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Bereich: Pflegeheime |
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Träger: | Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH |
Einrichtung: | Altenzentrum St. Ewaldi |
Anschrift: | Weiße-Ewald-Straße 41-43, 44287 Dortmund |
Telefon: | (0231) 4508-0 |
Telefax: | (0231) 4508-190 |
E-Mail: | ewaldi@caritas-dortmund.de |
Homepage | https://www.caritas-dortmund.de |
Kontakt: | Einrichtungsleitung |
Sprechstunden: | montags bis donnerstags 8:00 bis 16:00 Uhr, freitags 8:00 bis 14:00 Uhr |
 | Einzelzimmer | Doppelzimmer | Betten insgesamt |
Anzahl der Zimmer | 104 | 14 | 132 |
 | Pflegekosten* | Unterkunft und Verpflegung | Investitions-
kosten | Heimentgelt gesamt |
Pflegegrad 1 | 1505.79 € | 1044.62 € | 720.35 € | 3,270.76 € |
Pflegegrad 2 | 1886.95 € | 1044.62 € | 720.35 € | 3,651.92 € |
Pflegegrad 3 | 2379.15 € | 1044.62 € | 720.35 € | 4,144.12 € |
Pflegegrad 4 | 2892.03 € | 1044.62 € | 720.35 € | 4,657.00 € |
Pflegegrad 5 | 3122.00 € | 1044.62 € | 720.35 € | 4,886.97 € |
Einzelzimmerzuschlag: 34.07 € |
* Kostenhinweise:
Die Pflegekosten sind inklusive einer Ausbildungsumlage nach dem Pflegeberufegesetz.
Der einrichtungseinheitliche Eigenanteil an den Pflegekosten mit Ausbildungsumlage beträgt für die Pflegegrade 2 bis 5 durchschnittlich 1117,08 Euro. Seit 2022 zahlt die Pflegekasse einen Leistungszuschlag zum Eigenanteil, gestaffelt in Prozent nach Dauer der Pflege.
Alle Kostenangaben sind ohne Gewähr. |
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Ausstattung / Leistungen: |
alle Zimmer mit Dusche und WC
Telefon auf allen Zimmern
| Frisör im Haus
Maniküre/Pediküre im Haus
Cafeteria im Haus | Garten/Parkanlage
Gymnastikraum |
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Aufnahme von besonderen Zielgruppen mit speziellem Pflege-/ Betreuungsbedarf: |
Blinde Pflegebedürftige
Gehörlose Pflegebedürftige |
Pflegefachlicher Schwerpunkt der Einrichtung:
(kein Schwerpunkt) |
Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz: |
Fachkräfte mit gerontopsychiatrischer Zusatzqualifikation |
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Wissenswertes: |
Wir bieten älteren pflegebedürftigen Menschen Gemeinschaft, Geborgenheit und die Unterstützung, die eine altersentsprechende und selbstbestimmte Lebensführung ermöglicht. Wir unterstützen den Wunsch unserer Bewohnerinnen und Bewohner, liebgewonnene persönliche Gegenstände unter Berücksichtigung des Platzangebots mitzubringen, um so eine vertraute Wohnatmosphäre zu ermöglichen. Durch verschiedene Beschäftigungsangebote möchten wir für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Geselligkeit und Gesundheit fördern, um ihnen Möglichkeiten zu einer abwechselungsreichen Lebensgestaltung zu bieten. Seelsorgerische Betreuung, unterstützt durch Ordensschwestern, und regelmäßig stattfindende Gottesdienste sind ein fester Bestandteil im Betreuungskonzept unserer Einrichtung.
Wir wünschen und fördern die Aufrechterhaltung der sozialen Beziehungen unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu Angehörigen, Freunden, Nachbarn und Kirchengemeinden und streben eine enge Kooperation mit ihnen an. Wir laden die Öffentlichkeit ein, am gesellschaftlichen, religiösen und kulturellen Leben in unserem Haus teilzunehmen und unterstützen die Teilnahme der Bewohnerinnen und Bewohner am öffentlichen Leben.
Das Altenzentrum wurde am 16. Mai 1987 eingeweiht. Dem Altenzentrum angeschlossen ist eine Cafeteria. 80 ehrenamtliche Männer und Frauen aus der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde bieten einen stationären Mittagstisch an. Nachmittags treffen sich hier Gäste, Bewohner und Angehörige bei Kaffee und Kuchen und einem abwechselungsreichen Programm.
Aktuell kann die Cafeteria aufgrund von Baumaßnahmen nicht genutzt werden.
Seit 1987 besteht der Konvent mit 5 Ordensschwestern aus Kerala (Indien), die der Congregation of Teresian Carmelites angehören. Neben der täglichen Arbeit unterstützen Ordensschwestern und Hausgeisticher die anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der seelsorgerischen Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner.
Frauen und Männer, die den Voraussetzungen der Pflege- und Betreuungsbedürftigkeit entsprechen, werden in die Gemeinschaft des Altenzentrums St. Ewaldi aufgenommen. Grundsatzziel der Arbeit im Altenzentrum St. Ewaldi ist eine ganzheitliche Pflege und Betreuung, die alle Menschen im Alter als gleichberechtigtes Mitglied der Gesellschaft achtet und seine Persönlichkeit erhält. Ihnen steht das Recht einer menschwürdigen Pflege und Betreuung bis zu ihrem Tod zu. |
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