuell besteht keine Notwendigkeit einer anlassbezogenen Marktwertfindung.

zu Frage 2)
DSW21 und DEW21 haben ihre Eigenkapitalanteile aus dem Erwerb der zweiten Tranche in Höhe von jeweils 31,5 Mio. € über einen kurzfristigen Brückenkredit finanziert. Dieser wird Anfang März 2015 durch ein Schuldscheindarlehn mit Laufzeiten von fünf bis zehn Jahren abgelöst. Die Anteile aus dem Erwerb der ersten Tranche wurden in 2011 ebenfalls durch ein Schuldscheindarlehn mit Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren finanziert.

zu Frage 3)
Die Stadt Dortmund ist mittelbar über DSW21 und DEW21 an der KSBG bzw. der STEAG beteiligt. Über eine Anteilsveräußerung hätten die zuständigen Unternehmensorgane zu entscheiden. Der Einfluss der Stadt Dortmund wird durch die städtischen Vertreter in den Gesellschaftsgremien
ausgeübt.
Darüber hinaus sind (gesellschafts-)rechtlich bestehende Regelungen zu beachten. DSW21 sowie DEW21 sind beispielsweise vertraglich bis zum 31.12.2030 als Kommanditisten an die KSBG gebunden, sofern kein wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung der Gesellschaft besteht.

Zu Frage 4)
Die zum Erwerb der STEAG-Anteile erforderlichen Eigenmittel wurden durch DSW21 und DEW21 bereitgestellt. Es ergaben sich bislang keine Auswirkungen auf den städtischen Haushalt. Diese sind auch zukünftig nicht zu erwarten.“


Der Rat der Stadt nahm die o.a. Stellungnahme zur Kenntnis.


zu TOP 9.3
Sachstand Beteiligung DSW21/GEKKO
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14758-14-E1)

Dem Rat der Stadt lag zur Bitte um Stellungnahme der Fraktion FDP/Bürgerliste vom 09.12.2014 (Drucksache Nr.: 14758-14-E1) folgendes Schreiben der Verwaltung vom 18.01.2015 vor (Drucksache Nr.: 14758-14-E2) vor:

„ … in Abstimmung mit DSW21 und DEW21 nehme ich zu der im Betreff genannten Anfrage wie folgt Stellung:

Zu Frage 1)
DEW21 ist Gesellschafter mit 5,56% an der Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH & Co. KG („GSH“). Block E ist seit 02.07.2014 in kommerziellem Betrieb und die anteilige Kraftwerksscheibe wird von DEW21 entsprechend bewirtschaftet. Der Block D ist aus technischen Gründen zurzeit nicht in Betrieb. Ein konkreter Zeitpunkt der Inbetriebnahme ist momentan nicht bekannt.

Zu Frage 2)
DEW21 erhält während der Betriebsphase eine Verzinsung auf die Gesellschaftsanteile an der GSH. Den von GSH/GEKKO produzierten Strom übernimmt DEW21 nach vertraglichen Regelungen. Diese Strombezugskosten liegen momentan über den Marktpreisen. Weitere durch die Verzögerungen bei der GSH entstehende Jahresfehlbeträge hat DEW21 im Rahmen der jährlichen Verlustausgleiche durch die Kommanditisten zu tragen. Den von Block D nicht erzeugten Strom kauft DEW21 am Stromgroßhandelsmarkt zu. Aufgrund offener technischer Fragen kann zu Block D momentan keine abschließende finanzielle Bewertung erfolgen.

Zu Frage 3)
Die Beteiligung an GEKKO hat keine unmittelbare Auswirkung auf den städtischen Haushalt. Investitionen, Erträge und Kosten aus der Beteiligung und der Stromlieferung werden alleine bei DEW21 verarbeitet und sind in den bisherigen Jahresabschlüssen und der Unternehmensplanung berücksichtigt.

Zu Frage 4)
Auch zukünftig ergeben sich aus der Beteiligung keine unmittelbaren Auswirkungen auf den Haushalt der Stadt Dortmund, sondern nur auf die DEW21. Die Stadt Dortmund ist über DSW21 mittelbar an DEW21 beteiligt.

Zu Frage 5)
DEW21 hat bisher Rückstellungen (keine Rücklagen) in Höhe von 59,3 Mio. € gebildet, um die absehbaren Belastungen des Gesamtengagements abzufedern. Diese Rückstellungen beziehen sich auf die gesamte Vertragslaufzeit von 20 Jahren (480 Betriebsmonate in Summe für die beiden Blöcke) und sind in jedem Jahresabschluss unter Einbeziehung der Wirtschaftsprüfer entsprechend der Sach- und Marktlage anzupassen.

Zu Frage 6)
Es finden laufend Gespräche mit RWE statt, um die Position der kommunalen Minderheitsgesellschafter der GSH zu verbessern. Ende 2011 hat es bereits einen Vergleich zur Teilkompensation für Schäden aus Bauzeitverzögerungen gegeben.“


Der Rat der Stadt nahm die o.a. Stellungnahme zur Kenntnis.


zu TOP 9.4
Mobilität für Menschen mit Behinderung: E-Scooter-Verbot aufheben
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 00350-15)

Dem Rat der Stadt lag folgender Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 04.02.2015 vor (Drucksache Nr.: 00350-15):

Die Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN bittet um Aufnahme des o. g. Punktes auf die Tagesordnung der Sitzung des Rates am 19. Februar sowie um Beratung und Abstimmung des folgenden Antrags:

1. Der Rat schließt sich der Resolution des Landesbehindertenbeirates NRW „E-Scooter müssen auch weiterhin befördert werden“ an.

2. Der Rat fordert den VRR und die DSW 21 auf, das Beförderungsverbot für E-Scooter mit sofortiger Wirkung aufzuheben.

3. Der Rat begrüßt, dass die Landesregierung in einer umfassenden Machbarkeitsstudie klären lässt, wie E-Scooter am besten zu transportieren sind.

Begründung:
Viele Menschen mit Behinderung sind darauf angewiesen, dass sie sich mit Bussen und Bahnen fortbewegen können. Wer dabei einen E-Scooter benötigt, wird momentan allerdings aufgrund einer fragwürdigen Gefährdungsabschätzung nicht mehr mit Bussen und Bahnen transportiert. Auch der VRR und die DSW 21 haben ein entsprechendes Transportverbot ausgesprochen.
Dieses Verbot ist eine nicht hinnehmbare Beschränkung der Bewegungsfreiheit der betroffenen Menschen. Darüber hinaus besteht mit der UN-Behindertenrechts-konvention die Verpflichtung, die persönliche Mobilität von Menschen mit Behinderung sicherzustellen. In einigen Städten ist das Transportverbot inzwischen wieder zurück genommen worden.


Zudem lag den Mitgliedern des Rates der Stadt folgender Antrag der SPD-Fraktion vom 10.02.2015 vor (Drucksache Nr.: 00350-15-E1):

Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund stellt zu og. TOP folgenden Antrag zur Beratung
und Beschlussfassung:

1. Der Rat der Stadt Dortmund stellt fest, dass Inklusion das Ziel der Stadt Dortmund auch bei der Entwicklung der Nahmobilität von Menschen mit Behinderungen ist. Menschen mit Behinderungen haben ein berechtigtes Interesse an Mobilität, denn sie ist ein wichtiger Faktor um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt sicherzustellen. Der Rat der Stadt begrüßt das Engagement des NRW-Landesbehindertenbeirates und das Behindertenpolitischen Netzwerkes in og. Sache ausdrücklich.

2. Mit großer Sorge nimmt der Rat die Sicherheitsrisiken bei der Beförderung von EScootern insbesondere in Bussen zur Kenntnis. Die Sicherheit der behinderten Menschen selbst, aber auch der anderen Fahrgäste steht an erster Stelle. Die Fahrerinnen und Fahrer der Fahrzeuge sind dringend vor Haftungsschäden zu schützen.

3. Der Rat der Stadt erwartet, dass die in Auftrag gegebene Studie zur Überprüfung, welche E-Scooter unter welchen Voraussetzungen ohne Gefahr transportiert werden können, möglichst schnell und gründlich zum Abschluss gebracht wird. Der Rat der Stadt Dortmund erwartet, dass der „Runde Tisch“ auf Landesebene sehr schnell in die Lage versetzt wird, dauerhafte Lösungen zu finden. Der Rat der Stadt appelliert an die Krankenkassenverbände, bei der Verschreibung von Hilfsmitteln wie E-Scootern oder Rollstühlen auch ihre Eignung zur Mitnahme im ÖPNV mit zu betrachten.“


Weiterhin lag den Mitgliedern des Rates der Stadt folgender Antrag der CDU-Fraktion vom 18.02.2015 vor (Drucksache Nr.: 00350-15-E2):

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund stellt zu o. g. Tagesordnungspunkt folgenden Antrag und bittet um Beratung und Beschlussfassung:

Beschlussvorschlag:

1. Der Rat der Stadt Dortmund drängt auf eine schnelle und verbindliche und sozialverträgliche
Lösung für Menschen mit Handicaps, die mit E-Scootern unterwegs und auf den ÖPNV angewiesen sind. Uneingeschränkte Mobilität muss für alle Nutzer des ÖPNV gewährleistet sein. Das Verbot von E-Scootern sorgt bundesweit für Irritationen. Behindertenverbände kritisieren die Entscheidung und stellen das Gutachten in Frage. Das E-Scooterverbot wird als Rechtsverbot gegen das Behindertengleichstellungsgesetz und die UN-Behindertenrechtskonvention gewertet.

2. Wegen der Brisanz des Themas erwartet der Rat der Stadt Dortmund eine Stellungnahme der Verwaltung bis zur Ratssitzung im März zu folgenden Fragen:

· Wie beurteilt die Verwaltung, die Empfehlung des VRR und der DSW 21, EScooter von der Beförderung in Bussen auszuschließen und welche Handlungsalternativen bestehen für Dortmund?

· Werden Gefahren für Fahrgäste durch E-Scooter nachgewiesen? · Wie wird in anderen Kommunen / Ländern in dieser Sache verfahren (Zum Beispiel folgt man in Kassel nicht der Empfehlung und in Köln soll mit einem eigenen Test die Gefährdung von E-Scootern nachgewiesen werden)? · Werden die Busfahrer für die Beförderung von Mobilitätshilfen geschult?

3. Der Rat der Stadt Dortmund fordert die Landesregierung auf, eine rasche rechtssichere Lösung zu finden.


Der Tagesordnungspunkt wurde zu Beginn der Sitzung unter TOP 1.3 – Feststellung der Tagesordnung – mit den o. g. Anträgen an den Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit überwiesen.


10. Personal, Organisation, Bürgerdienste und öffentliche Ordnung

zu TOP 10.1
Aktueller Sachstand zur Situation in der Dortmunder Nordstadt
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14017-14)

Der Rat der Stadt nahm den Sachstandsbericht (29.10.2014) zur Situation in der Dortmunder Nordstadt zur Kenntnis.


zu TOP 10.2
Bekämpfung des Salafismus als gesamtstädtische Aufgabe
- Ansätze und Maßnahmen gegen gewaltbereiten religiösen Extremismus -
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 14834-14)


Der Rat der Stadt nahm die Vorlage zum obigen Tagesordnungspunkt zur Kenntnis.


zu TOP 10.3
Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund
Beschluss
(Drucksache Nr.: 14803-14)

Der Rat der Stadt Dortmund fasste mehrheitlich gegen die Stimme von Rm Thieme (NPD) folgenden Beschluss:

„Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den anliegenden Entwurf als Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund.“


zu TOP 10.4
Mehrbedarfe gem. § 83 Absatz 2 GO NRW für den Bereich des Dortmunder Systemhauses für das Haushaltsjahr 2014
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00281-15)

Der Rat der Stadt Dortmund fasste einstimmig bei Enthaltung von Rm Thieme (NPD) folgenden Beschluss:

1. Erwerb von Umlaufvermögen
2. Investitionen Infrastruktur

zu TOP 10.5
Imagekampagne "Dortmund überrascht. Dich."
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00326-15)

Der Rat der Stadt nahm die Umsetzung des städtischen Kommunikationskonzeptes durch die Kampagne „Dortmund überrascht. Dich.“ zur Kenntnis.


zu TOP 10.6.a
Umbesetzung in Gremien
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 00242-15)

Folgender Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 22.01.2015 lag dem Rat der Stadt vor (Drucksache Nr. 00242-15):

Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Rat der Stadt Dortmund bitten, den o. g. TOP vorsehen zu lassen mit der Bitte um Beratung und Abstimmung nachfolgenden Antrages:

Anstelle von RM Barbara Brunsing wird RM Kathrin Klausmeier als Mitglied im Beirat der Justizvollzugsanstalt Dortmund benannt.


Der Rat der Stadt stimmte dem obigen Antrag einstimmig bei Stimmenthaltung der AfD-Fraktion sowie von Rm Thieme (NPD) zu.


zu TOP 10.6.b
Umbesetzung in Gremien
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 00342-15)

Dem Rat der Stadt lag folgender Antrag der CDU-Fraktion (Drucksache Nr.: 00342-15-E1) vom 18.02.2015 vor:

„ … zu o.g. Tagesordnungspunkt stellt die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dortmund folgenden Antrag
und bittet um Beratung und Beschlussfassung:

RM Pisula verlässt den Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen
RM Pohlmann wird Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen

RM Pohlmann verlässt den Ausschuss für Personal und Organisation als stellvertretendes Mitglied
RM Pisula wird stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Personal und Organisation

RM Hoffmann verlässt den Aufsichtsrat der Technologiezentrum Dortmund GmbH
RM Bartsch wird Mitglied im Aufsichtsrat der Technologiezentrum Dortmund GmbH

RM Bartsch verlässt den Verwaltungsrat der Revierpark Wischlingen GmbH
RM Buchloh wird Mitglied im Verwaltungsrat der Revierpark Wischlingen GmbH

RM Bartsch verlässt den Umlegungsausschuss
RM Rüding wird Mitglied im Umlegungsausschuss


Der Rat der Stadt stimmte dem obigen Antrag einstimmig bei Stimmenthaltung der AfD-Fraktion sowie von Rm Thieme (NPD) zu.


zu TOP 10.6.c
Umbesetzung in Gremien
Antrag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 00349-15)

Hierzu lag dem Rat der Stadt folgender Antrag der Fraktion Die Linke & Piraten vom 04.02.2015 vor (Drucksache Nr. 00349-15):

Wir bitten um folgende Beschlussfassung:

Herr Rouven Dalmer scheidet als stellvertretendes Mitglied aus dem behindertenpolitischen Netzwerk aus, neues stellvertretendes Mitglied wird Frau Nadja Reigl.

Der Rat der Stadt stimmte dem obigen Antrag einstimmig bei Stimmenthaltung der AfD-Fraktion sowie von Rm Thieme (NPD) zu.


11. Anfragen

Hierzu verwies OB Sierau einleitend auf die Stellungnahmen der Verwaltung, soweit der Fragesteller mit einer Anfrage ganz oder teilweise rassistische, menschenverachtende, diskriminierende und ausländerfeindliche Ziele verfolge oder das mandatsbezogene Fragerecht in sonstiger Weise missbrauche bzw. dessen Grenzen überschreite.

11.1 Anfragen Rm Münch (FBI)

zu TOP 11.1.1
Notwendige Versetzung der Beschilderung für die Hombrucher Fußgängerzone
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14520-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14520-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.1.2
Belastung des städtischen Haushaltes incl. der Stadttöchter DEW und EDG in Höhe von jährlich 8 - 10 Mio. Euro durch die osteuropäische Armutszuwanderung
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14523-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14523-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.1.3
Beitrag zur Haushaltskonsolidierung: Reduzierung der jährlichen 1,5 Mio. Euro städtischen Zuwendungen für die Ratsfraktionen SPD, CDU, GRÜNE, LINKE, AfD, FDP
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14525-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14525-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.1.4
Erhalt und funktionale Wiedernutzung der Romberg`schen Brauerei Gut Brünninghausen
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14631-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14631-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.1.5
Häufung illegaler Baumfällungen in der Germania-Siedlung
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14633-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14633-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.1.6
Versuchte Einflussnahme von SPD-Funktionären auf die Einstellung oder Kündigung von Verwaltungsmitarbeitern
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14821-14)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.


zu TOP 11.1.7
Verunstaltung des Dortmunder Stadtwappen durch die Dortmund Agentur
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 14820-14)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.


zu TOP 11.1.8
Massive Baumfällungen an der A 44 in Persebeck durch Straßen NRW
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00282-15)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.


zu TOP 11.1.9
Rechtliche Konsequenzen für Straßen NRW wegen der Beseitigung einer Schutzpflanzung an der A 44 in Persebeck
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00339-15)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.


zu TOP 11.1.10
Nichtwiederherstellung der abgebauten Seilbahn auf dem Spielplatz am Rebhuhnweg
Anfrage zur Tagesordnung (FBI)
(Drucksache Nr.: 00340-15)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.


11.2 Anfragen Rm Giemsch (Die Rechte)

zu TOP 11.2.1
Geplante Schließung des Dorstfelder Westbads
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14306-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14306-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.2
Kosten für neue Dienstwagen der Stadtspitzen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14307-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14307-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.3
Förderungen im Rahmen des Aktionsplans gegen Rechtextremismus
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14308-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14308-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.
zu TOP 11.2.4
Ring Politischer Jugend (RPF)
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14312-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14312-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.5
Verwendung der Rheinischen Straße 135
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 13726-14)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.


zu TOP 11.2.6
Anmietung von Räumlichkeiten durch Parteien
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14643-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14643-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.7
Bußgeldverfahren gegen Parteien im Kommunalwahlkampf
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14644-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14644-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.8
Einbruchschutz durch Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14645-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14645-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.9
Eingänge zu Bunkern und Luftschutzstollen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14646-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14646-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.





zu TOP 11.2.10
Flagge zeigen für Transidente?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14647-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14647-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.11
Fördergelder für Beratungsstelle Lebedo
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14648-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14648-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.12
Telefonkasten Ecke Emscherstraße / Thusneldastraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14653-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14653-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.13
Plakatieren im Vorfeld von Parteiveranstaltungen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14652-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14652-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.14
Nationalitäten in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14651-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14651-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.15
Kameraüberwachung Hirsch-Q Brückstraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14650-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14650-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.



zu TOP 11.2.16
Geplante Gedenkveranstaltungen 2015
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14649-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14649-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.17
Transparentaktion für linksradikales Avantizentrum
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14714-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14714-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.18
Partnerschaft von DIE RECHTE für Dammwildgehege?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14713-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14713-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.19
Aufzeichnungsmöglichkeiten Webcam Friedensplatz
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14719-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14719-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.20
Umsiedlung der Erstaufnahmestelle von Hacheney zur Adlerstraße
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14715-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14715-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.21
Steuergeldverschwendung: Essen und Trinken bei Ratssitzungen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14721-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14721-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.2.22
Aktivitäten des Reichsbanners schwarz-rot-gold
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14723-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14723-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.23
Bordsteinsanierung vor Emscherstraße 2
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14725-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14725-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.24
Christen in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14726-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14726-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.25
Muslimische Mitbürger in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14729-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14729-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.26
Kosten für Hilfsangebote von Aidskranken
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14728-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14728-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.27
Kontaktpersonen der Avanti-Kampagne
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14727-14)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.





zu TOP 11.2.28
Beschädigung Kriegerehrenmal Hauptfriedhof
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14724-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr. 14724-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.29
Abschiebfestival auf dem Nordmarkt
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14722-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14722-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.30
Nashörner in Dortmund
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14735-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14735-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.31
Notfallplan für ein eventuelles SPD-Verbot
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14736-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14736-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.32
Ordnungsgemäße Nutzung von Fraktionsräumen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14737-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14737-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.33
Spärliche Antworten durch die Verwaltung
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14738-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14738-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.2.34
Spenden für Anfragen zulässig?
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14739-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14739-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.35
Wichteln im Stadtrat
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14740-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14740-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.36
Zwischennutzungen im Unionviertel
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14741-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14741-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.37
Angestellte der Stadtratsfraktionen
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14749-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14749-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.2.38
Änderung an NSU-Gedenkstein für Mehmet Kubasik
Anfrage zur TO (Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14750-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14750-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


11.3 Anfragen Rm Giemsch (Die Rechte) / Rm Thieme (NPD)

zu TOP 11.3.1
Geplante Schließung von Sportplätzen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14302-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14302-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.2
Kosten für minderjährige Asylanten in Dortmund 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14304-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14304-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.3
Aberkennung der Ehrenwürde ehemaliger Ehrenbürger
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14654-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14654-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.4
Abgelehnte Asylbewerber in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14655-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14655-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.5
"Bolzplatzprogramm" der Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14707-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14707-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.6
Aussteigerprogramm für Salafisten in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14657-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14657-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.7
Zusammensetzung des Polizeibeirates
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14706-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14706-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.3.8
Auslage von Flyern im Rathausfoyer?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14656-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14656-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.9
Bedrohungen und Übergriffe gegen Straßenreiniger
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14658-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14658-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.10
Zahl der Ratsanfragen 2009 - 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14705-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14705-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.11
Belastungen durch Stellenstreichungen bei der Stadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14659-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14659-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.12
Werbekästen von SPD, CDU und Co an öffentlichen Flächen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14704-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14704-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.13
Bürgerhaus in Dorstfeld
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14660-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14660-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.3.14
Demokratiewoche 2015 in Dorstfeld geplant?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14661-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14661-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.15
Wechsel des Sicherheitsdienstes im Rathaus
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14702-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14702-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.16
Verzögerung städtischer Bauprojekte
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14701-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14701-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.17
Verkauf des Stadions Rote Erde an Borussia Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14700-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14700-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.18
Pläne für Fracking in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14688-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14688-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.19
Weihnachtsfeiern von Stadtrat und Bezirksvertretungen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14703-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14703-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.3.20
Fehlzeiten im Rat der Stadt Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14668-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14668-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.21
Fehlzeiten in der Verwaltung
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14669-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14669-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.22
Überschneidungen von Terminen der Bezirksvertretungen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14698-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14698-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.23
Städtische Förderung für Nachrichtenportal www.dortmundecho.org
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14695-14)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.


zu TOP 11.3.24
Tierquälerei: Ponyreiten auf dem Weihnachtsmarkt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14697-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14697-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.25
Gasanschlussabstellungen DEW 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14675-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14675-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.





zu TOP 11.3.26
Stromabstellungen DEW 2014
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14696-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14696-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.27
Fehlende Fachkräfte im Handwerk?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14666-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14666-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.28
Schwimmen am Phoenixsee
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14693-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14693-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.29
Situation im Bereich des Stadtgartens
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14694-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14694-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.30
Partnerstreifen in der Nordstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14687-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14687-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.31
Leerstandsmelder auf www.dortmund.de
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14684-14)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.





zu TOP 11.3.32
Schulsport der Berufskolleges am Brügmannblock
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14692-14)

Die Beantwortung der vorgenannten Anfrage erfolgt voraussichtlich zur nächsten Sitzung des Rates.


zu TOP 11.3.33
Regelantwortzeit für eine Stadtratsanfrage
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14690-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14690-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.34
Geplanter REWE-Supermarkt in Dorstfeld
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14678-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14678-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.35
Prostituierte in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14689-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14689-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.36
Ordnungswidrigkeitenanzeigen nach Stadtbezirken
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14686-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14686-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.37
Ehemaliges Versorgungsamt an der Rheinischen Straße
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14663-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14663-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.3.38
Luftverschmutzung in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14685-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14685-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.39
Koranverteilungen in Dortmund / Infostände von Salafisten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14682-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14682-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.40
Frühsexualisierung an Dortmunder Schulen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14674-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14674-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.41
Kosten für das Dortmunder U?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14683-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14683-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.42
Infotafeln am Wilhelmplatz
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14680-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14680-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.43
Immobilienkäufe der Dogewo in der Nordstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14679-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14679-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.3.44
Geplante Schließung des Cafe Berta
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14677-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14677-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.45
Genehmigung von Ausstellungen im Foyer des Stadthauses
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14676-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14676-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.46
Freie Grabeländer und Kleingärten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14673-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14673-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.47
Zweckentfremdung von Ratsrechnern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14672-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14672-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.48
Fördermittel für den Verein "Multikulturelles Forum e.V."
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14671-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14671-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.49
Finanzielle Mittel für Sportvereine
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14670-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14670-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.3.50
Fehlerhafte Leuchtfläche bei Ampelfrauen?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14667-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14667-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.51
Einsätze in Ekelhäusern seit Jahresbeginn
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14665-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14665-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.52
Einsätze des Ordnungsamtes bei BVB-Heimspielen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14664-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14664-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.53
Denkmal für Drogentote am Stadtgarten
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14662-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14662-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.54
Falsche Meldeadressen zwecks Sozialbetrug
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14711-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14711-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.55
Intervall der Säuberung von Straßenschildern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14681-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14681-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.3.56
Asylheim Adlerstraße
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14716-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14716-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.57
Asylheim in der Turnhalle der Brügmannschulen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14717-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14717-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.58
Betteln durch osteuropäische Clans in der Innenstadt
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14718-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14718-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.59
Fahrtenbücher der städtischen Dienstfahrzeuge
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14731-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14713-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.60
Kommunen gegen Islamisierung -Städtepartnerschaft mit Dresden?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14733-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14733-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.61
Moscheen und islamische Gebetsräume in Dortmund?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14734-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14734-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.




zu TOP 11.3.62
Kindergeld für Kinder mit Migrationshintergrund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14732-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14732-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.63
Auswirkungen Wegfall des Service- und Präsenzdienstes
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14730-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14730-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.64
Doppelmitgliedschaften bei Stadtratsmitgliedern
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14742-14)

Eine Stellungnahme der Verwaltung zu der o.a. Anfrage (Drucksache Nr. 14742-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.65
Umrüstung des Ordnungsamtes auf blaue Uniformen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14699-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14699-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.66
Freigestellte Verwaltungsangestellte für Ratsfraktionen?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14743-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14743-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.67
Geschlossene Drogencafés in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14744-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14744-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.



zu TOP 11.3.68
Gewerbeanmeldungen durch Bulgaren und Rumänen
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14745-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14745-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.69
Kürzungen für ALG2-Bezieher 2013?
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14746-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14746-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


zu TOP 11.3.70
Salafistische Gruppen in Dortmund
Anfrage zur TO (NPD, Die Rechte)
(Drucksache Nr.: 14747-14)

Die Beantwortung der obigen Anfrage (Drucksache Nr.: 14747-14-E1) lag den Mitgliedern des Rates schriftlich vor.


Die öffentliche Sitzung des Rates der Stadt wurde um 17:15 Uhr von OB Sierau beendet.

Der Oberbürgermeister





Ullrich Sierau
Christian Barrenbrügge
Ratsmitglied
Matthias Güssgen
Stellv. Schriftführer

Anlagen:

SPD Fraktion Haushaltsberatungen 2015.pdfCDU Fraktion Haushaltsberatungen 2015.pdfFraktion Bündnis 90_Die Grünen Haushaltsberatungen 2015.pdfFraktion Die Linke und Piraten Haushaltsberatungen 2015.pdfAfD Fraktion Haushaltsberatungen 2015.pdfFraktion FDP_BL Haushaltsberatungen 2015.pdfFBI Haushaltsberatungen 2015.pdf
NPD Haushaltsberatungen 2015_INTERNET.pdfNPD Haushaltsberatungen 2015_INTERNET.pdf © Stadt Dortmund© Dortmunder Systemhaus