Niederschrift (öffentlich)

über die 29. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation
am 28.06.2018
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund



Sitzungsdauer: 15:00 - 15:40 Uhr


Anwesend:

a) Stimmberechtigte Mitglieder:

SPD-Fraktion

Rm Schilff, Vorsitzender
Rm Naumann i.V. für Rm Balzer
Rm Schmidt i.V. für Rm Gottwald
RM Heymann
Rm Renkawitz

Rm Heidkamp i.V. für Rm Schnittker

CDU-Fraktion

Rm Kopkow i.V. für Rm Bartsch
Rm Krause

Rm Penning
Rm Suck
Rm Waßmann

Rm Weber

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Rm Brunsing
sB Gurowietz
Rm Stackelbeck

Fraktion Die Linke & Piraten

Rm Dr. Tautorat
sB Dr. Tödt


Fraktion FDP/Bürgerliste

sB Ossau

Fraktion AfD

Rm Bohnhof


b) Beratende Mitglieder:

sE Tekin – Integrationsrat abwesend



c) Verwaltung

Herr Plätz, 11/AL
Herr Müller, 11/stv. AL
Herr Schulz, 3/BL
Frau Feldmann, FB 1 – Gleichstellungsbüro
Herr Mülle, Personalrat Stadtverwaltung Dortmund
Herr Schefers, Personalrat Stadtverwaltung Dortmund

Herr Menzel, Vorsitzender Jugend- und Auszubildendenvertretung
Frau Bachmann, 11/3
Frau Hülsmann 11/2
Frau Schween, 11/2
Herr Pähler,11/4
Frau Güntürk, FB1/GBIII
Herr Kämmerer, FB 13/stv. AL
Herr Kurtz, FB 13
Herr Bals, FB 10/A2
Herr Siebert, FB10/ZD
Frau Punge, FB 51/2
Frau Kirsten, 50/6



Veröffentlichte Tagesordnung:

Tagesordnung (öffentlich)

für die 29. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation,
am 28.06.2018, Beginn 15:00 Uhr,
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund


1. Regularien

1.1 Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung

1.4 Genehmigung der Niederschrift über die 28. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation am 26.04.2018


2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung

2.1 Zehn Jahre EU 2-Erweiterung und ihre Auswirkungen auf Dortmund; Sachstandsbericht Zuwanderung aus Südosteuropa 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11011-18)


3. Personal

3.1 Angelegenheiten des Personal- und Organisationsamtes

3.1.1 Neubenennung von drei ausgeschiedenen Beisitzern/innen der Einigungsstelle seitens der Verwaltung
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 11061-18)
3.1.2 Einstellung von Nachwuchskräften im Haushaltsjahr 2019
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 10333-18)
hierzu -> Überweisung: Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung vom 30.11.2017
(Drucksache Nr.: 08581-17)

3.1.3 Bericht zu den Stellenbedarfen und Anmeldungen der Fachbereiche sowie
Rückbau der Zusatzbedarfe Flüchtlinge

Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11039-18)

3.1.4 Vorgehen beim Aufbau von „Internen Kontrollsystemen“ in der Stadtverwaltung Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 10722-18)

3.1.5 Sachstand zum Personalmarketing für die Stadt Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11254-18)


3.1.6 Sachstandsbericht "Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Beihilfen"
Schreiben der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 11408-18)


3.2 Angelegenheiten anderer Fachbereiche

3.2.1 Berichterstattung zur Qualitätsentwicklung und Personalbedarfsbemessung in den Jugendhilfediensten
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 11294-18)

3.2.2 Weiterführung der Migrations- und Integrationsagentur Dortmund - Kommunales Integrationszentrum (MIA-DO-KI) im Rahmen der Finanzierung durch das Land NRW
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 11107-18)

3.2.3 Bundesteilhabegesetz - sachliche Zuständigkeit für die Leistungsträgerschaft der Eingliederungshilfe
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 10793-18-E2)


4. Organisation

4.1 IT-Angelegenheiten

4.1.1 Freie Software
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 11281-18)

4.1.2 Informationssicherheit bei der Stadt Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11069-18)


4.2 Allgemeine Organisationsangelegenheiten

4.2.1 Auswirkungen des Tarifabschlusses 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11311-18)

4.2.2 Konzeptionelle Weiterentwicklung des Dortmunder Drogenhilfesystems
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 10959-18)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der öffentlichen Sitzung vom 07.06.2018
(Drucksache Nr.: 10959-18)

4.2.3 Wohnungslose Menschen in Dortmund - Weiterentwicklung der Wohnungslosenhilfe
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 10897-18)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der öffentlichen Sitzung vom 07.06.2018
(Drucksache Nr.: 10897-18)


5. Mitteilungen des Vorsitzenden



Die öffentliche Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation wird durch den Ausschussvorsitzenden, Herrn Rm Schilff, um 15:00 Uhr eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt Herr Rm Schilff fest, dass der Ausschuss ordnungsgemäß eingeladen wurde sowie beschlussfähig ist.
Ferner weist der Vorsitzende gem. § 29 Abs. 6 Satz 5 der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt, seine Ausschüsse, Kommissionen und die Bezirksvertretungen auf die Aufzeichnung dieser Sitzung hin.


1. Regularien


zu TOP 1.1
Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Frau Renkawitz benannt.


zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Der Vorsitzende weißt auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.


zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Die Verwaltung bittet folgende Vorlagen im Wege der Dringlichkeit zu behandeln:


Masterplan Digitale Stadtverwaltung: Einführung von Open Data in der
Stadtverwaltung Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 10251-18)

Es wird vorgeschlagen die Vorlage unter TOP 4.1.3 zu behandeln.


Prüfauftrag zur organisatorischen Neuausrichtung der Aufgabenbereiche des Eigenbetriebs 52, der OSP-Westfalen gGmbH und der Revierpark Wischlingen GmbH unter Einbeziehung der stadtbedeutsamen Parks sowie der Dortmunder Bäderlandschaft
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11278-18)

hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 19.06.2018
(Drucksache Nr.: 11278-18)

Es wird vorgeschlagen die Vorlage unter TOP 4.2.4 zu behandeln.



Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zieht folgenden TOP zurück:

4.1.1 Freie Software
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 11281-18)




Herr Dr. Suck (CDU-Fraktion) teilt mit, dass die Vorlage DS-Nr.: 11111-18 personelle Auswirkungen enthalte und der Ausschuss für Personal und Organisation wieder einmal nicht in der Beratungsfolge vorgesehen sei.

Herr Ossau (Fraktion FDP/Bürgerliste) erklärt, dass er die Dringlichkeit der Vorlage Masterplan Digitale Stadtverwaltung nicht anerkenne und seine Fraktion hierzu noch Beratungsbedarf habe.

Der Ausschuss für Personal und Organisation stimmt der Tagesordnung, mit den oben genannten Änderungen, bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste zu.


Die Tagesordnung wird mit diesen Änderungen festgestellt.



zu TOP 1.4
Genehmigung der Niederschrift über die 28. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation am 26.04.2018

Die Niederschrift über die 28. Sitzung des Ausschusses für Personal und Organisation am 26.04.2018 wird genehmigt.



2. Angelegenheiten von besonderer Bedeutung

zu TOP 2.1
Zehn Jahre EU 2-Erweiterung und ihre Auswirkungen auf Dortmund; Sachstandsbericht Zuwanderung aus Südosteuropa 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11011-18)

Der Ausschuss für Personal und Organisation der Stadt Dortmund nimmt die Berichte „Zehn Jahre EU 2-Erweiterung und ihre Auswirkungen auf Dortmund“ sowie den Sachstandsbericht „Zuwanderung aus Südosteuropa 2018“ zur Kenntnis.




3. Personal


3.1 Angelegenheiten des Personal- und Organisationsamtes

zu TOP 3.1.1
Neubenennung von drei ausgeschiedenen Beisitzern/innen der Einigungsstelle seitens der Verwaltung
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 11061-18)

Der Ausschuss für Personal und Organisation empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Ø Für Frau StR’in Diane Jägers: Herrn StR Christian Uhr
Ø Für Frau Bettina Pesch: Herrn Tobias Ehinger
Ø Für Herrn Kurt Eichler: Herrn Dr. Stefan Mühlhofer


zu TOP 3.1.2
Einstellung von Nachwuchskräften im Haushaltsjahr 2019
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 10333-18)
hierzu -> Überweisung: Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften aus der öffentlichen Sitzung vom 30.11.2017
(Drucksache Nr.: 08581-17)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Überweisung aus der Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften vom 30.11.2017 vor:



Aufgrund der vorliegenden Vorlage teilt die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN mit, dass der Antrag als erledigt angesehen werden könne.

Herr Bohnhof (AfD-Fraktion) fragt nach, wie die Steigerung von ca. 32% für die Ausbildungszahl bei der Stadt Dortmund zustande käme? Die Zahl steige für das kommende Jahr von 185 auf 244, insbesondere bei dem Ausbildungsgang Bachelor of Laws werde die Ausbildungszahl von 55 auf 79 (Steigerung von 43%) erhöht. Er bittet darum diese ungewöhnlich hohe Steigerung zu erläutern.

Frau Hülsmann (FB 11/2) erklärt, dass die einzelnen Fachbereiche der Stadt Dortmund ihre Personalbedarfe an den FB 11 melden. Diese Zahlen würden anhand einer Fluktuationsanalyse Stellenscharf und Kopfscharf für die nächsten Jahre berechnet. Weiterhin werde die sonstige Fluktuation aus den vergangenen Jahren analysiert und hinzugerechnet. Daraus ergebe sich ein Wert, der dann durch die zu erwartenden Mehrbedarfe der Fachbereiche nochmal ergänzt werde. Dieser Bedarf werde dann mit den Teilnehmern des Verwaltungslehrgangs II (gehobener Dienst) abgeglichen. In Folge dessen werde geprüft, ob die Bedarfe durch Auszubildende gedeckt werden können, oder ob Stellen dabei seien, die nur durch externe Einstellung gedeckt werden können.
Für die errechneten Auszubildenden stehe somit ihm Jahr der Übernahme eine konkrete Planstelle zu Verfügung. Daraus ergebe sich eine Übernahmequote von rund 100%. Seitens der Stadt Dortmund könne die Übernahme zugesichert, werden wenn keine haushaltsrechtlichen Belange entgegenstehen.
Die konkrete Erhöhung der Ausbildungszahl für den gehobenen Dienst ergebe sich aus dem nun eingetreten demographischen Wandel. Diesen stelle Herr Müller in seinem jährlichen Personalbericht regelmäßig vor.

Herr Dr. Suck (CDU-Fraktion) erläutert, dass das Thema demographischer Wandel seit der letzten Kommunalwahl immer regelmäßig besprochen werde. Dabei sei auch immer im Fokus, wie die Verwaltung sich perspektivisch entwickelt und zukünftig aufstelle. Der gesamte Arbeitsmarkt unterliege derzeit einer großen Veränderung und man habe in der Vergangenheit bereits mehrfach feststellen müssen, wie schwierig es sei Fachpersonal für bestimmte Bereiche anzuwerben. Dementsprechend hätte sich das Angebot der verschieden Ausbildungsgänge bereits erweitert.
Seine Fraktion werte diese Vorlage als sehr positiv und stimme ihr zu.

Frau Stackelbeck (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) teilt mit, dass ihre Fraktion die Vorlage ebenfalls sehr begrüße. Sie rege trotzdem an, zu prüfen, ob noch weitere Erhöhungen notwendig seien um dem demographischen Fachkräftemangel entgegen zu steuern.

Herr Dr. Tödt (Fraktion DIE LINKE&PIRATEN) fragt nach, wie der Personalrat die Vorlage bewerte?

Herr Menzel (Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung) erklärt, dass der Personalrat die Vorlage sehr unterstütze. Insbesondere im gewerblich-technischen Bereich sei die Ausbildung von Fachkräften sehr wichtig.

Herr Uhr (Stadtrat) stellt fest, dass diese Vorlage ein wichtiger und notwendiger Schritt in die richtige Richtung sei, um dem demographischen Wandel entgegen zu wirken. Zusätzlich müsse in der gesamten Stadtverwaltung die Infrastruktur für die Ausbildung erweitert werden. Hier müssen zusätzliche Praxisanleiter und Räumlichkeiten zur Verfügung stehen.
Im Herbst werde dem Ausschuss eine Vorlage zur Qualitätssicherung der Ausbildung vorgelegt.


Der Ausschuss für Personal und Organisation empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig, bei Enthaltung der AfD-Fraktion folgenden Beschluss zu fassen:

1. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Einstellung von 302 Nachwuchskräften.

Davon sind

220 Nachwuchskräfte für die Stadt Dortmund,
vorgesehen.

2. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Berücksichtigung der unter dem Punkt „Finanzielle Auswirkungen“ genannten Personal- und Sachaufwendungen im Rahmen des Haushaltsplanaufstellungsprozesses 2019 ff.
zu TOP 3.1.3
Bericht zu den Stellenbedarfen und Anmeldungen der Fachbereiche sowie Rückbau der Zusatzbedarfe Flüchtlinge
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11039-18)

Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt den nachstehenden Bericht zur Kenntnis.


zu TOP 3.1.4
Vorgehen beim Aufbau von „Internen Kontrollsystemen“ in der Stadtverwaltung Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 10722-18)


zu TOP 3.1.5
Sachstand zum Personalmarketing für die Stadt Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11254-18)

Der Ausschuss für Personal- und Organisation nimmt den Sachstandsbericht zur Ausweitung des Ausbildungsmarketings auf ein ganzheitliches Personalmarketing für die Stadt Dortmund zur Kenntnis.


zu TOP 3.1.6
Sachstandsbericht "Interkommunale Zusammenarbeit im Bereich der Beihilfen"
Schreiben der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 11408-18)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgendes Schreiben der Verwaltung vor:


Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt das Schreiben der Verwaltung zur Kenntnis.



3.2 Angelegenheiten anderer Fachbereiche

zu TOP 3.2.1
Berichterstattung zur Qualitätsentwicklung und Personalbedarfsbemessung in den Jugendhilfediensten
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 11294-18)

Frau Dr. Tautorat (Fraktion DIE LINKE&PIRATEN) teilt mit, dass ihre Fraktion es sehr begrüße, dass die Mitarbeiterzufriedenheit in den Projektbezirken gestiegen sei. Weiterhin entwickelt sich der monetäre Faktor in diesem Bereich gut.

Der Ausschuss für Personal und Organisation empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund nimmt den zweiten Zwischenbericht zur Qualitätsentwicklung und Personalbedarfsbemessung in den Jugendhilfediensten zur Kenntnis. Er beschließt die Verlängerung des Modellprojektes „Fachstandard plus“ bis zum 31.12.2019. Darüber hinaus wird das Jugendamt ermächtigt, das Modellprojekt in Abhängigkeit zum Projektverlauf schrittweise um zwei weitere Jugendhilfedienste zu erweitern.


zu TOP 3.2.2
Weiterführung der Migrations- und Integrationsagentur Dortmund - Kommunales Integrationszentrum (MIA-DO-KI) im Rahmen der Finanzierung durch das Land NRW
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 11107-18)

Der Ausschuss für Personal und Organisation empfiehlt dem Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich, gegen die Stimme der AfD-Fraktion folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Weiterführung der Migrations- und Integrationsagentur Dortmund – Kommunales Integrationszentrum (MIA-DO-KI) im Rahmen der Finanzierung durch das Land NRW, sowie eine entsprechende Antragsstellung zur Förderung bei der Bezirksregierung Arnsberg und damit verbunden eine Berücksichtigung eines Mehraufwand in Höhe von 44.100 € für das Jahr 2018. Der Nutzung der Mehrerträge aus Fördermitteln zur Deckung der Mehraufwendungen nach § 83 GO NRW wird zugestimmt. Zudem beschließt der Rat der Bereitstellung weiteren Mehraufwands in der Haushaltsplanung 2019-2022, wie unter den finanziellen Auswirkungen dargestellt ist, und stimmt zu, dass in Höhe der Fördergelder überplanmäßige Aufwendungen nach § 83 GO NRW getätigt werden dürfen.

Ferner beschließt der Rat die jährliche Beantragung von Sachaufwands- und Personalaufwandsförderung aus dem Förderprogramm KOMM-AN NRW bis zum Ende der Förderperiode im Jahr 2022 und die Bereitstellung des erforderlichen Eigenanteils im Rahmen der Haushaltsplanung 2019 bis 2022.


zu TOP 3.2.3
Bundesteilhabegesetz - sachliche Zuständigkeit für die Leistungsträgerschaft der Eingliederungshilfe
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 10793-18-E2)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Stellungnahme der Verwaltung auf die Anfrage der CDU-Fraktion aus der Sitzung von 26.04.2018 vor:
und/oder organisatorische Auswirkungen auf das Dortmunder Jugendamt haben werden.

Zunächst sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass auf bundesrechtlicher Ebene die
Schnittstelle zwischen der sozialhilferechtlichen Eingliederungshilfe (derzeit noch im SGB
XII, künftig im SGB IX) und der jugendhilferechtlichen Eingliederungshilfe nach dem SGB
VIII für Kinder mit allein seelischer Behinderung durch das BTHG nicht verändert wurde.

Das AG BTHG NRW trifft in Artikel 1 die notwendigen Regelungen dazu, wer in Nordrhein-
Im Wesentlichen stellen sich die für die Zeit ab 2020 geplanten Zuständigkeiten wie folgt dar:

Auswirkungen für das Dortmunder Jugendamt können sich alleine durch den beabsichtigten Die Zuständigkeit der örtlichen Jugendämter zur Antragsentgegennahme und -
Aktuell ist nicht davon auszugehen, dass es eine Änderung am bestehenden Verfahren geben
wird. Bei vollständiger Abgabe der Antragsabwicklung und Koordinierung bedarfsgerechter
Platzangebote an den LWL könnte es zur Einsparung von Arbeitszeitanteilen kommen, deren
Umfang jedoch noch zu quantifizieren wäre.

Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis.



4. Organisation


4.1 IT-Angelegenheiten


zu TOP 4.1.1
Freie Software
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 11281-18)

Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zieht den o.g. TOP zurück.


zu TOP 4.1.2
Informationssicherheit bei der Stadt Dortmund
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11069-18)

Der Ausschuss für Personal und Organisation der Stadt Dortmund nimmt zur Kenntnis, dass das Dortmunder Systemhaus die Informationssicherheit durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen kontinuierlich anpasst.

Im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung der Informationssicherheit werden weitere Organisationen innerhalb und außerhalb des Konzernverbundes der Stadt einbezogen.

Darüber hinaus
nimmt der Ausschuss für Personal und Organisation der Stadt Dortmund zur Kenntnis, dass die Verwaltung folgende Maßnahmen zur Steigerung der Informationssicherheit ergreift:


zu TOP 4.1.3
Masterplan Digitale Stadtverwaltung: Einführung von Open Data in der Stadtverwaltung Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 10251-18)

Herr Gurowietz (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) erklärt, dass dieses Thema in den vergangenen Jahren immer mal wieder im Raum stand. Seine Fraktion begrüße es sehr, gerade im Hinblick auf Transparenz und Bürgerfreundlichkeit, dass Open Data nun bei der Stadtverwaltung eingeführt werde.
Seine Fraktion werde der Vorlage zustimmen.

Herr Tölch (SPD-Fraktion) teilt mit, dass es sich hierbei um ein spannendes Projekt handele. Es sei interessant festzustellen, welcher Aufwand sich bis zur Umsetzung entstehen wird und welcher Nutzen sich daraus für die Verwaltung und die Bürgerschaft einstellen werde.
Eine regelmäßige Berichterstattung im Ausschuss wäre wünschenswert.

Herr Bohnhof (AfD-Fraktion) gibt an, dass seine Fraktion der Vorlage ebenfalls zustimmen werde.


Der Ausschuss für Personal und Organisation empfiehlt der Rat der Stadt Dortmund einstimmig, bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die sukzessive und sektorale Einführung von Open Data in der Stadtverwaltung Dortmund.

Nach einem Jahr im Produktivbetrieb evaluiert die Verwaltung den Nutzen und die Kosten, so dass über den weiteren Betrieb von Open Data entschieden werden kann.


4.2 Allgemeine Organisationsangelegenheiten

zu TOP 4.2.1
Auswirkungen des Tarifabschlusses 2018
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11311-18)

Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt die Auswirkungen des Tarifabschlusses 2018 zur Kenntnis.


zu TOP 4.2.2
Konzeptionelle Weiterentwicklung des Dortmunder Drogenhilfesystems
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 10959-18)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der öffentlichen Sitzung vom 07.06.2018
(Drucksache Nr.: 10959-18)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 27.06.2018
(Drucksache Nr.: 10959-18)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der Sitzung vom 07.06.2018 vor:

zu TOP 2.2.5
Konzeptionelle Weiterentwicklung des Dortmunder Drogenhilfesystems
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 10959-18)

zu TOP 2.2.1
Druckräume für Heroin-Abhängige
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 08768-17)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 08768-17-E1)

zu TOP 2.2.2
Drogenkonsumraum
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08829-17)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 08829-17-E1)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 08829-17-E2)

zu TOP 2.2.3
Drogenpolitik in der Nordstadt
Vorschlag zur TO (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08841-17)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 08841-17-E1)

zu TOP 2.2.4 Kenntnisnahme
(Drucksache-Nr. 10792-18)

zu TOP 2.2.5
Konzeptionelle Weiterentwicklung des Dortmunder Drogenhilfesystems
Empfehlung
(Drucksache-Nr. 10959-18)

zu TOP 2.2.6
Drogenproblematik im öffentlichen Raum
Stellungnahme zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache-Nr. 10994-18-E1)
Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache-Nr. 10994-18-E2)

Dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit liegen folgende Anträge vor:

Zu TOP 2.2.1
Antrag der CDU-Fraktion - Druckräume für Heroin-Abhängige
(Drucksache-Nr.: 08768-17-E1)

Zu TOP 2.2.2
Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Drogenkonsumraum
(Drucksache-Nr.: 08829-17-E1)

zu TOP 2.2.2
Antrag der SPD-Fraktion - Drogenkonsumraum
(Drucksache-Nr.: 08829-17-E2)

zu TOP 2.2.3
Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste – Drogenpolitik in der Nordstadt
(Drucksache-Nr. 08841-17)




Frau Grollmann (CDU-Fraktion) ändert mündlich den Antrag ihrer Fraktion wie folgt:



Unter Berücksichtigung der beschlossenen Anträge der CDU-Fraktion und der SPD-Fraktion empfiehlt der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit dem Rat der Stadt Dortmund mehrheitlich bei Enthaltung der Fraktion AfD folgenden Beschluss zu fassen:

Beschluss:
Der Rat der Stadt Dortmund nimmt den Bericht des Gesundheitsamtes zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Drogenhilfe zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung zur Umsetzung der unter Punkt 5 genannten Maßnahmen eine detaillierte Zeit- und Kostenplanung zu erarbeite



Weiterhin liegt dem Ausschuss für Personal und Organisation folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der Sitzung vom 27.06.2018 vor:

Die Verwaltung wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit den Akteuren

Begründung:

Im Papier über die Konzeptionelle Weiterentwicklung des Dortmunder
Drogenhilfesystems werden Möglichkeiten der Verstärkung der bisher durchaus zu
verzeichnenden positiven Ergebnisse der Drogenhilfe dargelegt.

Wie der beigefügte Auszug aus einer nicht genehmigten Niederschrift zeigt, hat sich
der Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit dieses Themas in kontroverser
Weise angenommen. Zu Punkt 4.4.1 „Ausbau der Streetwork auf dem Nordmarkt um
sprachkompetente, genderakzeptierte Sozialarbeit“ wurde beschlossen, „vor der
Einleitung von Hilfemaßnahmen mögliche, zielgruppenorientierte Bedarfe zu
ermitteln.“- Dieser Beschluss zielt offenbar auf die Gruppe der südosteuropäischen
Drogenabhängigen. Nicht in den Fokus gelangt die äußerst hilfebedürftige Gruppe
der schwer drogenabhängigen Prostituierten.


Die Verwaltung wird aufgefordert, einen der geplanten neuen Tagesaufenthalte für
Begründung:




Begründung:

Um trotzdem die Möglichkeit einer Diamorphin-Vergabe in Dortmund zu prüfen und
In der Vorlage “Drogenproblematik im öffentlichen Raum - Sachstandsbericht aus
Um diese Situation zu entspannen und drogenabhängige Menschen stärker aus dem
Es herrscht Konsens darüber, über die Punkte 1 und 2 des Antrages einzeln abzustimmen:



Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt die Empfehlung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit, sowie die Empfehlung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord zur Kenntnis.
Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt den Bericht des Gesundheitsamtes zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Drogenhilfe zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung zur Umsetzung der unter Punkt 5 genannten Maßnahmen eine detaillierte Zeit- und Kostenplanung zu erarbeiten.


zu TOP 4.2.3
Wohnungslose Menschen in Dortmund - Weiterentwicklung der Wohnungslosenhilfe
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 10897-18)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der öffentlichen Sitzung vom 07.06.2018
(Drucksache Nr.: 10897-18)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Ost aus der öffentlichen Sitzung vom 19.06.2018
(Drucksache Nr.: 10897-18)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 26.06.2018
(Drucksache Nr.: 10897-18)

Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Gesundheit aus der Sitzung von 07.06.2018 vor:

Es liegt folgender Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 15.05.2018 vor:

Beschluss:

Beschluss:
1. Die Tagesangebote werden dahingehend erweitert, dass eine zusätzliche Einrichtung nur für obdachlose Jugendliche junge Menschen in zentraler Lage geschaffen wird. Nach einem Jahr soll eine Evaluierung erfolgen und dem Ausschuss vorgelegt werden.

2. Das vorliegende Konzept der Wohnungslosenhilfe wird um den Punkt „Wohnen im Alter 60 plus“ ergänzt. Dieses Wohnprojekt richtet sich an (ehemalige) Prostituierte, Obdachlose und Menschen mit langer Suchtbiografie ab 60 Jahren.

3. Die Verwaltung wird beauftragt, zeitnah über die Ergebnisse der LWL-Prüfung bezüglich des Projekts „Pension Plus“ im Ausschuss zu berichten.


Beschluss:

Zu Punkt 5.4.2 Brückentreff
Beschluss:

Zu Punkt 5.7 Zuverdienst MÜS/FÜS
Beschluss:
Beschluss

Weiterhin liegt dem Ausschuss für Personal und Organisation folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost aus der Sitzung vom 19.06.2018 vor:

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen schlägt nachfolgende Ergänzung vor:


Zudem liegt dem Ausschuss für Personal und Organisation folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Hombruch aus der Sitzung von 26.06.2018 vor:

Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Beschluss:

Herr Sohn (SPD-Fraktion) erklärt, dass es eine Arbeitsgruppe gebe, die sich mit dem Thema „wohnungslose junge Menschen“ beschäftige. Nach dem Sommer werde hierzu eine Vorlage in die Ausschüsse eingebracht. Es sei daher sinnvoll diese Vorlage abzuwarten.


Der Ausschuss für Personal und Organisation lässt die Vorlage und die vorliegenden Empfehlungen ohne Empfehlung an den Rat der Stadt durchlaufen.


zu TOP 4.2.4
Prüfauftrag zur organisatorischen Neuausrichtung der Aufgabenbereiche des Eigenbetriebs 52, der OSP-Westfalen gGmbH und der Revierpark Wischlingen GmbH unter Einbeziehung der stadtbedeutsamen Parks sowie der Dortmunder Bäderlandschaft
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 11278-18)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Bauen, Verkehr und Grün aus der öffentlichen Sitzung vom 19.06.2018
(Drucksache Nr.: 11278-18)


Dem Ausschuss für Personal und Organisation liegt folgende Empfehlung aus dem Ausschuss für Ausschusses für Bauen, Verkehr und Grün aus der Sitzung von 19.06.2018 vor:

ABVG 19.06.2018:

Danach formuliert der Vorsitzende Herr Pisula den Prüfauftrag wie folgt:

Diesem Prüfauftrag wird einstimmig zugestimmt.

Herr Dr. Suck (CDU-Fraktion) bittet darum den Prüfauftrag aus der Empfehlung des ABVG abzustimmen.


Der Ausschuss für Personal und Organisation beschließt einstimmig sich der Empfehlung des Ausschusses für Bauen Verkehr und Grün anzuschließen.


Der Ausschuss für Personal und Organisation nimmt die nachfolgenden Beschlüsse des Verwaltungsvorstandes vom 12.06.18 zum Prüfauftrag einer organisatorischen Neuausrichtung der Aufgabenbereiche des Eigenbetriebs 52, der OSP-Westfalen gGmbH und der Revierpark Wischlingen GmbH unter Einbeziehung der stadtbedeutsamen Parks sowie der Dortmunder Bäderlandschaft zur Kenntnis.

1. Der Verwaltungsvorstand hat beschlossen, eine Organisationsuntersuchung unter Einbeziehung der folgenden Einzelpunkte durchzuführen:

1.1 Betriebsführung der stadtbedeutsamen Parks aus einer Hand (Sport- und
Freizeitbetriebe);
1.2 Neuausrichtung bzw. Abstimmung der Aufgaben der Sport- und Freizeitbetriebe
1.3 Neubetrachtung und Bewertung der Dortmunder Bäderlandschaft und Prüfung der
Effizienz der aktuellen Betreiberstruktur mit vier verschiedenen Akteuren (SFB,
Sportwelt Dortmund gGmbH, Schwimmvereine, RPW);
1.4 Mögliche Betriebs- bzw. Rechtsformen für die organisatorische Zusammenführung der unter

1.1 bis 1.3 genannten Aufgaben.

2. Die Prozesssteuerung erfolgt über einen Lenkungskreis unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters und der Beteiligung des Personalrates, des Stadtkämmerers, des Personal- und Organisationsdezernenten, der Sportdezernentin, des Infrastrukturdezernenten, der fachberührten Dienststellen und Dezernate sowie der externen Akteure.


3. Der Verwaltungsvorstand hat beschlossen, mit der Sportwelt Dortmund gGmbH Gespräche über den zum 31.12.2018 auslaufenden Betriebsführungsvertrag in der Weise aufzunehmen, dass Vertragsveränderungen nach Abschluss der Organisationsuntersuchung möglich sind.


5. Mitteilungen des Vorsitzenden
nicht besetzt





Schilff Renkawitz Mundhenke
Vorsitzender Ratsmitglied Schriftführerin
© Stadt Dortmund© Dortmunder Systemhaus