über die 19. Sitzung des Kinder- und Jugendausschusses
am 29.11.2006
Presseraum (4. Etage) des Signal-Iduna-Parks, Strobelallee, 44139 Dortmund (Eingang zwischen August-Lenz-Haus und Stadion)
Öffentliche Sitzung
Sitzungsdauer: 16:05 - 19:20 Uhr
Anwesend:
1. Stimmberechtigte Mitglieder |
RM Friedhelm Sohn (SPD) |
RM Rita Brandt (SPD) |
RM Joachim Fischer (SPD) |
RM Ulrike Nolte (SPD) |
RM Ute Pieper (SPD) |
RM Rosemarie Liedschulte (CDU) |
RM Claudia Middendorf (CDU) |
RM Adolf Heinrich Weintz (CDU) |
RM Wolfram Frebel (Bündnis 90/Die Grünen im Rathaus) |
Thomas Oppermann (SJD Die Falken) |
Barbara Klein-Senge (Pfadfinderinnenschaft St. Georg) i. V. für A. Roshol |
Reiner Spangenberg (Jugendrotkreuz) |
Andreas Gora (Arbeiterwohlfahrt) |
Manfred von Kölln (Caritas-Verband) |
2. Beratende Mitglieder |
StR Siegfried Pogadl |
Ulrich Bösebeck |
Peter Prause (Richter) |
Jens Domogalla (Agentur für Arbeit) |
Angela Büsse (Vertreterin der Lehrerschaft) |
Rainer Nehm (Kreispolizeibehörde) |
Elisabeth Beschorner (Kath. Kirche) |
Boris Sloutski (Jüdische Kultusgemeinde) |
Dieter Grützner (Humanistischer Verband NRW) |
Marianne Schobert (DPWV) |
Tezcan Özgül (Islamische Gemeinden) |
Mahmut Gül (Ausländerbeirat) i. V. für Neset Özümer |
3. Verwaltung |
Klaus Burkholz |
Günter Dobbert |
Hans-Jürgen Harder |
Alfred Hennekemper |
Elisabeth Hoppe |
Bodo Weirauch |
4. Geschäftsführung |
Gabriele Lieberknecht |
Stadtbezirken in Dortmund eingeführt.
auf aus, dem ersichtlich wird, wie viele zusätzliche Stellen das flächendeckende rühwarnsystem
erfordert.
3. Bei einem erhöhten Personalbedarf, werden neue zusätzliche Stellen geschaffen.
- mehrheitlich (5 ja, 8 nein, 1 Enthaltung), Drucksache Nr. 06985-06-E1 -
Mitarbeiter bei den Jugendhilfediensten zu erhöhen.
gibt.
3. Sollte dies nicht der Fall sein, muss eine Personalaufstockung beim Jugendhilfedienst durch
externe Neueinstellungen erfolgen.
- mehrheitlich (3 ja, 10 nein, 1 Enthaltung), Drucksache Nr. 06984-06-E1 -
Bedarf, auf die Stadtbezirke aufgeteilt werden.
3. Sollte dies nicht der Fall sein, muss eine Personalaufstockung bei den Streetworkern durch
externe Neueinstellungen erfolgen.
- mehrheitlich (3 ja, 10 nein, 1 Enthaltung), Drucksache Nr. 06983-06-E1 -