Niederschrift (öffentlich)

über die 5. Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
am 12.02.2015
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund




Sitzungsdauer: 14:00 - 17:25 Uhr


Anwesend:

1. Stimmberechtigte Mitglieder:

Rm Ulrich Monegel (CDU)
Rm Heinz-Dieter Düdder (SPD)
Rm André Buchloh (CDU)
Rm Heinrich-Theodor Garbe (AfD)
Rm Carsten Klink (DIE LINKE & PIRATEN)
Rm Utz Kowalewski (DIE LINKE & PIRATEN)
Rm Ulrich Langhorst (B 90/Die Grünen)
Rm Sacha Mader (CDU)
Rm Florian Meyer (SPD)
Rm Daniel Naumann (SPD)
Rm Ute Pieper (SPD) Rm Thomas Pisula (CDU)

Rm Olaf Radtke (SPD)
Rm Udo Reppin (CDU)
Rm Lars Rettstadt (FDP/BL)
Rm Ingrid Reuter (B 90/Die Grünen)
Rm Hans-Georg Schwinn (B 90/Die Grünen)
Rm Roland Spieß (SPD)
Rm Jendrik Suck (CDU)

Rm Michael Taranczewski (SPD)
Rm Thomas Tölch (SPD)

3. Verwaltung:

StK Jörg Stüdemann
Jürgen Wissmann – StA 20
Matthias Schulte – StA 20
Gerd Mehlgarten – StA 20
Stefan Heynen – StA 20
David Born – StA 20
Franga Russo-Bydolek – StA 20
Kerstin Meyke – StA 20
Michael Spreen – StA 20
Georg Bollmann – StA 21
Walter Nickisch – StA 23
Detlef Niederquell –StA 23
Dr. Rainer Mackenbach – 60/AL
Peter Spaenhoff – 33/AL
Jürgen Walther – 32/AL
Jürgen Skaliks – 57/FABIDO-GL
Sylvia Uehlendahl – 66/AL
Martina Raddatz-Nowack – 40/FBL

4. Gäste:



./.


Veröffentlichte Tagesordnung:

Tagesordnung (öffentlich)

für die 5. Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften,
am 12.02.2015, Beginn 14:00 Uhr,
Ratssaal, Rathaus, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund



1. Regularien

1.1 Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

1.2 Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

1.3 Feststellung der Tagesordnung


2. Haushalt

Alle Vorlagen unter TOP 2. "Haushalt" wurden bereits zur Sitzung am 05.02.15 versandt

2.1 Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14257-14)
Die Ratsmitglieder haben die Unterlagen im Rahmen eines Sonderversandes bereits erhalten.
hierzu -> Überweisung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Überweisung: Rat der Stadt aus der öffentlichen Sitzung vom 02.10.2014
(Drucksache Nr.: 13359-14)

hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.2015

2.1.1 Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache 14257-14-E6)
- wird nachversandt -

2.1.2 Liste - Zusammenfassung aller Haushaltsanträge jeder Fraktion
- wird nachversandt -



2.2 Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13990-14)
hierzu -> Erhöhung der Grundsteuer A und B
(Drucksache Nr.: 13990-14-E1)

2.3 Projekt "Energiesparservice" des Caritas-Verbandes Dortmund e.V.
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13084-14)

2.4 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13949-14)

2.5 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13950-14)

2.6 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13951-14)

2.7 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13968-14)

2.8 Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13996-14)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014

2.9 Umstrukturierungen im Bereich Kinder- und Jugendförderung
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14029-14)
hierzu -> tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 14029-14-E4)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2014

2.10 Haushaltskonsolidierung: Einstellung des dezentralen Leistungsangebotes des Versicherungsamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13998-14)
hierzu -> tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 13998-14-E3)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014

2.11 Haushaltskonsolidierung: Einsparung der finanziellen Zuwendungen und personellen Ressourcen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V."
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14000-14)
hierzu -> tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 14000-14-E4)

hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Überweisung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.2015

2.12 Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13871-14)
hierzu -> tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 13871-14-E2)

hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014

2.13 Haushaltskonsolidierung: Einsparung der zentralen Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13999-14)
hierzu -> tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 13999-14-E3)

hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014

2.14 Reduzierung Auszubildende für das Einstellungsjahr 2015/ Reduzierung der Ausbildungsübernahmen 2018
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14172-14)

2.15 Firmenticket bei der Stadt Dortmund;
hier: Anpassung der Höhe der weitergegebenen Provision

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13893-14)
hierzu -> Empfehlung: Ausschuss für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.2015

2.16 Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund; Anhebung des Verpflegungsentgeltes ab dem 01.08.2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13903-14)

2.17 Aussetzung des Traineeprogramms
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14170-14)

2.18 Haushaltskonsolidierung: Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit - Reduzierung um 2 Planstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13997-14)

2.19 Haushaltsplanverfahren 2015 ff.
hier: Konsolidierungsmaßnahmen Personal

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13895-14)


2.20 Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13976-14)
hierzu -> tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 13976-14-E3)

hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014

2.21 Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)
hierzu -> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014

2.22 Finanzierung der Schulsozialarbeit
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 12742-14)

hierzu-> Befristete Fortsetzung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes bis 2017
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00159-15)

2.23 Konnexität
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 00238-15)

2.24 Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 12448-14)
war bereits am 20.11.14 auf der TO - ohne Empfehlung an den Rat

2.25 Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14154-14)
war bereits am 20.11.14 auf der TO - ohne Empfehlung an den Rat



2.26 Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14074-14)
hierzu ->
Empfehlung: Ausschuss für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.2015


3. Finanzen

3.1 Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14346-14)

3.2 Verkehrssituation Veranstaltungsgelände/Signal-Iduna-Park, Ausbau der Straße Im Rabenloh
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00059-15)


4. Beteiligungen

- nicht besetzt -

5. Liegenschaften

5.1 Projekt Beschulung und Begleitung von neu aus dem Ausland zugereisten Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00071-15)


6. Sondervermögen

- nicht besetzt -



7. Sonstiges

- nicht besetzt -


Die Sitzung wird vom Vorsitzenden - Herrn Ratsmitglied Monegel - eröffnet und geleitet.

Vor Eintritt in die Tagesordnung stellt der Vorsitzende fest, dass zur heutigen Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften fristgemäß eingeladen wurde, und dass der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften beschlussfähig ist.


1. Regularien


zu TOP 1.1
Benennung eines Ausschussmitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift

Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird Herr Kowalewski benannt.


zu TOP 1.2
Hinweis auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW

Der Vorsitzende weist auf das Mitwirkungsverbot gem. §§ 31 und 43 Abs. 2 GO NRW hin und bittet, dieses zu beachten, sofern es im Einzelfall zutreffen sollte.

zu TOP 1.3
Feststellung der Tagesordnung

Die Verwaltung hat gebeten, folgende Vorlagen im Wege der Dringlichkeit zu behandeln:

Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14803-14)

Die Angelegenheit wird unter TOP 3.3 behandelt.

Mehrbedarfe gem. § 83 Absatz 2 GO NRW für den Bereich des Dortmunder System hauses für das Haushaltsjahr 2014
Empfehlung
(Drucksache Nr. 00281-15)

Die Angelegenheit wird unter TOP 3.4 behandelt.

Mittelbereitstellung für die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge
Empfehlung

(Drucksache Nr.: 00442-15)

Die Angelegenheit wird unter TOP 3.7 behandelt.


Der Ausschuss hat in seiner Sitzung am 05.02.15 entschieden, folgende Vorgänge erneut auf die Tagesordnung zu setzen:

Entlastung der Stadt Dortmund durch den Bund
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14382-14)

Die Angelegenheit wird unter TOP 3.5 behandelt.

Damwildgehege
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)

(Drucksache Nr.: 00184-15)

Die Angelegenheit wird unter TOP 3.6 behandelt.

Die Tagesordnung wird mit diesen Änderungen festgestellt.



2. Haushalt


zu TOP 2.1
Einbringung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14257-14)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund nimmt den Entwurf des Haushaltsplanes 2015 sowie den Entwurf der mittelfristigen Finanzplanung für die Haushaltsjahre 2016 bis 2018 zur Kenntnis und überweist diese zur Beratung an die zuständigen Ausschüsse und Bezirksvertretungen.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.14 vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt die Empfehlung der Bezirksvertretung Aplerbeck einstimmig bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion, ab.

Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgender Antrag der SPD-Fraktion (Drucksache Nr.: 13359-14-E1) aus der Empfehlung des Rates aus der öffentlichen Sitzung vom 02.10.14 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, zu.

Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende
4 Anträge der SPD-Fraktion (Drucksache Nr.: 14257-14-E7) aus der Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie aus der Sitzung vom 04.02.15 vor:

1) Der Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie sowie der Rat beschließen, das Projekt QuErz nach Auslaufen der jetzigen Maßname erneut für 30 Langzeitarbeitslose aufzulegen und die Organisation der Ausbildung an anderer Stelle (z.B. bei 50/7) anzubinden, wenn die Personalagentur in der bisherigen Form aufgegeben wird. Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion, zu. Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion FDP/Bürgerliste, zu.

3)
Um die Jugendbildungs- und Beratungseinrichtung SUNRISE personell bedarfsgerecht mit 2 Vollzeit-Kräften und 2 geringfügig Beschäftigten auszustatten, wird der derzeitige städtische Zuschuss von 66.000 € auf 115.000 € erhöht.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion, zu.

4) Um die Arbeit der AGOT abzusichern und zu effektivieren, wird ein Betrag in Höhe von 50.000 € zusätzlich bereit gestellt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, zu.

Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende
5 Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache Nr.: 14257-14-E13) aus der Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie aus der Sitzung vom 04.02.15 vor: Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab. Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der CDU-Fraktion und der Fraktion AfD, ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, ab. Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Beschlussvorlage vor:

Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache 14257-14-E6)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Vorlage vorab zur Kenntnis und ist sich einig, die Empfehlung an den Rat im Anschluss der Abstimmung über die Fraktionsanträge und Einzelvorlagen abzugeben.


Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Anträge der Fraktionen vor:


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E15) Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E9)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E25)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E27)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland) (Drucksache Nr.: 14257-14-E8)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E17)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E22)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E24)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E29)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

Bei folgenden Anträgen der Fraktion Alternative für Deutschland handelt es sich um Bitten um Stellungnahmen, die – soweit noch nicht geschehen - in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften schriftlich beantwortet werden:

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E14)
hierzu -> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14257-14-E30)

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E16)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (FraktionAlternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E18)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E19)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E20)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E21)
Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E23)


Redaktioneller Hinweis: Änderungen/Ergänzungen sind kursiv/unterstrichen gekennzeichnet bzw. durchgestrichen.




Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt folgende Anträge der Fraktionen zu beschließen:


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
Drucksache Nr.: 14257-14-E15)

A Resolution: Finanzielle Entlastung für die Ruhrgebietskommunen jetzt! ...
Der Rat der Stadt Dortmund bittet den Oberbürgermeister, diese finanzpolitische Resolution sowohl an die Bundes- und Landesregierung NRW als auch an die im Bundes- und Landtag NRW vertrenden Fraktionen zu senden und um Antwort zu bitten

Herr Reppin (CDU-Fraktion) gibt an, dass seine Fraktion der Resolution beitreten werde, mit Ausnahme der Punkte 5 und 7.
Herr Langhorst (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) gibt an, dass seine Fraktion ebenfalls der Resolution beitreten werde, mit Ausnahme der Punkte 1 und 2.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag unter Berücksichtigung der o.g. Einschränkungen, mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, zu.

B 1) Der Rat fordert die Verwaltung auf, umgehend ein Zukunftsprogramm für die Stadtverwaltung aufzulegen. Für die Sicherung der kommunalen Finanzen ist bis zum Herbst 2015 ein Projekt aufzulegen, das in den nächsten 4 Jahren, beginnend mit dem Jahr 2016, den finanziellen Aufwand in Höhe von insgesamt 50 Mio. Euro durch dauerhaft wirksame Maßnahmen reduziert. Neben den Forderungen an Bund und Land beweist die Stadt Dortmund damit sehr wohl ihre Bereitschaft, eigene Beiträge zur Sicherung ihrer Handlungsfähigkeit zu leisten.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, zu.

B 2) Die Verwaltung wird beauftragt zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsprogramms eine Projektsteuerung mit dem Oberbürgermeister und dem Stadtdirektor an der Spitze zu installieren. Die Projektlenkung soll sich aus Fachbereichsleitungen Finanzen, Personal/Organisation und Liegenschaften zusammensetzen und den Personalrat kontinuierlich einbeziehen sowie Fachdezernentinnen oder -dezernenten je nach Handlungsfeld einbinden. Dem Sonderältestenrat ist ab Herbst 2015 quartalsweise über den Projektfortschritt Bericht zu erstatten. Erste Ergebnisse aus den Projektarbeiten werden zum Herbst 2015 erwartet. Sie werden bereits in die Haushaltsplanung 2016 einfließen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion FDP/Bürgerliste, zu.

B 3) Die Verwaltung wird beauftragt, umgehend eine Personalfluktuationsanalyse für die Jahre 2015 bis 2019 einschließlich Ermittlung des durch Abschöpfung der Fluktuation erwachsenden Einsparvolumens zu ermitteln, um dem Rat sowie dem AFBL und dem APO zur Beratung vorzulegen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion FDP/Bürgerliste, zu.

B 4) 15 % der Aufwandsreduktionen sollen nach Kassenwirksamkeit als Projektfonds der Kampagne „Nordwärts“ für Wert schöpfende und nicht für konsumtive Maßnahmen zur Verfügung gestellt werden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Frakton LINKE & PIRATEN, zu.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E9)

1) Der Rat beauftragt die Verwaltung ein Nachhaltigkeitsprogramm für die kommunalen Finanzen bis zum Herbst 2015 aufzulegen, das in den nächsten 4 Jahren, beginnend mit dem Jahr 2016, den finanziellen Aufwand in Höhe von insgesamt 60 Mio. € auf der Basis des Haushaltsbeschlusses 2015 durch dauerhaft wirksame Maßnahmen reduziert.
2) Die Verwaltung wird beauftragt zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsprogramms eine Projektsteuerung mit dem OB und dem Kämmerer / Personal- und Organisationsdezernenten an der Spitze zu installieren. Die Projektlenkung soll sich aus den Fachbereichen Finanzen, Personal/Organisation und Liegenschaften zusammensetzen, den Personalrat einbinden und je nach Handlungsfeld die jeweiligen Fachdezernenten beteiligen. Dem Sonderältestenrat ist ab dem Ratsbeschluss im Herbst 2015 quartalsweise und projektscharf zu berichten.
zu
1) + 2) Folgende Ziele werden Teil des Beschlusses: - Der dazugehörige Text ist dem Antrag zu entnehmen! –

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag 1) und 2) mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, zu.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)

3) Immobilienmanagement III. Im Bauausschuss erfolgt ein halbjährlicher Bericht über die Umsetzung der Maßnahmen über das Jahr 2015 hinaus.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, zu.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E25)

I a) Der Rat hält fest, dass eine nachhaltige Konsolidierung des städtischen Haushalts und damit die dauerhafte Sicherung der eigenständigen Handlungsfähigkeit unter den momentanen Rahmenbedingungen nicht realisierbar sind.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und die AfD-Fraktion, zu.

I. b) Der Erhalt der finanziellen kommunalen Eigenständigkeit wird nur gelingen, wenn sich endlich die finanzielle Unterstützung insbesondere vonseiten des Bundes zugunsten der Städte und Gemeinden verbessert. Gleichzeitig müssen eigenständige strukturelle Veränderungen in der und durch die Verwaltung umgesetzt werden. Der Rat hält fest, dass beides in den letzten Jahren massiv und konkret gefordert, aber nicht oder nicht ausreichend passiert ist.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, zu.

I. c) Der Rat hält fest, dass der ausgeglichene Bundeshaushalt (schwarze Null) auf Kosten der Kommunen umgesetzt wird. Die von der Bundesregierung vorgesehene Entlastung von bundesweit 5 Mrd. Euro bei den Eingliederungshilfen im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes soll nun frühestens nach der kommenden Bundestagswahl in Gänze bereitgestellt werden. Damit ergibt sich in dieser Legislaturperiode keine nennenswerte Entlastung der Kommunen. Diese wird aber dringend gebraucht. Die für 2015 zugesagte „Übergangsmilliarde“ reicht bei Weitem nicht und wird höchstens die jährliche Kostensteigerung bei der Eingliederungshilfe auffangen. Der Rat erwartet deshalb, dass die versprochenen 5 Mrd. Euro zeitnah zur Verfügung gestellt werden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und die AfD-Fraktion, zu.

I. d) Für viele Kommunen und auch Dortmund stellen die hohen Schulden – vor allem das große Kassenkreditaufkommen – ein großes Problem dar. Ein großer Teil der Verbindlichkeiten beruht unter anderem auf der Übernahme von Aufgaben, für die eigentlich der Bund zuständig ist. Der Rat fordert daher eine finanzielle Beteiligung des Bundes an der Lösung der Altschuldenproblematik der Kommunen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und die AfD-Fraktion, zu.

I. e) Der Rat fordert die Bundesregierung auf, zusätzlich ein Infrastrukturprogramm vor allem für die Kommunen aufzulegen, die sowohl vom Strukturwandel als auch von hohen Sozialaufwendungen betroffen sind.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und die AfD-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste, zu.

I. f) Der Rat unterstützt die Landesregierung in ihrem Vorhaben, sich auf Bundesebene weiterhin für die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes einzusetzen. Damit würden die Kommunen bei den Kosten für die Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge erheblich entlastet. Gleichzeitig würden die Flüchtlingsrechte gestärkt, der Zugang zu einer ausreichenden medizinischen Versorgung ermöglicht sowie die Integrationsmöglichkeiten verbessert.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, zu.

I. g) Der Rat unterstützt die Forderungen der Gewerkschaft ver.di und des städtischen Personalrates nach einem Bündnis für eine auskömmliche und gerechte Gemeindefinanzierung. Die Verwaltung wird aufgefordert, gemeinsam mit ver.di und dem Personalrat ein solches Bündnis zu initiieren.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und die AfD-Fraktion, zu.

II. c) Der Rat beschließt ein Personalkonzept, in dem die Beschäftigten und die Planstellen den erforderlichen Aufgaben präzise zugeordnet sind. Diese Zuordnung ist im Sinne einer effizienten Personalentwicklung kontinuierlich fortzuschreiben. Den Beschäftigten sind entsprechend ihren Aufgaben Angebote zur persönlichen Qualifizierung zu machen. Diese Optimierung ist als Daueraufgabe zu begreifen, Nachsteuerungsbedarf ist laufend zu erkennen. Die Verwaltung wird deshalb aufgefordert, diese Maßnahmen beschleunigt zu entwickeln und umzusetzen. Der Prozess darf nicht auf Kosten der Beschäftigten der Stadt Dortmund gehen, für die wir betriebsbedingte Kündigungen ebenso ausschließen wie eine unzumutbare Verdichtung von Aufgaben.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und die AfD-Fraktion, zu.

II. e) Der Rat fordert die Verwaltung auf, den bestehenden Wirkungsorientierten Haushalt so weiterzuentwickeln, dass er zu einem transparenten und effizienten Steuerungsinstrument der Politik werden kann.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, zu.

III. b) Das Büro für Talentförderung wird aufgelöst. Die Mitarbeitenden werden innerhalb der Verwaltung anderweitig eingesetzt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion, zu.
III. f) Die inzwischen auf jährlich 10,3 Millionen Euro gestiegenen Betriebskosten des U-Turms sind nicht hinnehmbar. Der Rat erwartet, dass die Leitung des U-Turms umgehend Konzepte für eine Steigerung der Attraktivität des Turms entwickelt und Einnahmen generiert, die zu einer deutlichen Reduzierung der städtischen Zuschüsse führen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste zu.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

1) Anlässlich seiner Haushaltsberatungen fordert der Rat der Stadt Dortmund den Bundestag auf die Wiedereinführung der Vermögenssteuer in verfassungskonformer Weise zu beschließen und die Kommunen am Ertrag zur Finanzierung der Daseinsfürsorge für die Bevölkerung signifikant zu beteiligen. Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, zu.

2) Der Rat fordert Bundestag und den Landtag NRW auf, ihre Haushalte nicht mehr durch die Übertragung von immer mehr unterfinanzierten Aufgaben auf die Kommunen zu sanieren. Die Kommunen bilden die Basis des demokratischen Gemeinwesens. Eine Gefährdung der finanziellen Substanz der Kommunen rührt langfristig auch an den demokratischen Grundfesten der Landes- und Bundesbehörden und –parlamente.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, zu.




Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt folgende Anträge der Fraktionen abzulehnen:


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E25)

II. a) Der Rat stellt erneut fest, dass eine dauerhafte Konsolidierung und Sanierung des städtischen Haushalts ohne eine langfristige und tiefgreifende strukturelle Veränderung mit verbindlichen Zielen und konsequentem Controlling nicht möglich ist. Der Rat korrigiert seine Ablehnung des folgenden Antrags aus den Haushaltsberatungen 2014 und beschließt: „Der Rat stellt fest, dass die Neuorganisation der Verwaltung bislang nicht zu den erwarteten Effizienzsteigerungen geführt hat. Dortmund braucht einen Kulturwechsel in der Verwaltung: Projekte müssen interdisziplinär gedacht werden, die Organisationsentwicklung muss verstärkt vorangetrieben werden. Eine aufgabenkritische Betrachtung der Ämter muss Klarheit darüber herstellen, welche Aufgaben pflichtig und welche freiwillig sind. Zudem muss der Ablauf von Verwaltungsprozessen unter ganzheitlichen Gesichtspunkten im Kontext mit den anderen Verwaltungsprozessen kritisch analysiert werden.
Prozesse müssen einheitlich nach Kosten- und Effizienzgesichtspunkten optimiert werden, um ein transparentes, durchgängiges Organisations- und Prozesskonzept für den gesamten Bereich der Verwaltung zu entwickeln.“

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, ab.

II. b) Der Rat hält fest, dass mit der Ablehnung des oben genannten Antrags während der Haushaltsberatungen 2014 ein weiteres Jahr für den notwendigen Umstrukturierungs- und Konsolidierungsprozess verloren gegangen ist.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

II. d) Ziel der Neuorganisation muss es sein, die Planung und Erstellung des Haushalts in einen unterjährigen, transparenten Prozess unter Beteiligung der Fraktionen zu überführen. Der Rat beschließt deshalb, den Sonderältestenrat vorrangig auf seine ursprüngliche Aufgabe als Haushaltbegleitkommission zurückzuführen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

II. f) Der Rat beauftragt die Verwaltung, Parallelstrukturen und mögliche Synergien zwischen Stadt und kommunalen Unternehmen zu eruieren und ein Umsetzungskonzept nach Vorbild des Betriebshofkonzepts vorzulegen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

II. g) Der Rat beschließt, ein Prinzip des demografischen Controllings einzuführen. Damit sollen alle für die Stadtentwicklung bedeutsamen Maßnahmen und Beschlüsse hinsichtlich ihrer Einflüsse auf die Entwicklung der Stadt in den nächsten 10 bis 15 Jahren überprüft werden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, ab.

II. h) Um die Handlungsfähigkeit der Stadt Dortmund langfristig zu sichern, ist es notwendig, auch die Einnahmenseite strukturell zu verbessern. Deshalb fordert der Rat die Verwaltung auf, ein Ausstiegskonzept für die Stilllegung des Flughafens und die Umnutzung des Geländes zu entwickeln. Die Reduzierung bzw. langfristig der Wegfall des jährlichen Verlustausgleichs des Flughafens ermöglicht der DSW21, die notwendige Subventionierung des ÖPNV zu verbessern und einen nennenswerten Beitrag zur Sanierung des Haushalts der Stadt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und AfD-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.

III. a) Mit der Novellierung des Jagdgesetzes NRW sollen die Kommunen wieder die Ermächtigung zur Einführung einer Jagdsteuer erhalten. Die Verabschiedung des Gesetzes ist für Mitte 2015 geplant. Die Verwaltung wird aufgefordert, unmittelbar nach Inkrafttreten des Gesetzes die Grundlage zur Erhebung einer Jagdsteuer für Dortmund zu erarbeiten und den zuständigen Gremien vorzulegen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, ab.

III. c) Der jährliche Zuschuss für das Betriebsrestaurant wird auf 200.000 Euro gekürzt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, ab.

III. d) Die jährlichen Zuschüsse an das privatwirtschaftliche Festival RuhrHochDeutsch in Höhe von 120.000 Euro jährlich werden gestrichen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und AfD-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

III. e) Der jährliche Zuschuss für den Weihnachtsbaum auf dem Hansamarkt in Höhe von 84.000 Euro wird gestrichen. Bei einem Umsatz des Weihnachtsmarktes von 25 bis 30 Millionen Euro kann die Finanzierung des Weihnachtsbaumes privatwirtschaftlich getragen werden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.

III. g) Der Rat beschließt eine Aufstockung der Haushaltsmittel um 500.000 Euro für die Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur. Damit soll der Radverkehr eine entsprechende Beachtung in allen verkehrstechnischen Planungen der Stadt erhalten, um so die selbst gesteckten Ziele einer fahrradfreundlichen Stadt mit mindestens 10 Prozent Radverkehrsanteil zu erreichen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und bei Enthaltung der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.

III. h) Die Zahl der langzeitarbeitslosen Menschen in Dortmund ist im Jahr 2014 geringfügig zurückgegangen, aber nach wie vor auf einem hohen Niveau. Für viele Menschen hat sich ihre Langzeitarbeitslosigkeit verfestigt. Mit der kommunalen Arbeitsmarktstrategie haben Verwaltung und Rat ein Instrument zur Schaffung von Beschäftigungsmaßnahmen für langzeitarbeitslose Menschen geschaffen. Die damit geschaffenen Maßnahmen sind für viele Menschen eine erster Schritt aus der Langzeitarbeitslosigkeit und ein konkreter Beitrag zur Bekämpfung von Armut in unserer Stadt. Der Rat beschließt zur Ausweitung der Maßnahmen der Kommunalen Arbeitsmarktstrategie eine Erhöhung des Etas um 500.000 Euro aus den Mitteln der Wirtschaftsförderung.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.

III. i) Der Rat begrüßt, dass die Verwaltung die geplanten Einsparungen beim Behindertenfahrdienst in Höhe von 600.000 Euro zunächst zurückgezogen hat. Bereits in der Vergangenheit war der Behindertenfahrdienst immer wieder Gegenstand von Einsparungen bzw. entsprechenden Überlegungen. Schon jetzt wird allerdings die Ausstattung des Fahrdienstes den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung nicht mehr gerecht. Dazu kommt die durch den demographischen Wandel absehbar größer werdende Anzahl älterer Menschen in Dortmund, die auf einen Fahrdienst angewiesen sein werden. Vor diesem Hintergrund muss eher an eine Ausweitung der Mobilitätsleistungen für Menschen mit Behinderung als über Kürzungen nachgedacht werden. Das betrifft auch die öfter diskutierte Maßnahme eines Begleitservices. Die Verwaltung wird beauftragt, in enger Kooperation mit dem behindertenpolitischen Netzwerk eine entsprechende Diskussion für einen zukunftsfähigen Behindertenfahrdienst zu beginnen.
Zu berücksichtigen sind dabei auch die sich ergebenden Möglichkeiten durch das in den kommenden Jahren anstehende Vergabeverfahren der Leistungen des ÖPNV.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E27)

a) Arbeitsmarktpolitik
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Beendigung des kommunalen Arbeitsmarktprogramms und stellt der Wirtschaftsförderung zusätzlich zu deren regulären Mitteln 4 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel ist die Reduzierung der Bedarfsgemeinschaften um 1000 Einheiten im Jahr.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

b) Stärkung der Dortmunder Wirtschaft/Senkung der Gewerbesteuer
Die Gewerbesteuer wird in zwei Schritten gesenkt. Im Jahr 2015 soll die Gewerbesteuer um 10 Punkte auf 475 Punkte gesenkt werden, im Jahr 2016 dann um weitere 7 Punkte.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

c) Flächenentwicklung
Der Rat der Stadt Dortmund beauftragt die Verwaltung zu prüfen, ob eine bereits bestehende Entwicklungsgesellschaft an die Wirtschaftsförderung angegliedert werden kann oder ob eine Neugründung dazu nötig ist. Je nach Möglichkeit wird in Absprache mit der Wirtschaftsförderung die optimale Lösung gewählt und die notwendigen Finanzmittel werden im Haushalt eingestellt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der AfD-Fraktion ab.

d) Gebäude und Liegenschaften
Der Rat der Stadt Dortmund beauftragt die Verwaltung, ihre Bemühungen und Strukturen zur Veräußerung von städtischen Gebäuden und Liegenschaften zu investieren und im Bedarfsfall die notwendigen strukturellen Veränderungen innerhalb der Verwaltung herbeizuführen, um dem Ziel einer verstärkten Bemühung der Veräußerung von Gebäuden und Liegenschaften nachzukommen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der CDU-Fraktion und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, ab.

e) Kommunale Schuldenbremse
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Obergrenze von 1,8 Milliarden Euro für die Aufnahme von Kassenkrediten zur kurzfristigen Liquiditätssicherung

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

g) Freiwillige Leistungen
Die Verwaltung wird aufgefordert Einsparpotentiale von ca. 5 Prozent bei den Freiwilligen Leistungen zu erarbeiten.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, ab.

h) Effizienz der städtischen Verwaltungsstrukturen
a) Neu zu besetzende Stellen werden zunächst vom Rat der Stadt Dortmund unter dem Gesichtspunkt der strukturellen Verbesserung geprüft. Es erfolgt somit keine generelle Neubesetzung.
b) Die städtischen Aufgaben in der Verwaltung und in den Bezirksverwaltungsstellen werden angepasst und umstrukturiert, um den neuen Strukturen Rechnung zu tragen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, ab.

j) Erhöhung der Einnahmen aus kulturellen Einrichtungen
a) Die Verwaltung wird aufgefordert eine Übersicht zu erstellen, welche Effekte sich bei einer solchen Erhöhung ergeben würden
b) Die Verwaltung wird aufgefordert die Eintrittspreise in den kulturellen Einrichtungen um 10 Prozent anzuheben.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, ab.

Tab.1) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Kürzung Öffentlichkeitsarbeit

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

Tab.2) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Betriebskostenzuschuss Wirtschaftsförderung

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

Tab.3) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Reduzierung des WFDO-Zuschusses

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

Tab.4) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Beherbergungsabgabe

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

Tab. Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
12) Kürzung Budget Gestaltungsbeirat (Deckelung Konsolidierungsbeirat bei 6.000,00 Euro)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, ab.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland
(Drucksache Nr.: 14257-14-E8)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E17)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.

Zusatz- /Ergänzungsantrag
zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E22)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E24)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.

Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E29)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion, ab.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

3) Der Rat der Stadt Dortmund fordert die Verwaltung auf, im Einvernehmen mit der Landesregierung, ortsrechtliche Regelungen zur Einführung einer Aufwandssteuer für den privaten Waffenbesitz auszuarbeiten und dem Rat zur Beschlussfassung vorzulegen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

4) Der Rat der Stadt Dortmund begrüßt die geplante Wiedereinführung der Jagdsteuer in NRW. Mit Inkrafttreten des neuen Landesjagdgesetzes erhebt die Stadt Dortmund eine Steuer in Höhe von 20% des Pachtpreises.

Herr Schwinn (Bündnis 90/Die Grünen) gibt an, dass seine Fraktion dem 1. Satz zustimme, sich aber beim 2. Satz enthalte. Er stellt den mündlichen Antrag, dass die Verwaltung ein Konzept erarbeite, um das Sinnvollste herauszufinden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt diesen mündlich gestellten Antrag mehrheitlich ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag 4) mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

5) Der Rat erhöht den Gewerbesteuerhebesatz um 10 Punkte auf künftig 495%.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.

7) Die Wirtschaftsförderung erhebt für Dienstleistungen für die Wirtschaft künftig kostendeckende Gebühren. Der Zuschuss aus dem Haushalt wird um den so erzielten Mehrertrag verringert.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.

9) Der Rat beschließt eine einmalige Sonderausschüttung der Sparkasse Dortmund von 1 Mio. Euro zur Sicherung des Dortmunder Haushaltes.

Herr Düdder (SPD-Fraktion) äußert formelle Einwände.

Herr Taranczewski (SPD-Fraktion) und Frau Pieper (SPD-Fraktion) erklären, dass sie vom Mitwirkungsverbot betroffen seien und nehmen weder an der Beratung, noch an der Beschlussfassung dieses Antrages teil.

Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) modifiziert seinen Antrag wie folgt:
der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften fordert den Verwaltungsrat der Sparkasse auf,

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

10) Der Rat fordert die Flughafen Dortmund GmbH auf, die von der BR Münster genehmigten erweiterten Betriebszeiten nur dann auszuschöpfen, wenn konkret der Nachweis eines Beitrages zur Defizitsenkung in Bezug auf den Jahresabschluss des Flughafens in diesen potenziellen Erweiterungsstunden erbracht werden kann. In den Wirtschaftsplänen des Flughafens ist diese Erweiterungszeit mit ihren wirtschaftlichen Parametern gesondert auszuweisen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.

11) Der Rat fasst den Beschluss die Hilfen zur Erziehung in den Jugendhilfediensten so zu gestalten, dass die Basisbetreuung der Familien durch den Allgemeinen Sozialen Dienst der Jugendhilfedienste geleistet wird. Der Einsatz weiterführender Hilfen ist in den Hilfeplankonferenzen sorgfältig zu prüfen und zu begründen. Dazu sollen in zwei Stadtbezirken Modellprojekte nach dem Vorbild der Stadt Bremen durchgeführt werden. Mit dieser Ausrichtung an der grundständigen Arbeitsform des Allgemeinen Sozialen Dienstes innerhalb der geplanten Jugendämter vor Ort können sukzessive die Kosten für den Produktbereich der Hilfen zur Erziehung gesenkt werden bei gleichzeitiger Intensivierung der basisorientierten Fallarbeit.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.

13) Die Stadt Dortmund beantragt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine Ausnahmegenehmigung nach § 3 Abs. 2 BtMG zur testweisen Einrichtung eines Cannabis Social Clubs und unterstützt danach aktiv dessen Einrichtung. Aufklärungsmaßnahmen zum Umgang mit Drogen, sowie ein aktiver Jugendschutz, sind in das Projekt einzubinden. Der Vertrieb wird mit einer Kommunalabgabe versehen und damit der städtische Haushalt gestärkt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

14) Die Stadt Dortmund prüft ein Projekt zur legalen Abgabe von Diamorphin an schwerstabhängige Heroinsüchtige unter ärztlicher Aufsicht und Kontrolle. Ziel der Maßnahme soll es neben dem Geldentzug für den Schwarzmarkthandel mit Heroin sein, auch die Beschaffungskriminalität wie Einbrüche oder Ladendiebstahl und die beschaffungsbedingte Prostitution zurückzudrängen. Darüber hinaus soll den suchtkranken Menschen eine Perspektive für ein geregeltes normales Leben eröffnet werden und damit auch die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Drogenentzug geschaffen werden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

15) Die Stadt Dortmund akzeptiert die Rechtssprechung zum Dortmunder Straßenstrich und verzichtet auf weitere Rechtsmittel. Die Verwaltung schlägt dem Rat der Stadt einen geeigneten sozialverträglichen neuen Standort für die Einrichtung eines Straßenstrichs nach dem Essener Modell vor. Anfallende Gebühren und die erhobene Vergnügungssteuer
kommen dem Stadthaushalt zugute.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

17) Der Rat verzichtet im laufenden Haushaltsjahr auf die Durchführung sogenannter Öffentlich- Privater-Partnerschaften (ÖPP). Aufgrund der Zinsnachteile durch ÖPP-Projekte ist dies mit einem stabilisierenden Effekt für die mittelfristige Finanzplanung verbunden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

19) Der Rat beauftragt einen Masterplan Demografie, der eine strategische Perspektive für eine funktionierende bürgernahe Verwaltung im Jahr 2025 beinhalten soll. Die Basis soll eine grundlegende Analyse der Verwaltung nach §5 des Arbeitsschutzgesetzes sein. Der Personalrat ist zu beteiligen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab.

20) Der Rat beschließt die Einrichtung eines eigenen Personaldezernates zum Haushaltsjahr 2016.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN und der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

21) Die generelle Kürzungsvorgabe von 2% am steuerbaren Personalbudget wird
zurückgenommen und durch eine sachbezogene Personalentwicklung ersetzt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Die LINKE & PIRATEN, ab.



Folgende Anträge hat der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ohne Abstimmung an andere Gremien überwiesen:


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)

2) Stadtbezirksjugendpfleger/Fachreferenten in den Bezirken
Die Verwaltung wird aufgefordert, die Bezirksjugendpflege durch Fachreferenten zukünftig so zu strukturieren, dass nicht für jeden Stadtbezirk ein eigener Fachreferent zuständig ist, sondern die Betreuung von zwei oder drei Stadtbezirken (pro „Jugendamt vor Ort“) durch einen Bezirksjugendpfleger erfolgt.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich darin einig, dass der Antrag zur Beschlussfassung an den Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie überwiesen wird.

4) Wirtschaftsförderung
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, den Sachkostenanteil des Eigenbetriebs Wirtschaftsförderung von derzeit 4,647 Mio. Euro (Wirtschaftsplan 2015) ab 2016 bis 2018 jährlich um 5% zulasten der Personalkosten zu verschieben. Diese freiwerdenden Effekte sollen zweckgebunden und ausschließlich für die folgenden operativen Tätigkeiten verwandt werden: Existenzgründung, Standort- und Flächenentwicklung, Flächenerwerb, Unternehmensakquise sowie zur Förderung von Expansion von Unternehmen mit Arbeitsplatzzunahme.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich darin einig, dass der Antrag zur Beschlussfassung an den Ausschuss für Bürgerdienste, öffentliche Ordnung, Anregungen und Beschwerden überwiesen wird.


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

6) Zur Begleitung des Haushaltes legt die Stadt eine Bürgeranleihe auf. Diese soll besser verzinst sein als die Girokonten oder Sparbücher einschlägiger Banken, um den Bürgern einen Anreiz zu bieten, sich an der Anleihe zu beteiligen. Sie soll aber weniger gut verzinst sein als die Kommunalkredite, mit denen die Stadt ihre Liquidität sichert. Die Differenz zwischen der Zinsbelastung bei den Banken und dem Zinssatz der Bürgeranleihe kommt unmittelbar dem Haushalt zugute.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich darin einig, dass der Antrag zur Beschlussfassung an den Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften überwiesen wird.

16) Angesichts fehlender Übernachtungsmöglichkeiten für obdachlose drogenabhängige Frauen richtet die Stadt Dortmund bedarfsgerecht mehrere kostenfreie Schlafplätze für diese Personengruppe ein.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich darin einig, dass der Antrag zur Beschlussfassung an den Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit überwiesen wird.



Folgende Anträge wurden seitens des Antragstellers zurückgezogen:


Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

18) Der Rat beschließt eine um 30% erhöhte Anmeldegebühr für sogenannte „Sport Utility Vehicles“ (SUV / Geländelimousine).





Folgende Anträge sind ausgegliedert und in Zusammenhang mit der entsprechenden Beschlussvorlage behandelt worden. Die abschließende Empfehlung/Abstimmung ist dem jeweiligen TOP zu entnehmen.

Zusatz-/Ergänzungsantrag (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E10)

siehe auch TOP 2.25 -> Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14154-14)


1) Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstellen
Die Verwaltung wird aufgefordert, weitere bisher in städtischer Trägerschaft betriebene Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstellen an freie Träger zu übertragen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.


Zusatz-/Ergänzungsantrag (Fraktion FDP/Bürgerliste)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E27)

siehe auch TOP 2.2 -> Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13990-14)

f) 1. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

f) 2. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

Tab.5) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:

Erhöhung der Grundsteuer B um 20 Punkte.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich einig, die drei Anträge zusammen zu fassen und lehnt die Anträge mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, ab.

siehe auch TOP 2.6 -> Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes

Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13951-14)


Tab.9) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt: Ameisenfonds

Herr Rettstadt (Frakton Bündnis 90/Die Grünen) verzichtet auf die Abstimmung des Antrages.



siehe auch TOP 2.7 -> Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13968-14)


Tab.10) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Umweltpreis (Kinder- und Jugendumweltpreis bleibt)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.

siehe auch TOP 2.8 -> Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13996-14)


Tab.11) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Damwildgehege

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht den Antrag als erledigt an, da der Antragsteller aufgrund eines neuen Sachstandes den Antrag zurückgezogen hat.

siehe auch TOP 2.12 -> Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13871-14)

Tab.6) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
StA 32 Reduzierung der Ordnungspartner

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der AfD-Fraktion, zu.

siehe auch TOP 2.21 -> Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)

Tab.7) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Wegfall Miete Café Berta

Tab.8) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Aufgabe des Café Berta

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Anträge als erledigt an, da der Antragsteller die Anträge zurückgezogen hat.

siehe auch TOP 2.26 -> Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14074-14)


i) Städtischer Reinigungsschlüssel
Die beantragte Veränderung des städtischen Reinigungsschlüssels ist ein notwendiger Schritt zur Konsolidierung des Haushalts. Die Vorschläge gehen hier jedoch nicht weit genug und durch eine komplette Ausgliederung können Finanzmittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro eingespart werden.
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt eine Veränderung des Schlüssels für städtische Gebäudereinigung von 100% auf externe Anbieter.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, ab.


Zusatz-/Ergänzungsantrag (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 14257-14-E28)

siehe auch TOP 2.3 -> Projekt "Energiesparservice" des Caritas-Verbandes Dortmund e.V.
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13084-14)

8) Der Energiesparservice des Caritasverbandes bleibt erhalten, um die dort sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen nicht in die Arbeitslosigkeit zu entlassen, einen finanziellen Entlastungseffekt in den ALG II Haushalten im Projekt zu erreichen und den sinnvollen Beitrag des Projektes zum Klimaschutz zu erhalten. Fehlbeträge nach der Verrechnung mit den eingesparten Kosten der Unterkunft für die beschäftigten Menschen werden aus dem Budget der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung beglichen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, zu.

siehe auch TOP 2.14 -> Reduzierung Auszubildende für das Einstellungsjahr 2015/ Reduzierung der Ausbildungsübernahmen 2018
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14172-14)


22) Der Rat beschließt die Anhebung der Ausbildungsquote auf den derzeitigen Bundesdurchschnitt der ausbildenden Betriebe in Deutschland von 6,4% innerhalb der nächsten drei Jahre.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht den Antrag als erledigt an, da der Antragsteller den Antrag zurückgezogen hat.

siehe auch TOP 2.21 -> Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)


12) Der Rat bekräftigt seinen Beschluss aus den Haushaltsberatungen des letzten Jahres. zur Aufnahme des Trinkraumes in der Dortmunder Nordstadt in die Regelförderung.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mit dieser Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion, zu.




Herr Monegel (Vorsitzender CDU-Fraktion) ruft erneut folgende, unter TOP 2.1.1 geführte Vorlage zur Abstimmung auf. Die Beschlusspunkte 1. und 2. werden einzeln zur Abstimmung gestellt.




Beratung des Haushaltsplanentwurfes 2015
Empfehlung
(Drucksache 14257-14-E6)


Herr Reppin (CDU-Fraktion) erklärt, dass die CDU-Fraktion und SPD-Fraktion heute einen großformatigen Konsolidierungsvorschlag für die nächsten 4 Jahre beschlossen haben.

Nach den Erfahrungen der Vergangenheit sei der nur umsetzbar, wenn die Verwaltung an entscheidender Stelle mitmache.

Deshalb setze seine Fraktion voraus, dass der Oberbürgermeister bis zur Ratssitzung am 19.02.15, öffentlich und in Papierform eine Erklärung abgäbe, die anzeige, dass er sich hinter diese Konsolidierung und das Verfahren stelle. Nur unter dieser Voraussetzung könne seine Fraktion heute die Zustimmung geben und auch im Rat den Haushalt mittragen.

Herr Rettstadt (Fraktion FDP/Bürgerliste) gibt an, dass seine Fraktion den Haushalt in der jetzt beschlossenen Form aus Gründen der Nachhaltigkeit nicht mittragen werde.

Herr Garbe (AfD-Fraktion) gibt mit einer kurzen Begründung an, dass auch seine Fraktion dem Haushaltsplanentwurf nicht zustimmen werde.

Herr Reppin merkt an, dass sein Hinweis darauf gerichtet sei, das jetzt der Versuch unternommen werde in einem anderen Format vorzugehen und dazu gehörten zwei Gruppierungen, einmal die Politik und auf der anderen Seite die Verwaltung und dort an der Spitze der Oberbürgermeister. Seine Fraktion glaube, dass man nur auf diesem Wege nachhaltig wirken könne. Deshalb sei das erwartete Signal des Oberbürgermeisters bis zur nächsten Woche bedeutend.

Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass auch seine Fraktion der Haushaltssatzung keine Zustimmung geben werde und erläutert die Entscheidung.

Herr Düdder (SPD-Fraktion) geht auf die Äußerungen von Herrn Kowalewski ein verdeutlicht, dass seine Fraktion die von der CDU-Fraktion geäußerten Bedenken zur Kenntnis nehme, aber nicht teile. In den Beratungen seiner Partei, habe der Oberbürgermeister sich sehr konstruktiv und mit wertvollen Impulsen eingebracht.

Herr Stüdemann (Stadtkämmerer) erläutert, dass sich nach den gerade erfolgten Abstimmungen ein Jahresfehlbetrag in 2015 von 75 Mio. €, in 2016, 69,5 Mio. €, in 2017, 69,7 Mio. € und für 2018, 58,7 Mio. €, ergäbe. Das bedeute bezogen auf den Abstand zur 5% Hürde, der sich tendenziell durch den Verbrauch der allgemeinen Rücklage verringere, für 2015, - 9,8 Mio. €, in 2016, 11,6 Mio. €, in 2017, 7,9 Mio. € und in 2018, 15,4 Mio. €. Das bedeute, dass man immer noch im genehmigungsfähigen Korridor sei. Diese Berechnung sei während der Sitzung erfolgt, die Zahlen würden natürlich noch genauestens nachgerechnet.







Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Würdigung und Einbeziehung der bisher gefassten Empfehlungen, mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen:




1. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt
- die als Anlage 1 beigefügte Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 unter
Einbeziehung der in den Anlagen 2 und 3 aufgeführten
Haushaltsveränderungen,
- die nach Umsetzung der zuvor genannten Veränderungen im
Gesamtergebnisplan und Gesamtfinanzplan enthaltene mittelfristige Ergebnis und
Finanzplanung (Anlage 4),
- die als Anlage 5 beigefügten Haushaltspläne für die Sonderhaushalte
Grabpflegelegate und Kohlgartenstiftung.



Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Würdigung und Einbeziehung der bisher gefassten Empfehlungen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen:




2. Der Rat der Stadt Dortmund nimmt die im Rahmen der Haushaltsberatungen zu den
einzelnen Maßnahmen getroffenen Wünsche, Vorschläge und Anregungen der
Bezirksvertretungen zum Haushaltsplanentwurf zur Kenntnis. Er lehnt diese ab, sofern
ihre Umsetzung nicht in den Veränderungslisten enthalten ist.




zu TOP 2.2
Satzung über die Festsetzung der Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13990-14)
hierzu-> hier: Erhöhung der Grundsteuer A und B
Erhöhung der Grundsteuer A und B
(Drucksache Nr.: 13990-14-E1)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13990-14-E3)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13990-14-E2)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 13990-14-E4)


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgt der Ergänzung der Verwaltung und verschiebt am 05.02.15 die weitere Beratung der Verwaltungsvorlage in seine nächste Sitzung.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Ergänzung der Verwaltung vor:

Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:


SPD-Fraktion (13990-14-E3)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion zu.


CDU-Fraktion (13990-14-E2)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion zu.



Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (13990-14-E4)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt die Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ab. Fraktion FDP/Bürgerliste (Drucksache Nr.: 14257-14-E27) – siehe TOP 2.1

f) 1. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

f) 2. Antrag:
Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die geplante Erhöhung der Grundsteuer A um 80 Punkte und der Grundsteuer B um 110 Punkte nicht.

Tab 5) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:

Erhöhung der Grundsteuer B um 20 Punkte.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich einig, die drei Anträge der Fraktion FDP/Bürgerliste zusammen zu fassen und lehnt die Anträge mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN ab.




Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion und CDU-Fraktion (Änderungen = kursiv), mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen: Der Rat der Stadt Dortmund beschließt erstens folgende Anhebung der Hebesätze ab dem
01.01.2015:

sowie zweitens den als Anlage 2 beigefügten Entwurf als Satzung über die Festsetzung der
Hebesätze für die Realsteuern in der Stadt Dortmund.

zu TOP 2.3
Projekt "Energiesparservice" des Caritas-Verbandes Dortmund e.V.
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13084-14)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13084-14-E2)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13084-14-E1)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 13084-14-E3)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften ist sich in seiner Sitzung am 25.09.14 darüber einig, dass die die Vorlage in Zusammenhang mit den Haushaltsberatungen behandelt wird.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion (13084-14-E2)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
lehnt den Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion ab.

CDU-Fraktion (13084-14-E1)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die SPD-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der AfD-Fraktion zu.

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (13084-14-E3)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
stimmt dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die SPD-Fraktion,der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu.

Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (14257-14-E28) – siehe TOP 2.1

8) Der Energiesparservice des Caritasverbandes bleibt erhalten, um die dort sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen mit Behinderungen nicht in die Arbeitslosigkeit zu entlassen, einen finanziellen Entlastungseffekt in den ALG II Haushalten im Projekt zu erreichen und den sinnvollen Beitrag des Projektes zum Klimaschutz zu erhalten. Fehlbeträge nach der Verrechnung mit den eingesparten Kosten der Unterkunft für die beschäftigten Menschen werden aus dem Budget der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung beglichen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zu.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, dass für den „Energiesparservice“ ab 2016 kein
Zuschuss mehr an den Caritas-Verband Dortmund e.V. geleistet wird und die Verwaltung
beauftragt wird, die Zusammenarbeit in diesem Bereich entsprechend zu kündigen und keine
weiteren Verpflichtungen einzugehen.

zu TOP 2.4
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13949-14)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13949-14-E1)


Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der SPD-Fraktion (13949-14-E1) vor:

Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion dem Antrag zustimmen werde, nur den letzten Satz nicht mittragen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion zu:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt beschließt, die Mitgliedschaft im Klimabündnis e.V. aufzugeben.





zu TOP 2.5
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13950-14)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13949-14-E1)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung der Vorlage in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der SPD-Fraktion (13949-14-E1) vor:

Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion dem Antrag zustimmen werde, nur den letzten Satz nicht mittragen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion zu:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die Mitgliedschaft im Bündnis "Kommunen für biologische Vielfalt" aufzugeben.

zu TOP 2.6
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13951-14)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13949-14-E1)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung der Vorlage in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion (13949-14-E1)

Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion dem Antrag zustimmen werde, nur den letzten Satz nicht mittragen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der AfD-Fraktion zu:

Fraktion FDP/Bürgerliste (14257-14-E27) – siehe TOP 2.1

9)Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mit trägt:
Ameisenfonds

Herr Rettstadt (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) verzichtet auf die Abstimmung des Antrages.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt beschließt, die Einstellung der finanziellen Beteiligung des Umweltamtes am Ameisenfonds.

zu TOP 2.7
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13968-14)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13949-14-E1)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung der Vorlage in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion (13949-14-E1)

Herr Kowalewski (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion dem Antrag zustimmen werde, nur den letzten Satz nicht mittragen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion unter Einbeziehung der o. g. Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu:


FDP/Bürgerliste (14257-14-E27) – siehe TOP 2.1

Tab.10) Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Umweltpreis (Kinder- und Jugendumweltpreis bleibt)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste ab.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und unter Einbeziehung des o. g. zugestimmten Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt beschließt, auf die Vergabe des Umweltpreises zu verzichten.


zu TOP 2.8
Beratung zum Haushalt 2015;
hier: Einsparungen im Bereich des Umweltamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13996-14)
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13996-14-E3)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13949-14-E1)

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Eving vom 10.12.14 vor:


Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

CDU-Fraktion (13996-14-E3)

SPD-Fraktion (13949-14-E1)

Die Konsolidierungsvorschläge des Stadtamtes 60 (Umweltamt) zur Beendigung der Mitgliedschaft „Klimabündnis e.V.“ (DS-Nr. 13949-14), zur Beendigung der Mitgliedschaft im Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ (DS-Nr. 13950-14), zur Einstellung der finanziellen Beteiligung am Ameisenfonds (DS-Nr. 13951-14), zum Verzicht auf Vergabe der Umweltpreise (DS-Nr. 13968-14) sowie zur Abschaffung des Damwildgeheges im Süggelwald (DS-Nr. 13996-14) werden allesamt abgelehnt. Der durch die fünf Vorlagen intendierte Sparbeitrag von 22.350 € soll stattdessen im zuständigen Dezernatsbudget eingespart werden.

Fraktion FDP/Bürgerliste (14257-14-E27) – siehe TOP 2.1

Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Damwildgehege


Die Verwaltung zieht die Beschlussvorlage zurück.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht damit die Empfehlung der Bezirksvertretung Eving und die Zusatz-/Ergänzungsanträge der CDU-Fraktion, der SPD-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste, als erledigt an.


zu TOP 2.9
Umstrukturierungen im Bereich Kinder- und Jugendförderung
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14029-14)
hierzu-> hier: tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen zur Drucksache Nr.: 14029-14
tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 14029-14-E4)
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014
hierzu-> -Vorlage des Jugendamtes vom 05.11.2014-
Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 28.01.2015
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14029-14-E7)
hierzu-> Empfehlung: Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie aus der öffentlichen Sitzung vom 04.02.2015
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 10.02.2015



Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat die Beratung in seiner Sitzung am 05.02.15 in seine nächste Sitzung geschoben.
Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt die folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Brackel, Hombruch und Lütgendortmund vor.
Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Huckarde vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Brackel, Hombruch, Lütgendortmund und Huckarde zur Kenntnis. Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiigungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie aus der Sitzung vom 04.02.15 vor:
Herr Kowaleweski (Fraktion Die LINKE & PIRATEN) gibt an, dass seine Fraktion den letzten Satz des Antrages der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen nicht mittragen werde.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion (Drucksache Nr.: 14029-14-E6) aus der Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie mehrheitlich gegen die Stimme der Fraktion FDP/Bürgerliste zu.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache Nr. 14029—14-E9) aus der Empfehlung des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion, der AfD-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN zu.

Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der CDU-Fraktion (14029-14-E7) vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion ab.

Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 10.02.15:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus der Empfehlung der Bezirksvertretung Aplerbeck mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der AfD-Fraktion zu.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus der Empfehlung des AKJF und der CDU-Fraktion aus der Empfehlung der BV Aplerbeck, einstimmig folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat beschließt
zu TOP 2.10
Haushaltskonsolidierung: Einstellung des dezentralen Leistungsangebotes des Versicherungsamtes
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13998-14)
hierzu-> hier: tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen zur Drucksache Nr.: 13998-14
tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 13998-14-E3)
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat die Beratung in seiner Sitzung am 05.02.15 in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Huckarde, Brackel, Hombruch, Scharnhorst, Mengede und Eving vor:





Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Huckarde, Brackel, Hombruch, Scharnhorst, Mengede und Eving zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, das dezentrale Leistungsangebot des Versicherungsamtes in den Bezirksverwaltungsstellen einzustellen.

zu TOP 2.11
Haushaltskonsolidierung: Einsparung der finanziellen Zuwendungen und personellen Ressourcen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V."
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14000-14)
hierzu-> hier: tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen zur Drucksache Nr.: 14000-14
tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 14000-14-E4)
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2014
hierzu-> -Vorlage der Bürgerdienste vom 03.11.2014-
Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Überweisung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Ausschuss für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.2015
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14000-14-E6)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Alternative für Deutschland)
(Drucksache Nr.: 14000-14-E7)
hierzu-> Überweisung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 05.02.2015

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt die tabellarische Zusammenfassung (siehe auch Empfehung des APO vom 22.01.15) der zugegangen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Huckarde, Innenstadt-West, Brackel, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving und Lütgendortmund vor.

Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.15 vor:
- Zusammenkommen, kreativ sein, Spaß haben. …“

Außerdem nimmt der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften die Empfehlungen der Bezirksvertretungen
Aplerbeck, Huckarde, Innenstadt-West, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, und Lütgendortmund zur Kenntnis. Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion (Drucksache Nr.: 14000-14-E6)
Dieser Zeitraum soll genutzt werden, um das Stadtbezirksmarketing zu aktualisieren.

Herr Düdder (SPD-Fraktion) stellt mündlich folgenden Antrag und bittet um eine Beschlussempfehlung des AFBL an den Rat:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften
stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion (Drucksache Nr.: 14000-14-E6) und dem ergänzenden mündlich gestellten Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste zu.

AfD-Fraktion (Drucksache Nr.: 14000-14-E7)

die Fraktion der Alternative für Deutschland im Rat der Stadt Dortmund stellt zu o.g. Tagesordnungspunkt der nächsten Sitzung am 05.02.2015 folgende Änderungsantrag:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der AfD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion ab. Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 05.02.15 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Empfehlung der Bezirksvertretung Brackel vom 27.11.14 und 05.02.15, die Empfehlung der Bezirksvertretung Eving vom 10.12.14 und den Antrag der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN aus der Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus der Sitzung vom 22.01.15, aufgrund des weiter reichenden Antrages der SPD-Fraktion als erledigt an.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion, unter Einbeziehung der o. g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die finanziellen Zuwendungen für den „Verein StadtbezirksMarketing Dortmund e.V." sowie die personellen Ressourcen für die Koordination und Verwaltung nicht mehr bereitzustellen.

zu TOP 2.12
Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13871-14)
hierzu-> hier: tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen zur Drucksache Nr.: 13871-14
tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 13871-14-E2)
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2014
hierzu-> -Vorlage des Ordnungsamtes vom 30.10.2014-
Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014
hierzu-> Reduzierung des städtischen Streifenpersonals der Ordnungspartnerschaft und Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Empfehlung: Seniorenbeirat aus der öffentlichen Sitzung vom 29.01.2015
(Drucksache Nr.: 14780-14-E2)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13871-14-E3)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Innenstadt-West, Huckarde, Brackel, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving und Lütgendortmund vor:


Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Seniorenbeirates aus der öffentlichen Sitzung vom 29.01.15 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Innenstadt-West, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving, Lütgendortmund und die Empfehlung des Seniorenbeirates zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Empfehlungen der Bezirksvertretung Huckarde vom 26.11.14 und die Empfehlung der Bezirksvertretung Brackel vom 27.11.14 aufgrund des weiter reichenden Anträge der CDU-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste als erledigt an.


Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-Ergänzungsanträge vor:

CDU-Fraktion (Drucksache Nr.: 13871-14-E3)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu.

Fraktion FDP/Bürgerliste (Drucksache Nr.: 14257-14-E27) Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und bei Enthaltung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der AfD-Fraktion zu.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, unter Einbeziehung der o.g. zugestimmten Änderungsanträge der CDU-Fraktion und Fraktion FDP/Bürgerliste, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt nimmt den Sachstandsbericht zur Ordnungspartnerschaft in Dortmund zur Kenntnis.
Er beschließt darüber hinaus, eine Reduzierung des städtischen Streifendienstpersonals der Ordnungspartnerschaft im Rahmen der Personalfluktuation von derzeit 48 Planstellen auf 36 Planstellen.
zu TOP 2.13
Haushaltskonsolidierung: Einsparung der zentralen Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13999-14)
hierzu-> hier: tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen zur Drucksache Nr.: 13999-14
tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 13999-14-E3)
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Brackel aus der öffentlichen Sitzung vom 27.11.2014
hierzu-> -Vorlage der Bürgerdienste vom 03.11.2014-
Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Huckarde, Brackel, Hombruch, Scharnhorst, Mengede, Eving und Lütgendortmund vor:


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Huckarde, Brackel, Hombruch, Scharnhorst, Mengede, Eving und Lütgendortmund zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt, die zentrale Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen einzusparen.



zu TOP 2.14
Reduzierung Auszubildende für das Einstellungsjahr 2015/ Reduzierung der Ausbildungsübernahmen 2018
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14172-14)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14172-14-E2)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14172-14-E1)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegen folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

SPD-Fraktion ( Drucksache Nr.: 14172-14-E2)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu.

CDU-Fraktion (Drucksache Nr.: 14172-14-E1)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste und der AfD-Fraktion zu.

Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (Drucksache Nr.: 14257-14-E28) – siehe TOP 2.1

22) Der Rat beschließt die Anhebung der Ausbildungsquote auf den derzeitigen Bundesdurchschnitt der ausbildenden Betriebe in Deutschland von 6,4% innerhalb der nächsten drei Jahre.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht den Antrag als erledigt an, da der Antragsteller den Antrag zurückgezogen hat.



Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig unter Einbeziehung der o.g. zugestimmten Änderungsanträge der SPD-Fraktion und der CDU-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat stimmt der Reduzierung der Auszubildenden um 47 Plätze für das Einstellungsjahr 2015 und der damit verbundenen Reduzierung der Ausbildungsübernahmen im Jahre 2018 zu.

zu TOP 2.15
Firmenticket bei der Stadt Dortmund;
hier: Anpassung der Höhe der weitergegebenen Provision
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13893-14)
hierzu-> Empfehlung: Ausschuss für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.2015

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die weitere Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus der Sitzung vom 22.01.15 vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN aus der Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation vom 22.01.15 mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt stimmt der Verringerung der an die Dienstkräfte weitergegebenen Provision von 15 % auf 12,6 % zu. Die Veränderung soll zum Zeitpunkt der nächsten Tarifanpassung des VRR umgesetzt werden.

zu TOP 2.16
Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund; Anhebung des Verpflegungsentgeltes ab dem 01.08.2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13903-14)
hierzu-> Empfehlung: Betriebsausschuss FABIDO aus der öffentlichen Sitzung vom 06.02.2015

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgender Antrag der CDU-Fraktion aus der Empfehlung des Betriebsausschusses FABIDO vom 06.02.15 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der CDU-Fraktion aus der Empfehlung des Betriebsausschusses FABIDO vom 06.02.15 mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & Piraten folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Erhöhung des Verpflegungsentgeltes für die Teilnahme an der Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund von derzeit 62 Euro monatlich auf 65 Euro monatlich mit Wirkung zum 01.08.2015 im Wege einer entsprechenden Änderung der als Anlage 1) beigefügten Entgeltordnung für die Erhebung von Verpflegungsentgelten in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Dortmund.

zu TOP 2.17
Aussetzung des Traineeprogramms
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14170-14)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund stimmt der Aussetzung des Traineeprogramms für die Einstellungsjahre 2015 und 2016 zu.

zu TOP 2.18
Haushaltskonsolidierung: Büro für Anregungen, Beschwerden und Chancengleichheit - Reduzierung um 2 Planstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13997-14)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Auflösung des Büros für Anregungen, Beschwer­den und Chancengleichheit (BABC) in seiner jetzigen Form. Zur Koordinierung fachbereichs­übergreifender Beschwerden sowie der weiteren Wahrnehmung der übertragenen Sonderauf­gaben wird das Büro um zwei Stellen reduziert.






zu TOP 2.19
Haushaltsplanverfahren 2015 ff.
hier: Konsolidierungsmaßnahmen Personal
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13895-14)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Herr Düdder (SPD-Fraktion) gibt an, dass vorab bei Einzelvorlagen entgegengesetzt abgestimmt worden sei und man deshalb jetzt nicht der Vorlage komplett zustimmen könne.

Herr Reppin (CDU-Fraktion) schlägt vor, nur noch die bisher nicht abgestimmten Einzelpunkte der Vorlage, hier zur Abstimmung zu stellen.

Herr Stüdemann (Stadtkämmerer) führt auf, welche Maßnahmen bereits abgestimmt seien:
Einsparungen der zentralen Stellvertretung der Bezirksverwaltungsstellenleitungen

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgt diesem Vorschlag und stellt die in der Anlage dargestellten Maßnahmen zur Abstimmung, ausgenommen der o. g. drei Maßnahmen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt unter Einbeziehung der o. g. Änderung, mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der Fraktion FDP/Bürgerliste, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Umsetzung der in der Anlage dargestellten Maßnahmen für die Jahre 2015 bis 2018.

zu TOP 2.20
Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13976-14)
hierzu-> hier: tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen zur Drucksache Nr.: 13976-14
tabellarische Zusammenfassung der Empfehlungen
(Drucksache Nr.: 13976-14-E3)
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Aplerbeck aus der öffentlichen Sitzung vom 25.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-West aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Huckarde aus der öffentlichen Sitzung vom 26.11.2014
hierzu-> -Vorlage des Ordnungsamtes vom 30.10.2014-
Empfehlung: Bezirksvertretung Hombruch aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Scharnhorst aus der öffentlichen Sitzung vom 02.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Mengede aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Eving aus der öffentlichen Sitzung vom 10.12.2014
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Lütgendortmund aus der öffentlichen Sitzung vom 16.12.2014
hierzu-> Reduzierung des städtischen Streifenpersonals der Ordnungspartnerschaft und Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD)
Empfehlung: Seniorenbeirat aus der öffentlichen Sitzung vom 29.01.2015
(Drucksache Nr.: 14780-14-E2)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (SPD-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13976-14-E4)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 13976-14-E5)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende tabellarische Zusammenfassung der zugegangenen Empfehlungen der BV Aplerbeck, Innenstadt-West, Huckarde, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving und Lütgendortmund vor:




Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Empfehlung des Seniorenbeirates aus der öffentlichen Sitzung vom 29.01.15 vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Empfehlung der Bezirksvertretung Huckarde vom 26.11.14 aufgrund des weiter reihenden Antrages der SPD-Fraktion als erledigt an.

Außerdem nimmt der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften die Empfehlungen der Bezirksvertretungen Aplerbeck, Innenstadt-West, Hombruch, Scharnhorst, Innenstadt-Nord, Mengede, Eving, Lütgendortmund und die Empfehlung des Seniorenbeirates zur Kenntnis. Außerdem liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

S
PD-Fraktion (Drucksache Nr.: 13976-14-E4)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der SPD-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerslite, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion zu.

Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (Drucksache Nr.: 13976-14-E5)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN ab. Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimme der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, unter Einbeziehung des o. g. zugestimmen Änderungsantrages der SPD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Einsparung des Service- und Präsenzdienstes (SuPD).

zu TOP 2.21
Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 13975-14)
hierzu-> Empfehlung: Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.2014
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 13975-14-E1)
hierzu-> Zusatz- /Ergänzungsantrag zum TOP (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 13975-14-E2)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord aus der öffentlichen Sitzung vom 03.12.14 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlung der Bezirksvertretung Innenstadt-Nord zur Kenntnis. Weiterhin liegen dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Zusatz-/Ergänzungsanträge vor:

CDU-Fraktion (Drucksache Nr.: 13975-14-E1)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimme AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion, zu.



Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache Nr.: 13975-14-E2)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mehrheitlich gegen die Stimmen der SPD-Fraktion und der AfD-Fraktion, zu.

Fraktion FDP/Bürgerliste (Drucksache Nr.: 14257-14-E27) – siehe TOP 2.1

Tab. 7 Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Wegfall Miete Café Berta

Tab. 8 Ergebnisse der Konsolidierungsrunde, welche die FDP/Bürgerliste nicht mitträgt:
Aufgabe des Café Berta

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften sieht die Anträge als erledigt an, da der Antragsteller die Anträge zurückgezogen hat.


Fraktion DIE LINKE & PIRATEN (Drucksache Nr.: 14257-14-E28) – siehe TOP 2.1

12)
Der Rat bekräftigt seinen Beschluss aus den Haushaltsberatungen des letzten Jahres. zur Aufnahme des Trinkraumes in der Dortmunder Nordstadt in die Regelförderung.

Herr Reppin (CDU-Fraktion) gibt an, dass seine Fraktion den Antrag nur mittrage, wenn auf die Regelförderung verzichtet werde.

Herr Kowalewski (Fraktion Die LINKE & PIRATEN) erklärt sich einverstanden.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften stimmt dem Antrag mit dieser Änderung mehrheitlich gegen die Stimmen der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion zu.


Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimme der AfD-Fraktion und bei Enthaltung der SPD-Fraktion, unter Einbeziehung der o. g. zugestimmen Änderungsanträge der CDU-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Schließung der Aufenthalts- und Beratungseinrichtung für Alkohol konsumierende Menschen - Café BERTA.

zu TOP 2.22
Finanzierung der Schulsozialarbeit
Vorschlag zur TO (Fraktion B'90/Die Grünen)
(Drucksache Nr.: 12742-14)
hierzu-> Befristete Fortsetzung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes bis 2017
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00159-15)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen aus der Sitzung vom 08.05.14 vor:
Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Verwaltungsvorlage vor:

Befristete Fortsetzung der Schulsozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes bis 2017
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00159-15)
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt aufgrund der o. g. Vorlage (Drucksache Nr.: 00159-15) einstimmig, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Ausweitung des Budgets zur Aufstockung der im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets landesseitig geförderten 60 Stellen der Schulsozialarbeit um weitere 21 Stellen, um so die derzeit bestehenden 81 Stellen bis 2017 zu sichern. Zur Finanzierung des notwendigen Eigenanteils wird das Budget des Fachbereichs Schule entsprechend ausgeweitet.

zu TOP 2.23
Konnexität
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 00238-15)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat in seiner Sitzung am 05.02.15 die Beratung in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN vor:
Herr Stüdemann (Stadtkämmerer) gibt den Hinweis, dass es bereits eine Auflistung gäbe, die anzeige, wann das Konnexitätsprinzip Anwendung gefunden habe (siehe Niederschrift der Sitzung AFBL vom 25.09.14, TOP 2.1 Anlage 3). Er gibt einige Beispiele, die die Stadt Dortmund demnächst beschäftigen würden.

zu TOP 2.24
Erhöhung der Entgeltleistungen in der Kindertagespflege
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 12448-14)

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften verschiebt in seiner Sitzung am 05.02.15 die Vorlage in seine nächste Sitzung.

Herr Rettstadt (Fraktion FDP/Bürgerliste) fragt nach, worin sich der Mietzuschuss für Großpflegestellen begründe.

Herr Hibbeln (51/FBL) gibt an, dass die Großpflegestellen in anderen Räumlichkeiten untergebracht seien, die in Anbetracht der Betreuung der Kleinkinder, anderen Anforderungen unterstellt seien und damit könne man die Ausbauprogramme, die der Rat beschlossen habe, im Rahmen der U3-Betreuung bewältigen. Deshalb habe man vorgeschlagen, die entsprechenden Mietanteile bis zu einem Höchstbetrag zu übernehmen.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Änderungen der Entgeltleistungen für Kindertagespflegepersonen in Dortmund und die Einführung eines Mietzuschusses für Großpflegestellen mit Wirkung vom 01.01.2015

zu TOP 2.25
Verträge mit den freien Trägern von Erziehungs-, Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14154-14)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften verschiebt in seiner Sitzung am 05.02.15 die Vorlage in seine nächste Sitzung.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgender Zusatz-/Ergänzungsantrag der CDU-Fraktion (14257-14-E10) vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der CDU-Fraktion mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der Fraktion FDP/Bürgerliste ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund ermächtigt die Verwaltung zum Abschluss der Verträge mit den Trägern der Erziehungs- , Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftsberatungsstellen für den Zeitraum vom 01.01.2015 bis zum 31.12.2019 analog der Verträge mit den Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege, einschließlich einer jährlichen Entgeltanpassung von 1,5 %.

zu TOP 2.26
Haushaltskonsolidierung / Reinigungspersonal
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14074-14)
hierzu-> Empfehlung: Ausschuss für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.2015
hierzu-> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14074-14-E1)

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften verschiebt in seiner Sitzung am 05.02.15 die Vorlage in seine nächste Sitzung.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften war irrtümlich nicht für den Beratungsgang vorgesehen.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation aus der öffentlichen Sitzung vom 22.01.15 vor:
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Empfehlung des Ausschusses für Personal und Organisation und die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis. Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:

Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgender Zusatz-/Ergänzungantrag der Fraktion FDP/Bürgerliste (14257-14-E27) vor:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften lehnt den Antrag der Fraktion FDP/Bürgerliste mehrheitlich gegen die Stimme der Fraktion FDP/Bürgerliste ab.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der CDU-Fraktion und der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss nicht zu fassen:

Der Rat der Stadt beschließt, den Reinigungsschlüssel von 50% : 50 % auf 70 % Fremdreinigung und 30 % Eigenreinigung, zu verändern.

zu TOP 2.27
Beschlussabhängige Konsolidierungsmaßnahme 2015 ff.;
hier: Reduktionsprogramm Seniorenbegegnungsstätten
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00044-15)

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften verschiebt in seiner Sitzung am 05.02.15 die Vorlage in seine nächste Sitzung.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion, folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die vorgeschlagene Umsetzung der Konsolidierungsmaßnahme bzw. nimmt die Veränderungen zum endgültigen Haushaltsplan 2015 zur Kompensation des bereits im Haushaltsplanentwurf 2015 berücksichtigten Konsolidierungsbetrages zur Kenntnis. Der Rat nimmt ferner zur Kenntnis, dass die Verwaltung dem Rat bis zum 3. Quartal 2015 eine Gesamtkonzeption zu den Begegnungsstätten zur Beschlussfassung vorlegt, die Auskunft über die zukunftssichere Versorgung mit Seniorenbegegnungsstätten sowie die erforderlichen Sanierungen und Baumaßnahmen gibt.


3. Finanzen

zu TOP 3.1
Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14346-14)

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Ergänzung der Sitzungsunterlagen vor:







Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion FDP/Bürgerliste, der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN und der AfD-Fraktion folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015.





zu TOP 3.2
Verkehrssituation Veranstaltungsgelände/Signal-Iduna-Park, Ausbau der Straße Im Rabenloh
Beschluss
(Drucksache Nr.: 00059-15)

Frau Reuter (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) bittet, den Punkt in die nächste Sitzung zu schieben und die Verwaltung aufzufordern, sich in der Zwischenzeit zu den Einwendungen der Naturschutzverbände zu verhalten.

Herr Spieß (SPD-Fraktion) gibt an, dass seine Fraktion sich der positiven Entscheidung des Bauausschusses anschließe. Außerdem sei er der Auffassung, dass unbedingt heute der Beschluss gefasst werden müsse, da es sonst Schwierigkeiten mit der zeitlichen Umsetzung der Maßnahme geben werde.

Herr Mader (CDU-Fraktion) äußert, dass seine Faktion der Argumentationskette der SPD-Fraktion folge.

Herr Rettstadt (Fraktion FDP/Bürgerliste) gibt an, dass seine Fraktion heute entscheide könne, sich allerdings ablehnend verhalten werde.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften fasst mehrheitlich gegen die Stimmen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, der Fraktion FDP/Bürgerliste und bei Enthaltung der Fraktion Die LINKE & PIRATEN folgenden Beschluss:

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften beschließt den Umbau des Einmündungsbereichs Wittekindstraße / Im Rabenloh, die Erweiterung der Straße Im Rabenloh um eine Fahrspur bis zur Zufahrt zum Parkplatz A8 sowie die Erneuerung der LSA Wittekindstraße/Im Rabenloh mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von 440.000,00 Euro.

Die Finanzierung erfolgt aus dem Budget des StA 66 aus der Investitionsfinanzstelle 66W01202014591 – Umbau der Straße Im Rabenloh – mit folgender Auszahlung:

Haushaltsjahr 2015: 440.000,00 Euro

Die Investition bedingt einen jährlichen Folgeaufwand in Höhe von 12.921,00 Euro.

zu TOP 3.3
Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 14803-14)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:

Der Rat der Stadt Dortmund beschließt den anliegenden Entwurf als Satzung zur achten Änderung der Gebührensatzung für die Wochenmärkte der Stadt Dortmund.

zu TOP 3.4
Mehrbedarfe gem. § 83 Absatz 2 GO NRW für den Bereich des Dortmunder Systemhauses für das Haushaltsjahr 2014
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00281-15)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig bei Enthaltung der AfD-Fraktion folgenden Beschluss zu fassen:


1. Erwerb von Umlaufvermögen
Der Rat genehmigt gem. § 83 Absatz 2 GO außerplanmäßige Mehrauszahlungen für den Erwerb von Umlaufvermögen in Höhe von 513.512,15 EUR bei der Finanzstelle 10_00137030015 und der Finanzposition 72000.3.

Der Rat beschließt die Deckung der Mehrauszahlungen durch Minderauszahlungen aus eigenen Mitteln des Teilfinanzplans des Dortmunder Systemhauses.

2. Investitionen Infrastruktur
Der Rat genehmigt gem. § 83 Absatz 2 GO außerplanmäßige Mehrauszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen in Höhe von 667.593,46 EUR bei der Finanzstelle 10_00137030008 und der Finanzposition 78010.0.

Der Rat beschließt die Deckung der Mehrauszahlungen durch Minderauszahlungen aus eigenen Mitteln des Teilfinanzplans des Dortmunder Systemhauses.


zu TOP 3.5
Entlastung der Stadt Dortmund durch den Bund
Vorschlag zur TO (CDU-Fraktion)
(Drucksache Nr.: 14382-14)
hierzu-> Stellungnahme der Verwaltung
(Drucksache Nr.: 14382-14-E1)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat die Beratung in seiner Sitzung am 05.02.15 in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Bitte um Stellungnahme der CDU-Fraktion aus der Sitzung vom 20.11.14 vor:
Weiterhin liegt dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften folgende Stellungnahme der Verwaltung vor:


Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel SGB XII)PlanPlanPlanPlan
2015201620172018
Entwicklung des Bundesanteils
in Euro
69.598.800 75.496.800 81.907.800 88.877.800
Prozentuale Beteiligung an den Aufwendungen:100%100%100%100%
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) hier: Kosten der Unterkunft und HeizungPlanPlanPlanPlan
2015201620172018
Entwicklung des Bundesanteils in Euro 57.471.500 60.081.569 62.813.020 65.675.471
Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis. zu TOP 3.6
Damwildgehege
Vorschlag zur TO (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN)
(Drucksache Nr.: 00184-15)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat die Beratung in seiner Sitzung am 05.02.15 in seine nächste Sitzung geschoben.

Dem Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften liegt folgende Bitte um Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN vor:
Der Antragsteller zieht die Bitte um Stellungnahme aufgrund neuer Sachstandsberichte zurück.

zu TOP 3.7
Mittelbereitstellung für die Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge
Empfehlung
(Drucksache Nr.: 00442-15)

Herr Rettstadt (Fraktion FDP/Bürgerliste) bittet die Vorlage zum Rat durchlaufen zu lassen, da seine Fraktion noch Beratungsbedarf habe.

Herr Stüdemann (Stadtkämmerer) erläutert die aktuelle Situation und zeigt anhand von verschiedener Modellrechnungen auf, was ein Flüchtling pro Tag kostet und wie hoch die Unterbringungserfordernisse sind. Zurzeit seien es 100 Menschen wöchentlich. Das Land habe über die NRW-Bank Mittel aufgelegt, die den Gebietskörperschaften eigens für diesen Zweck zur Verfügung gestellt würden. Die Verwaltung habe vor diesem Hintergrund gesagt, dass es förderlich sei, in den eigenen Flächen und Gebäuden zu bleiben. Auch im Bereich der Modulbauweise würden einfache Wohnensemble hergestellt, die später veräußert werden könnten und anderweitig herangezogen werden könnten. Vor diesem Hintergrund solle mit diesem Beschluss die Möglichkeit eingeräumt werden, in einer Größenordnung bis zu 13 Mio. Euro investiv tätig werden zu können. Der Beschluss sei auch im Haushalt mit aufzunehmen.

Herr Mader (CDU-Fraktion) gibt an, dass der Druck erheblich hoch sei und es notwendig sei, zügig in solche Strukturen zu kommen. Das sei die Grundlage für die kostengünstigste Entscheidung, deshalb könne seine Fraktion bereits heute positiv empfehlen.

Herr Düdder (SPD-Fraktion) gibt an, dass seine Fraktion den Wunsch von Herrn Rettstadt respektieren würde, aber er könne auch bereits heute für seine Fraktion ein klares positives Signal für eine Zustimmung geben.

Herr Rettstadt äußert, dass er die Argumente von Herrn Stüdemann nachvollziehen könne und deshalb auch jetzt schon eine sichere Zustimmung abgeben könne.

Herr Klink (Fraktion DIE LINKE & PIRATEN) gibt an, dass auch seine Fraktion heute positiv entscheiden könne.

Herr Langhorst (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) merkt an, dass seine Fraktion ebenfalls zustimmen könne.

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig folgenden Beschluss zu fassen:


Der Rat der Stadt Dortmund beschließt

Mittel in Höhe von 11,4 Mio. Euro auf der Investitionsfinanzstelle 24_01507086915, Finanzposition 780200 für das Jahr 2015 zur Verfügung zu stellen, um auf Finanzierungsnotwendigkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen reagieren zu können.


4. Beteiligungen

- nicht besetzt -




5. Liegenschaften

zu TOP 5.1
Projekt Beschulung und Begleitung von neu aus dem Ausland zugereisten Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren
Kenntnisnahme
(Drucksache Nr.: 00071-15)

Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften nimmt das Projekt zur Kenntnis.



6. Sondervermögen

- nicht besetzt –



7. Sonstiges
















Monegel Kowalewski Ilter
Vorsitzender Ratsmitglied Schriftführerin © Stadt Dortmund© Dortmunder Systemhaus